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13th Oct 2024
Während einer Fahrschulstunde begann mein Fahrlehrer mir zwischen die Beine zu fassen. Ich war so verwirrt, dass ich überhaupt nichts sagen konnte.
Während einer Fahrschulstunde begann mein Fahrlehrer mir zwischen die Beine zu fassen. Ich war so verwirrt, dass ich überhaupt nichts sagen konnte.
Ich war 7 oder 8 Jahre alt als mein Stiefvater begann mich sexuell zu missbrauchen. Es ging über viele Jahre. Ich habe mich nie getraut was zu sagen und Niemand hat es bemerkt. Die Übergriffe passierten nachts oder wenn ich krank war und nicht zur Schule ging.
Als Kind (ca. 9 Jahre alt) machte ich mit meinem Vater Urlaub bei seinem Onkel und dessen Frau in Spanien. An einem Tag ging mein Vater mit der Frau seines Onkels und einer Gruppe Rentner*innen wandern und ich blieb mit dem Onkel zuhause. Sie hatten einen Pool, in dem ich gerne war. Nach dem Schwimmen, legte ich mich auf eine Sonnenliege. Mein Großonkel meinte ein Bikini bräuchte es doch nicht, ich könne mich einfach ausziehen und nackt sein. Er bat mich den Bikini auszuziehen. Ich folgte seinen Worten. Ich fühlte mich dabei unwohl, aber ich wollte "brav" sein. Dann kam er zu mir und meinte er könne mich ja ein bisschen massieren. Er sagte, ich solle sagen wenn etwas weh tut. Er dringte mit dem Finger in mich ein. Es tat weh. Irgendwann sagte ich das auch und er hörte auf, viel zu spät. Ich habe mit 17 Jahren das erste mal mit jemandem darüber gesprochen.
WM public viewing...irgendwann Anfang der 2000er. Ich hatte mich mit einem Typen in der Stadt verabredet, mit dem ich wochenlang gechattet hatte. Er war lustig, eloquent, gut aussehend und ich freute mich darauf, ihn endlich kennen zu lernen. Wir trafen uns in der Stadt zum Fußball gucken und tranken ein paar Bier miteinander. Es fühlte sich gut an. Als es darum ging, wie man den Abend weiter gestalten könnte, fragte er, ob er mit zu mir kommen könnte. Da er aber direkt in der Innenstadt wohnte, schlug ich vor, mit zu ihm zu fahren. Plötzlich wurde er komisch und sagte, das könne er nicht, denn seine Freundin wäre daheim. Moment?! Freundin?! Bei mir gingen die Alarmglocken. Ich sagte, ich würde an dieser Stelle das Date beenden, da ich sicher nicht der Grund eines Betruges an seiner nichtwissenden Freundin sein wollte. Er versuchte es trotzdem weiter, sagte, die Beziehung wäre eh so gut wie beendet. Ich ließ mich nicht überreden. Er fragte, ob er mich wenigstens zum Abschied noch mal umarmen dürfe, ich willigte ein. Plötzlich fing er an, mich zu begrapschen und mir den Hals zu küssen. Ich stieß ihn von mir und ließ ihn alleine stehen und nahm mir schnell ein Taxi nach Hause.
Es ist 25 Jahre her, ich bin heute 45. Ich weiß noch, es war ein echt heißer Sommersamstag. Ich musste ein paar Erledigungen im Supermarkt machen und hatte nur luftige Kleidung an, ohne BH...ich wollte mich schließlich nicht zu Tode schwitzen. Der Supermarkt war am anderen Ende der Stadt. Noch heute bekomme ich Beklemmungen, wenn ich an besagtem Supermarkt vorbei fahre... Der Supermarkt befindet sich in einer kleinen Shopping Mall und es waren viele Menschen unterwegs. Nach dem Einkauf wollte ich den Aufzug zur Tiefgarage nehmen,der sich in einer dunklen und uneinsichtigen Nische befindet .Plötzlich stand ein Typ direkt hinter mir fragt nur "Entschuldigung?" Ich drehte mich um und er drückte mich direkt gegen die Aufzugtür, während er mir mit der anderen Hand mein Trägertop bis zum Bauchnabel heruntergerissen hatte und mit den Worten "sind die echt?" Meine entblößte Brust grapschte. Keine Ahnung,was in diesem Moment in meinem Kopf abging, ich erkläre es mir mit purer Angst und Überlebensmodus: ich boxte ihm mit meiner Faust direkt mitten ins Gesicht und schrie. Der Typ rannte sofort davon, mit blutender Nase. Ich rannte dort weg, schrie um Hilfe. Die Gesichter der Menschen um mich herum kann ich heute noch immer vor mir sehen. Sie schauten mich an, als wäre ich eine Irre...kein Mensch reagierte. Keiner. Bin dann nur irgendwie raus und in meiner Panik nach Hause,mein damaliger Freund hat mich direkt danach zur Polizei gefahren aber der Typ konnte nie gefunden werden.
Mein bester Freund und ich haben übernachtet. Er war in einer Beziehung mit meiner besten Freundin, welche mit ihrer kleinen Schwester im selben Raum schlief. Kurz nachdem wir das Licht ausmachten begann er neben mir zu masturbieren. Mein Herz begann wild zu schlagen und ich erstarrte. Dann begann er mich mit seinem Penis zu berühren und versuchte meine Hose runterzuziehen. Ich stellte mich schlafend. Ich dachte ich sterbe. Ich hab es erzählt. Sie sind noch zusammen. Ich muss damit leben.
Mein Ex-Freund hat mich nach einem Partyabend zu sich ins Bett getragen. Ich war in meinem Leben bis zu diesem Zeitpunkt und danach nie so betrunken gewesen. Das habe ich ihm auch kommuniziert. Ich konnte nicht mal laufen. Im Bett angekommen entkleidete ich mich und schloss die Augen. Er begann mich zu küssen, was ich abwehrte und sagte deutlich, dass ich keine Lust hatte. Dann nahm er meinen Kopf und zwang mich dazu ihn Oral zu befriedigen. Ich konnte mich nicht bewegen oder wehren. Mein Rachen war danach Wochenlang geschädigt.
Ich habe vor 1 1/2 Jahren angefangen bei einer Zeitarbeitsfirma zu arbeiten. Mein Partner und ich brauchten das Geld dringend, deswegen habe ich jeden Job genommen, welcher mir hingeworfen wurde. Der Chef war schon so furchtbar schmierig und lud mich ständig zum Biertrinken ein, was ich jedes Mal ablehnte. Jedes Mal hab ich eklige Komplimente zu meinem Körper bekommen. Er lies es aber einfach nicht sein. So kam es, dass ich mich an eine weibliche Person in der Firma gewandt habe, was sich als riesiger Fehler herausstellte, da sie es dem Chef erzählte. Dieser belästigte mich dann über Tage bei WhatsApp und versuchte mich zu Guildtrappen. Von wegen wie enttäuscht er von mir sei und das er doch so gerne mit mir Biertrinken wollte. Ich kündigte und ein Jahr später stellte er mir nach und verfolgte mich. Er hielt mitten auf der Straße an um mich zum mitfahren einzuladen. Ich rannte in den nächsten Laden und rief meinen Partner an. Das werde ich nie vergessen.. In der selben Firma gab es noch viele andere Belästigungsvorfälle (ich wurde von einem Chef einer Leihfirma am Hintern angegrabscht, einer unserer Fahrer wollte mich zu sich nach Hause fahren/entführen), alles wurde fallen gelassen bei der Polizei..
Früher war manchmal der beste Freund meines Vaters zu Besuch. Ich fand ihn als Kind immer schon sehr eklig. Mein Vater hat mir vor ein paar Jahren erzählt, dass dieser Freund mal mit mir allein im Kinderwagen im Wald spazieren gegangen ist (ich war 3-4 Jahre alt). Nach dem Spaziergang habe der Freund meinem Vater gesagt, dass er mir ein Küsschen geben musste, weil er mich so süß fand. Ich war total geschockt als mein Vater mir das erzählt hat. Es ist fast 35 Jahre her, ich finde das so widerlich und Frage mich, was er wohl genau gemacht hat. Mein Vater hat sich nichts dabei gedacht.
Mein erstes Mal war nur das erste von vielen Malen, bei denen ich nicht wollte und irgendwann resigniert und es über mich ergehen lassen habe. Ich hab lang gebraucht,um zu kapieren, dass das Übergriffe sind.
Jugendfreizeit mit 13, 90er, Zeit der analogem Fotografie. Zwei Jungs haben meine Kamera genommen und DigPics von sich gemacht. Die Bilder schmeiße ich gleich weg, als sie entwickelt sind. Aber ich schäme mich und habe Angst, dass meine Mutter die Negative entdecken könnte. Rückblickend wird mir heute klar, dass das ein Übergriff war und dass ICH mich dafür schuldig gefühlt habe. Wie krank das alles ist.
Wir küssen uns. Er will weiter gehen, aber ich sage zu ihm, dass ich noch nie Sex hatte und heute abend auch nicht mit ihm schlafen will. Er packt seinen Penis aus und sagt, dass ich ihn ja einfach mal in den Mund nehmen kann. Ich bin überfordert und mache was er sagt. Kurz darauf bekomme ich Angst und möchte aufhören, aber packt mir in die Haare und zwingt mich weiter zu machen. Mir kommen die Tränen, die ich versuche zu unterdrücken. Er ist ja gleich soweit. Er kommt und meint, dass ich schlucken muss, denn wir sind im Auto seiner Eltern und das darf nicht dreckig werden. Danach fässt er mich nicht mehr, raucht eine und behandelt mich, als wäre ich schmutzig und so fühle ich mich auch. Er läd mich zu Hause ab und meint mit einem Augenzwinkern, dass man nicht gemerkt hat, dass ich das zum ersten mal gemacht habe. 8 Jahre später realisiere ich erst, dass das ein Übergriff war und wie schlimm ich behandelt wurde. Noch immer habe ich Angst vor Sex.
Ich habe noch nie jemandem davon erzählt: Ich war einsam und auf der Suche nach einem Partner. Er gefiel mir, ich gefiel ihm. Wir küssten uns und er kam mit zu mir nach Hause. Ich sagte ihm deutlich, dass ich in der ersten Nacht nicht mit ihm schlafen würde. Im Bett küssten wir uns weiter und er drang in mich ein. Ich sagte nicht nein, ich hatte doch mehrfach deutlich gesagt, dass ich es nicht wollte. Ich wollte aber auch nicht alles kaputt machen. Ich ließ es über mich ergehen und war tief traurig, dass er mein Nein nicht respektierte. Heute sind wir 13 Jahre verheiratet und haben zwei Kinder. Erst kürzlich ist mir klar geworden, dass diese erste Grenzüberschreitung noch immer auf unserer Beziehung lastet. Manchmal bin ich scheinbar grundlos sauer auf ihn. Er ist ein liebevoller Partner und ich bin häufig "zickig". Ich frage mich, ob es von Anfang an falsch war, mit ihm zusammen zu kommen, und der einzige Ausweg eine Trennung ist. Oder ob es nicht auch möglich ist, zusammen zu wachsen, immer weiter zu lernen, uns und unsere Grenzen zu zeigen und zu respektieren, zu verzeihen, zu trauern und Verantwortung zu übernehmen. Es ist ein langer Weg, der nicht vorgezeichnet ist und es geht darin um mehr als um mich und ihn.
Wir waren 7 oder 8 und kamen zu zweit vom Flöten-Unterricht. Ein vielleicht 12jähriger Junge sprach uns auf der Straße an und sagte "Ich glaub, ich muss Euch mal vergewaltigen." Ich wusste nicht, was das heißt, aber es klang schlimm. Heute, über 20 Jahre später, höre ich noch diesen Satz. Wir rannten zum Gemeindezentrum zurück und ließen von dort bei unseren Eltern anrufen. Das klingt so klein und so harmlos. Aber was bringt einen 12jährigen - selbst noch ein Kind - dazu, solche Sachen zu sagen? Und wir Mädchen haben auf diese Weise schnell gelernt, was uns im öffentlichen Raum passieren kann.
Ich bin bei meiner Freundin in der WG, heute erst angekommen, nach 20 Stunden Flug bin ich völlig fertig, aber auch sehr aufgekratzt. Abends kommen Freund*innen, es wird viel getrunken und gekifft. Ich habe meine Tage bekommen und furchtbare Schmerzen, ich will nur noch ins Bett. Ich gehe in ihr Zimmer und schlafe direkt ein. Irgendwann wache ich davon auf, dass ein Typ an mir rummacht. Erst lasse ich ihn, bin völlig perplex, dann sage ich ihm, er soll aufhören. Irgendwann lässt er mich dann. Es ist der Schwarm meiner Freundin. Am nächsten Tag schenkt er mir rote Rosen. Meine Freundin und ihre Mitbewohnerin erzählen allen, ich hätte ihr den Typen ausgespannt.
Ich war 5. Es war Sommer. Ich hatte das tolle weite Kleid aus dem Italienurlaub an, das rosane, das fliegt, wenn ich mich drehe. Meine Mutter und ich waren bei den alten Bekannten mit dem großen Garten am Waldrand. Meine Mutter mit ihr im Gemüsegarten und bekam Zucchini geschenkt. Ich mit ihm bei den Obstbäumen. Er sagte, mein Kleid sei hässlich, ich solle es ausziehen. Ich zog es aus. Dann kam meine Mutter. Ich merkte, dass sie böse war, ich dachte, ich hätte was falsch gemacht. Danach mochte ich das weite rosa Kleid nicht mehr.
Als ich mit einer heftigen Augenentzündung und höllischen Schmerzen zum Augenarzt ging, hat dieser mich ausgelacht als ich in das Behandlungszimmer kam, weil ich aufgrund der Entzündung sehr entstellt aussah. Dann sagte er, er kann da nichts groß machen und vermutlich wird es nie ganz abheilen. Er fragte mich, ob ich einen Freund habe. So eine komische Frage aber ohne groß drüber nachzudenken was ihn das überhaupt angeht sagte ich ja und er antwortete “Gut für sie, weil mit diesem Auge hätten sie sonst auch keinen mehr gefunden”…hat gelacht und das Behandlungszimmer verlassen und mich unter Tränen zurückgelassen.
Ich bin in die Prüfungseinsicht, weil mir zwei Punkte zur besseren Note gefehlt haben. Der Dozent hat gesagt er kann mir einen weiteren Punkt geben Ich meinte, dass mir dies ja nichts nütze und habe ihm nochmal erklärt, wieso ich meine, dass ich die Punkte bekommen sollte. Natürlich anhand meines Wissen und der ausgefüllten Antworten. Er erwiderte, dass ich mir einen zweiten Punkt anders verdienen kann. Bin wortlos gegangen.
In a 1:1 work meeting I was “offered” a penis to see and touch and invited for sex instead of data. They wouldn’t let me go. But fortunately I insisted and they were afraid Id get (more) problems and they would be responsible for it. So they let me go
Es ist schon 10 Jahre her. Ein Bekannter und ich spazieren im Winter durch den Schnee. Plötzlich drückt er mich fest an sich und gibt mir einen Kuss auf die Wange. Er:"Sorry, das musste sein. Du siehst heute Abend einfach toll aus." Andere Situation, inzwischen 13 Jahre her. Ich stehe abends an der Bushaltestelle und es kommt ein fremder Mann entgegen, reicht mir seine Hand und stellt sich neben mich. Er fängt an, meinen Arm zu streicheln. Ich, blicke nach rechts zu einem anderen Mann und bitte um Hilfe. Von ihm kam keine Reaktion. Daraufhin zwickt der erste Mann mir ins Gesicht. Ich:"Was wollen Sie von mir?!" Und er rannte davon.
I was about 25 when I went on a trip to the US with my aunt and cousin. At one point, we had to fly, but couldn't get seats next to each other, so I ended up on a middle seat in between two strangers, while my aunt and cousin were seated in a completely different part of the plane. I immediately noticed the guy (in his 40s) in the window seat took up quite a bit of space, so being the shy girl I was back then, I just tried to make myself smaller so we wouldn't touch arms. During the flight, I could feel him shifting closer, and repeatedly brushing my arm with his arm / hand, but I couldn't tell if it was on purpose or not, because it always seemed somewhat accidental, so I didn't wanna make a scene. After a while, I was sitting with my arms just sort of in front of my body to take up as little space as possible, while he had his crossed wide. I was just hyper aware of his presence, just hoping he wouldn't move any closer cause there was no way for me to shift away from him any further without infringing on the space of the lady sitting to my other side. However, a couple minutes later, I felt his fingers brush the side of my boob. Horrified, but also too scared to confront him, I just tried to subtly move my arm in a way that blocked my boob from his hand. But shorty after, he managed to - again - touch my boob. So I finally gathered my courage and loudly told him to stop touching me. Thankfully that made him stop. Still, I felt incredibly ashamed.
I was still a child, perhaps 12 years old. I was entering a lonely place, a small alley flanked by trees, inbetween a traintrack and a big playground. There was only me and a man, who was walking behind me. He called out to me and I stopped and turned towards him. He asked me "Have you ever seen a naked man"?, fiddling with his pants. I turned and fled running, and thankfully he did not come after me. I can not remember or explain why I did not tell my parents or anyone else. I was ashamed and embarassed.
Während meiner Ausbildung hat mich ein Lehrer für eine Behandlung zu sich eingeladen. Dort fing an er an von der der Größe der Liebe zu sprechen, legte sich zu mir, legte seine Hand auf meinen Bauch.
I was still young and was at home with a guy I found attractive. I just wanted to kiss him at the time. He kissed me. It was ok. Then he just undressed me completely on his bed until I was completely naked and he still had all his clothes on. I was petrified and didn't realise what had happened. It actually went too far for me but I didn't dare say stop.
Der Vater meiner besten Freundin hat mich 2 Jahre lang (ca. 12-14) sexuell missbraucht. Ich habe mich nie getraut etwas zu sagen, da er verheiratet war und ich seine Tochter schon seit dem Kindergarten kannte und ihr das nicht antun wollte. Außerdem habe ich oft gedacht ich bilde mir das nur ein und die Berührungen seien bestimmt "aus versehen". Über den Zeitraum hinweg wurde es aber nur schlimmer, sodass er mich ein paar mal fast vergewaltigt hat. Ich habe ihn dann letztendlich auch angezeigt, meine damals beste Freundin hat mir nie geglaubt und die gesamte Familie habe ich nie wieder gesehen. Das ganze kam nicht vor Gericht aufgrund von mangelnden Beweisen. Ich habe eine Ptbs, Therapie hinter mir und immernoch mit den Folgen zu kämpfen.
Als ich 14 war, hat mir der nette, opahafte Busfahrer mit der knubbeligen roten Nase plötzlich beim Einsteigen an die Brust gepackt und irgendwelche widerlichen, anzüglichen Bemerkungen vor sich hin gemurmelt. Ich war ein Kind. Habe zuhause noch mit Barbies gespielt und war völlig überfordert. Ich war angeekelt, hatte Angst und war wie erstarrt. Ich mochte ihn bis zu diesem Tag. Deshalb habe ich das Vertrauen in meine Urteilsfähigkeit verloren. Ich bin danach nie wieder mit diesem Bus gefahren - egal wie viel länger mein Heimweg dann war. Ich wollte ihm einfach nie wieder begegnen müssen. Heute wünschte ich, es hätte jemanden - einen sicheren Erwachsenen - gegeben, mit dem ich hätte sprechen können. Denn dann hätte es vielleicht Konsequenzen gehabt. So hat ihn nichts und niemand daran gehindert, mit anderen Mädchen genauso übergriffig umzugehen.
Auf dem weg nach hause hat mich ein junger Mann angesprochen. Ich half ihm seinen Einkauf reinzutragen. Es kam mir komisch vor, er war stark genug, um es alleine zu schaffen. Ich wollte gehen, nicht unfreundlich sein, als er mich bat zum Essen zu bleiben. Ich scannte meine fluchtmöglichkeiten. Innerlich wusste ich so dumm es ist Ich würde mich ihm hingeben, um hier wieder rauszukommen. Was folgt erzähle ich nicht. Nur, dass ich mich gut an die unbändige Kraft erinnere, mit der ich ihn weggestoßen habe, als er versucht die Tür zuzusperren, als ich endlich rauswollte. Er hat gesagt er liebt mich. Zum Abschluss. Ich sehe ihn noch eine Zeit regelmäßig in meiner Straße, bist die Wohnung leer ist.
Wohne mitten in der Stadt, erster Stock, kleiner Balkon in einen Hinterhof raus. Seit Mitte Juli Tag und Nacht auf Balkonien gelebt. Mir war klar, dass mich Menschen sehen werden. Ich war und bin okay damit. Bis es gestern eklig wurde. Ich hab eine der letzten Spätsommer Nächte auf Balkonien geschlafen, ein Freund war zu Besuch. Der Freund schlief in meinem Bett, ich auf Balkonien. Am Morgen sehe ich, wie ein ekliger mittelalter Typ vom obersten Stockwerk eines Nachbarhauses runtergafft. Stiert. Er redet laut, zeigt mit dem Finger in meine Richtung, fragt den alten Mann neben ihm, ob die Wohnung da frei sei und er könne ja dort einziehen. Er starrt zu mir und wendet seinen Blick nicht ab, obwohl ich zurück starre, mich enger in meinen Decken einrollen. Ich will, dass es aufhört. Tut es aber nicht. Ich nehme mein Handy, mache ein Foto von ihm, er grinst nur weiter eklig. Dem Alten ist es von Minute eins unangenehm, er versteckt sich hinter dem Geländer, versucht den Ekligen in der Lautstärke zu drosseln. Ich schreibe meinem Freund, ob er wach ist und kommen kann. Dass da ein ekliger Typ ist und ich das Patriarchat hasse. Ich hab alleine nichts gesagt, weil der Typ es wahrscheinlicher geil gefunden hätte. Mein Freund kommt, wir quetschen uns nebeneinander. Der Eklige starrt wieder runter. Freund: 'Kannst du bitte nicht so schauen?!' Ekliger: 'Was?' Freund: 'Schau bitte nicht so.'Ekliger: 'Achso. Ja.' Er geht an andere Balkonseite, gafft weiter. Mein safe space ist weg.
I was out and wanted to dance. A guy stood behind me and grabbed my crotch under my skirt with the flat of his hand. I turned around and said to him that he should never touch me again. I can’t remember his face. I told nobody for three days because I felt ashamed. My ex-boyfriend thought it was great to grab my crotch out of nowhere. He didn't understand what I had to experience and that he had evoked that night again and again. Regardless of that, I found it assaultive. But he said I wasn't as sexually interested in him anymore. And that it makes him sad.
Eine Freundin und ich wollten an einer Fußgängerinsel die Straße überqueren. Ein Auto hält direkt vor uns an und versperrt uns den Weg. Die Typen darin sagen, wie toll wir aussähen. Wir sagen sie sollen uns in Ruhe lassen und weiterfahren. Statt vorwärts weiter zu fahren, machen sie uns rückwarts den Weg frei. Als wir die Straße vor ihnen queren, fährt der Fahrer an und tut so, als wolle er uns überfahren.
I woke up nauseous on my Abifeier behind the bar and realized weeks after that I’ve been drugged. The gynecologist that removed the warts told me to use protection next time.
He just wanted to “put him in there real quick” whilst I was unable to move any part of my body
Ich war bei meiner Affäre .hab vorher per Telefon klar kommuniziert da sich heute kein Sex möchte und es mir nicht gut geht und dich eher emotionalen Support benötige .er meinte komm vorbei wir können auch einfach nur nen Tee trinken.kaum war ich bei ihm in der Wohnung , drückte er mich gegen die Wand und küsste mich .ich löste mich aus der Situation und erklärte das ich das wirklich nicht will und verließ ziemlich schnell die wohnung.tage darauf erfuhr ich das er anderenMenschen von meinen sexuellen Präferenzen erzählte..
...bei mir. Nicht bei Ronja. Meine Mutter sagt, dass ich schon immer eine blühende Fantasie hatte und ne Bühne brauche. Die Anzeige wurde aufgehoben, wegen Mangel an Beweisen. Die Polizei hat mir ohnehin von abgeraten eine Anzeige zu machen. Vor mir wurde ein Fahrraddiestahl zur Anzeige gebracht und das würde dauern und erfolgversprechend wäre mein Vorhaben eh nicht. Das Jugendamt sagte, ich soll wieder nach Hause, es gebe keine Gefahr und wenn nochmal was wäre, könne ich mich natürlich melden. Der weiße Ring gab mir 100€ für einen Entspannungskurs. 10 Jahre später, mit 26 und etlichen gescheiterten Verdrängungsversuchen, stellte ich einen Antrag auf Opferentschädigung. Abgelehnt. Auch hier wurde mir abgeraten weitere Bemühungen amzustreben, man könne nicht beweisen ob es passiert sei. Jedes "lass es" verlieh mir Flügel und ich kämpfte für mich und meine scheiß Kindheit und Jugend! Und? Ich habe gewonnen! Ich kriege jetzt bis an mein Lebensende eine kleine Opferentschädigung. Es entschädigt mich nicht aber es erinnert mich an meine Superkraft, die ich im Laufe meines Lebens entwickelt habe. Ich habe ohne Abi berufsbegleitend Studieren dürfen und ich habe mit selber gezeigt, dass ich klug, schön und lebenswert bin. Ich habe mir mein Leben zurück geholt. Funfact: Meine Mutter ist immernoch mit dem Typen zusammen
Über 10 Jahre sexueller Missbrauch, Erniedrigung und körperliche Gewalt in meinem "Elternhaus". Mit 3 wurde ich zum ersten Mal von einem Bekannten meiner Vaters sexuell missbraucht. Daran erinnere ich nicht. Das kam erst raus, als ich den neuen Partner meiner "Mutter" nachdem ich 10 Jahre sexuellen missbrauch ausgehalten habe, angezeigt . Meine "Mutter" reagierte nicht mit Empörung, Trauer oder Wut als ich sagte, dass ich ihren Partner anzeigen werde, sondern sagte, ich würde da was verwechseln, das wäre jmd anderes gewesen aber sie hat es mir nie gesagt, weil sie dachte, ich würde es vergessen. Sprich: über die Anzeige gegen den Partner meiner "Mutter", hab ich erfahren, schonmal vergewaltigt worden zu sein. Ich konnte das nicht glauben, dachte es wäre eine Ausrede. Habe es aber von der Polizei gesichert bekommen, dass tatsächlich 1993 eine Anzeige wegen sexuellem Missbrauch an mir gemacht wurde. Das bedeutet aber nicht, dass ich von 1995-2006 etwas verwechselt habe! Während ich vom kleinen Mädchen zur Erwachsenen heranwuchs, wurde ich permanent sexuellem Missbrauch und Erniedrigen ausgesetzt. Ich wurde mit Bier bekippt und bespuckt, er hat mit meinem Fahrrad auf mich eingeschlagen, weil ich mit Kopfhörern im Ohr Radfahren war. Ich wurde Nacht für Nacht, währe meine Mutter daneben lag und von nichts etwas mitbekommen haben möchte,vergewaltigt. Meine Großmutter sagte, ich sei selber schuld, so wie ich rumgelaufenn bin. Andere sagten, sie trauen es dem Typen schon zu aber..
Weihnachtsfeier in meinem ersten Job. Ich war erst drei Monate dabei, nicht sehr selbstbewusst, zurückhaltend, unsicher. Wurde begrüßt mit "na so haben wir Sie ja noch nie gesehen" und entsprechenden Blicken der männlichen Kollegen. (Ich trug einen Rock statt der üblichen Hose.) Einer dieser Kollegen hatte sehr schnell deutlich zu viel getrunken. Er machte ständig anzügliche Kommentare über Frauen - so dass sich schon ein anderer Kollege zwischen mich und ihn stellte. (Wir standen alle um einen Stehtisch herum.) Irgendwann waren wir dann aber doch wieder nebeneinander, ohne dass ich es bemerkt hatte, und er fasste mir, ohne Vorwarnung, an den Oberschenkel unter (!) den Rock mit den Worten "Komm her du Stück". Ich war so perplex, dass ich nur versteinerte. Ein anderer Kollege sah die Situation und nahm den Grabscher zur Seite. Ich bin daraufhin weggegangen und habe die "Feier" verlassen, zuhause stundenlang geduscht und mich schäbig gefühlt. Als ich dann am nächsten Tag wieder zur Arbeit musste, sprach ich meinen damaligen Vorgesetzten an. Dass ich glaube, dass das sexuelle Belästigung war und ich nicht weiß, wie ich damit umgehen soll. Seine Reaktion war, ich solle da kein Fass aufmachen. Es hätten ja alle gesehen, dass der Kollege zu viel getrunken hatte und das täte er ja normalerweise nicht. Und "so eine Anzeige" kann ihm ja beruflich auch alles kaputt machen. Das solle ich nicht tun, denn es sei ja nichts passiert. Ich tat daraufhin nichts. (Aber vergaß es nie.)
Hatte den ganzen Abend mit einem Bekannten heftig geflirtet und hatte richtig Lust das mehr daraus entsteht.war ziemlich betrunken .er wollte nicht und das war voll in Ordnung für mich .ich hab bei ihm geschlafen .mit in seinem bett..navhsten Tag hatte ich einen Kater des Todes .er wachte auf und begann an mir Rum zu nesteln .ich sagte mehrmals das ich nicht will.er meinte "oh doch so wie du mich gestern angebaggert hast" und machte einfach weiter . Ich ergab mich ,fühlte mich schuldig .ich blieb passiv bis er es endlich in Ruhe ließ .ich konnte nichts sagen dazu war geschockt .sureal
Ich hatte einen Zeit lang eine Affäre mit einem Mann.ich hab mich etwas in ihn verliebt und hab vieles hingenommen was nicht OK war.wir hatten Sex wie so oft .es war schön.am nächsten Abend rief er mich an um mir zu sagen das gestern ja das Kondom gerissen sei.er hatte es da schon gemerkt aber wollte die Stimmung nicht verderben .er war Sau verwundert das ich ausgerastet bin und mir dann Versucht einen Teil der Verantwortung zu zuschieben ,außerdem Solle ich mich nicht so anstellen
An einem Sonntag Morgen stand ich an einer U-Bahn Station. Es waren nur wenig Leute da. Ein Mann stand an einer Säule, ich dachte er pinkelt dorthin. Ich irrte mich, er hat sich mehrmals einen runtergeholt, während er Frauen - inkl mich - beobachtet hat.
als ich 7-8 Jahre alt war ging ich von der Schule nach Hause, ein Typ stand am Gehweg und pinkelte an einen Busch. während er seinen Penis ausschüttelte fragte er mich: "magst du mal gucken?" als ich früher regelmäßig mit meinem Hund an einem Spielplatz vorbei gelaufen bin, rief mir eine Gruppe von etwa 10jährigen Jungen jedes Mal "geiler Arsch! nicht du - der Hund!" hinterher. als ich etwa 14 war fragte mich mal ein Typ aufm Fahrrad beim Vorbeifahren: "na, schon Haare an der Muschi?" als ich mal Zug gefahren bin fragte mich ein Typ, ob er sich neben mich setzen darf. ich sagte Nein. er setzte sich trotzdem neben mich. er versuchte mich davon zu überzeugen, ihn zu heiraten und mit ihm nach Indien auszuwandern. als ich aussteigen musste, versuchte ich ihn im Bahnhofsgetümmel abzuhängen, aber er verfolgte mich so lange, bis ich ihn laut anschrie. in meinem Job als Handtherapeutin massierte ich mal den frakturierten Finger eines Patienten, der btw Polizist war. er: "am Donnerstag ist meine Frau nicht zuhause, dann können Sie vorbei kommen und was auch immer massieren"
I still do not know why, but I turned from a slim child into an overweight Child Teenager and Adult. The first physical assault I remember was in my teenage time. I went to get Pizza and the place hadn‘t officially opened although the door was Open. The Owner came around the counter pressed me against the wall, gave me a kiss with his tongue in my mouth and squeezed my breasts through my winter Jacket. He suddenly stopped, and I still can‘t understand why he pressed some Pizza Rolls in my hand. I fled and felt dirty and ashamed.
Nachdem ich einen Übergriff eines vermeintlichen Kumpels überlebt hatte, war ich sehr depressiv und meine Lust auf Sex hielt sich in Grenzen. Mein damaliger Freund verstand dies nicht und vergleichte mich mit seiner Ex-Freundin, die aus seiner Perspektive „dauer geil“ gewesen war. Ich habe dann oft mit ihm geschlafen, um ihn nicht zu verlieren. Dabei wurde ich retraumatisiert und um damit umgehen zu gehen, habe ich dissoziiert. Es wurde so alles schlimm, sodass ich letztendlich Suizidgedanken entwickelte. Nach sechs Jahren habe ich ich endlich einen Partner, der meine Grenzen respektiert und damit okay ist, dass ich nicht immer Sex haben will.
I was 8 years old. A child. Open for the world. Trusting everyone. On my way home from school with my best friend on our bicycles. 200 m before we arrived at home a car stopped on the road and signaled us to stop as well. My friend kept driving, but I wanted to help? Or was curious, open hearted? I don´t remember. But what I remember is that I stopped next to his rolled down driver´s window. And he showed me his penis! I don´t remember what he said. And I don´t remember what my friend said or how we got home ... I did tell my parents and we went to the police where I had to look at loads of photos from men. I don´t remember how my familiy dealt we me emotionally, neither do they. What i know is that I don´t trust people, especially men, anymore. I´m not the lighthearted, easy going, trusting human being anymore. I´m fighting hard to get back to that point. To be open-hearted and yet aware and watchful for my own safety and well-being.
I was dating an antifa dude for a few months and the whole time he was bashing me and I was thinking, that I deserve this treatment. While writing this I want to hug my past me. Then there was one night in the techno club ifz. I was feeling safe and got drunk and high and wasn’t able to go home alone. He had to take care of me and brought me to his home. I just wanted to sleep and the whole room was spinning around, so I went to bed. Then he decided to put on the light again and used my body for his pleasure. I wasn’t able to tell him to stop and started to dissociate. While he had sex with me without consent I just want it to end, but my body and my soul aren’t connected in this moment. After this, he felt asleep and I fell in a dark whole for many months. It took me a lot of time and therapy to came back to life and to realise that this wasn’t my fault.
Ich war mit einer Freundin schwimmen ,nackt ,in dem Fluss in unserer Stadt.ein Alter Mann mit Hund kam vorbei und blieb stehen und glotze uns unverhohlen an .er starrte uns während wir schwommen.auch als wir wieder an Land kletterten starrte er weiter ich sagte das er jetzt echt wo anders hin gucken könnte ,meine Freundin sagte das es krass auffällt ist wie er uns anstarrt.er hat nicht gesagt nur geschaut ohne was zu sagen.es war so unangenehm!!!
Ich war in einem Schuhladen um mir eine Strumpfhose zu kaufen. Diese lagen ganz unten im Regal und ich musste in die Hocke gehen um meine Größe rauszusuchen. Zwei Männer blieben hinter mir stehen und ich spürte unangenehm ihren Blick auf mir. Als ich mich aufrichtete Griff einer der beiden neben mich und deutete auf ein Paket mit hohen Spitzenfeinstrümpfen. „Wenn besser die hier“, sagte er musterte dabei meinen Körper, lachte widerlich los und sein Begleiter stimmte ein. Ich war wie erstarrt und ehe ich etwas antworten konnte waren sie schon verschwunden.
Mein HNO starrte mir, während er mit mir redete, die ganze Zeit auf die Brust.
I was dating a girl in college. And some day we decided to take things further and I went to her dorm room with her. But there was a guy waiting for her who turned out to be her bf and they forced me to have a threesome with them. I switched my dorm and major after but noone believed me because it was 2:1
My ex boyfriend pressed me against a wall while shocking me and telling me to apologize to him for me behavior against him.
Auf der Weihnachtsfeier umarmte mit ein ehemaliger Arbeitskollege, der bereits in Rente war und rieb dabei seinen Schritt an meinem Bein. Bis dahin war er für mich immer eine Vertrauensperson gewesen, die ich sehr schätzte.
Mein ehemaliger Chef sagte betrunkene auf der Weihnachtsfeier zu mir (ich war neu in der Firma): „Deinen Arsch krieg ich auch noch!“ Ein weiteres Mal als wir auf einer Messe waren, schrieb er mir abends wie enttäuscht er von mir sei, dass ich nicht noch mit ihm und den anderen an die Bar gegangen sei (ich trinke nicht) und was für eine Spaßbremse ich doch bin. Später in der Nacht fragte er noch, ob ich nicht noch auf einen Drink in seinem Zimmer vorbeikommen möchte.
Mein aktueller Freund möchte sich von mir trennen, weil ich wenig Lust auf Sex habe. Er sagt, dass es ihn wahnsinnig macht und er sich schon immer im Bad einen runterholen muss und es nicht hilft. Ich habe ihn gebeten, dass wir uns wieder langsam annähern, bis ich mich entspannt genug fühle und ich mich freuen würden, wenn wir z.B. auch mal kuscheln könnten, ohne, dass er versucht Sex zu bekommen. Er versteht nicht, dass es mich anekelt bei jeder Gelegenheit an den Hintern gefasst zu werden, als wäre ich ein Stück Fleisch. Ständig Kommentare zu meinem Körper, anstatt ein schönes Kompliment. Es ekelt mich alles nur noch an.
Ich habe sexuell in meinen 20ern soviele Dinge mit mir machen lassen, die ich nicht wollte. Habe mich immer überreden lassen, obwohl ich es nicht wollte. Das schmerzhafteste bisher ist mit einem meiner Ex-Freunde passiert, der auf härtere Sachen stand. Wir hatten die Absprache, dass er fragt, bevor er was neues ausprobiert. Dann hat er mir jedoch ohne zu fragen beim Sex ins Gesicht gespuckt, mich Schlampe genannt und geohrfeigt. Es war so erniedrigend und ich habe sofort angefangen zu weinen. Er hat sofort aufgehört und sich entschuldigt. Ein anderes Mal, hat er so fest an meinen Busen gefasst, dass ich bis heute eine Narbe davon habe.
2) Ich fühlte mich schuldig und dumm. War mir nicht mal sicher, ob das wirklich so passiert ist, suchte die Schuld bei mir und tue es immer noch. Wie konnte ich so dumm sein einen betrunkenen Mann anzuspreChen? Egal, wem ich diese Story erzählt habe: Niemand fragte, was mit dem Mann nicht stimmte. Jeder fragte, wie ich so dumm sein konnte. Warum ist es meine Schuld und nicht die des übergriffigen Familienvaters??? Ich wollte nur helfen und weiß, dass ich es nie wieder tun werde und es tut mir leid für denjenigen, der vielleicht wirklich Hilfe braucht.
1) Erst vor kurzem auf der Gelderner Straßenparty passiert. Meine Freundin und ich waren auf dem Rückweg zu meinem Auto, um heimzufahren. Wir liefen durch die Innenstadt, die immer noch voller Menschen war. Mir fiel ein älterer Herr auf, der sehr betrunken und sehr hilflos an einer Wand lehnte und offensichtlich Probleme hatte, sein Handy zu bedienen. Ich machte mir sorgen, dass er noch auf die Straße fallen würde und er tat mir leid. Wir sprachen ihn an und es stellte sich heraus, dass er versuchte ein Taxi zu rufen. Ich bat ihm meine Hilfe an, die er sehr überrascht dankend annahm. Das frühste Taxi war in 45 Minuten zu bekommen. Das war ihm zu lang und er meinte, dann laufe er lieber die 200m nach Hause. Wir fragten, in welche Richtig er muss. Da es die selbe war, in die wir mussten, baten wir ihm an mitzulaufen. Plötzlich torkelte er sehr auffällig und fiel quasi auf mich, hielt sich an mir fest und fasste mir an die Brust. Ich war zu dem Zeitpunkt auf Krücken und wäre fast gestürzt. Als er mit der Hand leicht zudrückte, schob ich seine Hand weg. Meine Freundin hatte den Übergriff nicht bemerkt, wies ihn aber sehr harsch zurecht, dass er bitte aufzupassen hat. Dann versuchte er sich an der Hüfte meiner Freundin festzuhalten. Sie sagte ihm klipp und klar, dass er selbst schauen könnte, wie er nach Hause kam und wir ließen ihn stehen. Als ich ihr später erzählte, was passiert ist, wäre sie am liebsten zurück gelaufen um ihn zur Rede zu stellen.
Mein Ex-Freund erzählte mir morgens nach dem Aufwachen, dass er sich während ich schlief, auf „meinem Arsch“ einen runtergeholt hat. Ich hatte mich bis dato immer sicher und geborgen beim Schlafen gefühlt. Aber das Wissen, dass jemand während ich unwissend schlafe, die Decke von mir wegzieht, damit ich entblößt da liege, hat mich einfach nur angeekelt.
Ich habe beim Feiern einen Typen kennengelernt, mit dem ich anschließend ein gutes Jahr zusammen war. Bei unserem ersten Date bei mir zu Hause haben wir etwas getrunken und dann rumgemacht. Ich habe ihm einen geblasen und danach hatten wir Sex. Monate später habe ich auf seinem Tablet durch Zufall ein Foto gefunden. Dort war ich zu sehen, wie ich ihm einen blase, er in die Kamera grinst und den Daumen nach oben hält.
Ich habe so viele Übergriffe von klein auf erlebt, dass ich gar nicht wüsste, wo ich jetzt genau anfangen soll eine Geschichte zu beschreiben. Eine schöne gesunde Beziehung zu einem Mann ist mir im Grunde fremd. Ich kenne es nicht. Umgeben von toxischen Männern in der Familie, dann in Partnerschaften. Ich versuche nun nach und nach Distanz zu diversen Männern zu schaffen. Ich bin froh, dass mein Kind den Vater nur alle 2 Wochen sieht. Auch das ist noch zu viel. Schlechter Einfluss. Die Hoffnung ist, dass der Kontakt irgendwann mal abbricht oder mein Kind nicht mehr hin möchte. So viele miese Erfahrungen. Vor Männern habe ich keinen Respekt. Hin und wieder nur Angst. Warum sind so viele Männer so?
I got catcalled. Happens sometimes in the summer. Today I didn’t take out my headphones, I just ignored them. One time I confronted a guy and his selfconfidence really went down quickly after I asked him, what he meant and why he was saying that to me and what he expected to happen.
6.Ich hatte einen Kumpel, der, wo ich wohnte, zu den „coolen“ gehörte. Ich fragte mich immer, wieso er mit mir abhing, aber hatte dadurch das Gefühl, etwas besonderes zu sein. Wir trafen uns relativ selten um zu quatschen und Musik zu hören (meist draußen). Eines Abends, wir kannten uns schon 2 Jahre, rief er mich spät an (es war mein Geburtstag und ich war feiern). Er sagte er hätte noch ein Geschenk für mich und würde mich gern nach Hause begleiten, damit ich nicht alleine gehen müsste. Ich freute mich so sehr, dachte „wow, ein richtig guter Freund“. Er holte mich vom Club ab. Sein Geschenk war ein Joint, obwohl ich nicht rauchte. Ich freute mich null, aber nahm ihn höflich entgegen. Er wurde irgendwann ungeduldig, ob ich denn nicht rauchen wolle. Im Endeffekt zündete er sich dann mein „Geschenk“ an und rauchte ihn alleine auf. Ich war genervt. Bei mir zuhause kam er noch mit rein, wir hatten was zu essen dabei. Später sagte er, es wäre cool wenn er bei mir pennen könnte, weil er ja sonst nochmal durch die ganze Stadt müsse. Ich fühlte mich (wie immer) schuldig, und willigte ein. Im Bett fing er an, sein Ding an mir zu reiben und mich zu packen. Ich sagte Nein. Er versuchte es weiter. Ich war geschockt und stieß ihn weg- „NEIN!“ Er haute überstürzt und beleidigt ab, sagte mir noch n paar Schuldzuweisungen. Ab da haben wir uns nie wieder gesehen. Es tat mir weh, einen „Freund“ zu verlieren und in den Augen der Männer wieder mal nur ein wertloses Stück Fleisch gewesen zu sein
5.(2). … keine Luft. Ich habe schlagartig panische Angst. Merke, dass ich ihm nicht entkommen könnte, wenn ich es versuchen würde. Also verfalle ich direkt in eine Art Starre und lasse alles mit mir geschehen. Zeitweise spiele ich sogar mit, aus Angst, dass mir sonst schlimmeres passieren könnte. Mir war zu dem Zeitpunkt gar nicht klar, dass mir bereits das Schlimmste passierte. Er vergewaltigte mich, und ich traute mich nichtmal mehr Nein zu sagen. Er war sehr brutal, beschimpfte mich dabei, würgte mich wahllos, drückte seinen Penis in meinen Rachen. Er benutzte kein Kondom. Nach der ersten „Runde“ dachte ich es sei vorbei, doch er benutzte mich so lange er wollte. Ich floh in die Rolle einer Schauspielerin, die sich aus Scham versuchte, nichts anmerken zu lassen. Als er fertig mit mir war, sprach er sehr kühl mit mir. „Sowas hätte ich von dir nicht gedacht. Zieh dich an. Ich fahr dich nach Hause.“ Ich fühlte mich schuldig und minderwertig. Im Auto befahl er mir, die Pille danach zu holen, und drohte mir mit Anwälten. Zuhause sank ich angezogen ins Bett und hörte nur noch ein Rauschen. Einige Tage später schaffte ich es, mich zu öffnen, und erstattete Anzeige. Diese wurde fallen gelassen. In dem Café wo ich arbeitete bekam er Hausverbot. Das alles war ein harter Kampf. Viele Wochen später fuhr ich spät abends an dem Café vorbei und sah, wie mein Chef mit ihm Anstoß. Ich fühlte mich so hintergangen. Was muss ein Mann noch tun, um endlich wirkliche Konsequenzen zu spüren?
5.(1) ich arbeitete in einem Café. Ich war jung (ca 20). Ich glaubte nach allem was mir schon passiert war immer noch an das Gute in Männern. Es gab einen Stammgast, der über Jahre hinweg immer Samstags mit seinen Freunden zum Kaffee trinken kam. Ich fand ihn sehr attraktiv und anziehend. Er war nur ein paar Jahre älter. Eines Tages schrieb er mich auf Facebook an. Ich war fassungslos vor Glück. Wünschte mir so sehr jemanden, der sich in mich verlieben könnte. Er machte mir tausende Komplimente und erzählte mir, wie lange ich ihm schon aufgefallen wäre, aber dass er zu schüchtern gewesen sei, mich anzusprechen. Wir verabredeten uns. Ich weiß nicht mehr, wieso ich so blöd war, und mich darauf einließ, mich direkt von ihm im Auto abholen zu lassen, und zu seiner Wohnung in der benachbarten Stadt zu fahren. Ich dachte wirklich, mir könnte nichts passieren. Rückblickend ärgere ich mich bis heute über diese Naivität. Bei ihm saßen wir auf seinem Sofa und unterhielten uns stundenlang. Er war super nett, hatte viele interessante Geschichten zu erzählen, machte mir immer wieder Komplimente. Ich schwebte ein bisschen im siebten Himmel und malte mir aus, dass wir grad dabei sind, uns zu verknallen. Irgendwann möchte ich ihn küssen, zärtlich und NUR ein Kuss. Kaum tue ich das, packt er meinen Hals und drückt zu. Er ist sehr groß und stark, ehemaliger Boxer. Ich sehe wie sich schlagartig sein Wesen verändert und etwas Böses in seinen Augen aufflammt. Er würgt mich so doll, ich bekomme..
4. Erstes Tinder Date. Wir treffen uns in einem Restaurant. Er ist sehr charmant, wir unterhalten uns sehr lange und viel. Ich fühle mich wohl. Er zahlt am Ende. Wir verlassen das Lokal. Er überredet mich, mich nach Hause zu fahren, obwohl ich nah wohne und sage, dass ich zu Fuß gehen will. Ich fühle mich schuldig, weil er für mein Essen gezahlt hat und willige ein. Er fährt an meinem Haus vorbei, ich werde unruhig. „Komm wir fahren noch kurz zur Burg und gehen spazieren“. - Nagut. Er fährt nicht zur Burg sondern in ein verlassenes Waldstück. Ich kriege Angst. Er verriegelt das Auto von innen und fängt an mich anzufassen. Ich sage die ganze Zeit, dass ich das nicht will. Aus Unsicherheit und Scham lache ich dabei. Er nimmt es nicht ernst. Er will mich überreden, ich weiß nicht wie lange ich standhaft war. Ich schwitze wie verrückt und habe Panik. Blackouts. Er dringt in mich ein auf der Rückbank. Ich Ekel mich. Ich wollte das nicht und es ist doch passiert. Ich gebe mir die Schuld. Er fährt mich nach Hause und meldet sich danach nie wieder. Ich schäme mich bis heute für etwas, das mir angetan wurde.
3. Zwischen 18-20, „Partyphase“. Eines Abends ging ich mit einer Freundin feiern. Vorher schauten wir noch in einer Bar vorbei. Dort trafen wir auf X welcher in unseren Kreisen als Kumpeltyp bekannt war. Ich fühlte mich ihm ggü. immer etwas unangenehm, da ich zu dieser Zeit eine Affäre mit seinem besten Freund am laufen hatte, und er einmal auf dem Sofa im selben Zimmer übernachtet hatte, während wir betrunken Sex hatten. Er hatte mich also schon einmal ungewollt dabei gesehen/gehört. Er schlug vor, mit uns feiern zu gehen. Im Club bestellte er für uns Getränke. Nach kurzer Zeit „kickte“ es voll rein bei mir. Er hakte mich ein, ging zu meiner Freundin und erklärte dass er mich nach Hause bringen würde. Ab da weiß ich nur noch wie wir im Taxi in die falsche Richtung fuhren. Nächster Tag: ich wache in einem fremden Wohnzimmer auf. Habe nichts an, außer ein Männershirt. Als er hört dass ich wach bin, kommt er rüber. Ist total freundlich. Checkt vermutlich die Lage ab. Ich bin perplex, schäme mich dafür, dass ich nichts weiß. Er bietet mir Tee an, tut auf Kümmerer. Ich überspiele meine Unsicherheit, frage irgendwann was gestern passiert ist. „Ach das weißt du nicht mehr? Wir haben einen Film geguckt und dabei geknutscht, mehr nicht“. Ich traue mich nicht mehr, was zu sagen. Meine Unterhose ist dreckig. Ich fühle mich körperlich unwohl. Als ich gehe werfe ich einen Blick ins andere Zimmer. Dort liegt eine offene Kondomschachtel auf dem Boden.
2. Mein erstes Mal hatte ich mit meinem aller ersten Freund, mit 16. Nach einer Weile trennten wir uns und ich machte zu der Zeit viel mit einer reinen „Jungsclique“ auf dem Dorf.. Da waren auch ältere dabei.. um die 24/25. Ich war damals noch sehr naiv, und habe mich auch allein mit welchen getroffen, da es für mich alles nur Kumpels waren. Egal an welche Situationen ich im Nachhinein jedoch denke.. Heute weiß ich, dass jeder von denen mir eklige Avancen gemacht haben. Eines Abends lud sich einer der älteren zu mir zum Filmeabend ein. Ich hatte ein paar Tage sturmfrei. Ich setzte mich mit ihm extra ins Wohnzimmer um dort einen Film zu schauen, doch er wirkte gar nicht interessiert daran. Irgendwann fragte er, ob ich ihm nicht mal mein Zimmer zeigen wolle. Ich fühlte mich dazu verpflichtet als Gastgeberin. Ich hatte Ihn vorher auch einmal besucht und er hatte mich durch seine Wohnung geführt.. Nun zeigte ich ihm mein Zimmer. Er setzte sich direkt auf mein Bett, machte sich breit. Sagte mir ständig „komm her“ und klopfte auf den freien Platz neben ihm. Ich legte mich zögerlich neben ihn, und ab da ging alles ganz schnell. Er zog sich und mich aus, küsste mich überall, ab da Blackouts. Ich meine mich zu erinnern gesagt zu haben, dass ich das nicht will. Nein. Hör auf. Doch das tat er nicht. Ab da erinnere ich mich tagelang an nichts mehr. Auch nicht daran, wann meine Eltern wiederkamen und wie ich mich ihnen ggü. Verhalten habe. Er war mein „erstes Mal“ nach der Beziehung.
1. ich habe als Kind oft mit meinem 1 Jahr älteren Cousin gespielt. Irgendwann kam es dazu, dass wir unsere Körper erkundet haben. Ich weiß nicht mehr, wie es dazu kam, aber ich weiß, dass ich mich in den Situationen und danach geekelt habe. Das meiste habe ich verdrängt. Ich erinnere mich noch, wie er dann irgendwann, als ich bei Oma übernachtet habe, und nur ein Nachthemd anhatte, hinter mich gestellt hat, und von hinten zwischen meine Beine griff, während ich mich mit Oma unterhielt. Ich erstarrte kurz, schaffte es dann aber, mich aus der Situation zu befreien. Von da an wollte ich nicht mehr mit ihm spielen, konnte aber niemandem erklären warum, und hatte immer Angst, wenn ich Oma besuchte (er wohnte im selben Haus). Viele viele Jahre später kam raus, dass er schwul ist. Ich rede mir selber ein, dass das ganze für ihn deshalb vermutlich nicht das gleiche bedeutet hat, wie für mich. Aber eigentlich Ekel ich mich bis heute und schäme mich. Ich war 7 oder 8.
Ich habe etwas, dass ich nicht einordnen kann. Es war am Anfang einer Affäre. Ich hatte ich gesagt, dass ich erst kennenlernen und mit Sex warten möchte. Eines Tages hat er bei mir übernachtet, einfach weil er nicht mehr nach Hause fahren wollte. Ich fand es schön, dass er bei mir war, die Wärme zu spüren. An diesem Abend haben wir zum ersten Mal miteinander geschlafen. Er hat mir mit Elan die Hose runter gezogen und seinen Penis in mich gesteckt. Ich habe gar nicht so schnell geschaut, da ist es passiert. Danach dachte ich, es ist jetzt eh schon passiert, wir können auch öfter miteinander schlafen. Jetzt eine Weile später bin ich geschockt, dass ich ihn nicht sofort aus meiner Wohnung und meinem Leben gekickt habe.
Got abused as a child, raped as a teenager and adult.
Als ich ca. 20 war, wollte ich mit meinem Freund in den Urlaub fahren. Unser Flug ging früh am Morgen, da wir nicht zusammen wohnten wollten wir uns ein paar Stationen vor dem Flughafen treffen. Er kam leider verspätet und ich musste auf ihn warten. Es waren kaum Leute am Bahnsteig nur ein Mann er stellte sich vor mich und Masturbierte und lachte dabei. Es war so schlimm für mich, ich hatte Angst und war so beschämt - dabei sollte er sich schämen! Ich bin dann weg gegangen aber der Mann lief einfach hinter mir her und machte weiter. Als dann weitere Fahrgäste auf den Bahnsteig kamen verzog er sich.
Im Kino sitze ich (damals 17) zwischen meinem damaligen Freund und einem fremden Typ. Auf dem Schoß des Fremden liegt eine Jacke und ich kriege irgendwann mit, dass er die nutzt, um sich versteckt einen runterzuholen. Und das während einer Szene, in der es um Missbrauch innerhalb der Familie geht. Ich bitte meinen Freund, was zu unternehmen, aber er weigert sich. Irgendwann platze ich mit "Hör auf damit!" raus under fremde Typ sagt kurz "Sorry" und lässt es bleiben.
Meine ersten Erfahrungen mit Analverkehr waren schmerzhaft und unfreiwillig. Ich hatte Sex mit meinem Partner (gewollt und erregt), als er Analverkehr ausprobieren wollte. Anfangs war ich dabei und wollte es auch ausprobieren, aber es tat furchtbar weh und ich konnte nicht entspannen. Ich habe ihn also gebeten, aufzuhören, aber er hat nicht auf mich gehört und einfach weitergemacht. Es hat so weh getan, dass ich weinen musste. Das hat er einfach ignoriert. Aus anfänglicher Erregung und Zuneigung wurde eine schmerzhafte, gewaltvolle und erniedrigende Erfahrung.
Als ich 15 oder 16 Jahre alt war, hat mich der Kousin meines damaligen Freundes vergewaltigt. Er hat mich zwei- oder dreimal zu Sex gezwungen, vaginal und oral. Das erste Mal war ich betrunken, die Male danach nicht. Ich habe ihm gesagt, dass ich nicht will woraufhin er mich bedroht hat und handgreiflich wurde. Ich habe eine Weile gebraucht bis ich das meinem Freund erzählt habe. Er hat (soweit ich mich erinnern kann) recht belanglos reagiert. Ich habe bis vor einigen Wochen nie darüber gesprochen und mich lange dafür geschämt. Ich habe auch lange nicht erkannt, dass es eine Vergewaltigung war.
Ich war allein mit einem fremden Mann im Ruheraum der Sauna im Fitnessstudio. Ich merkte seine Blicke auf mir, hab das auf meinen dickeren Körper bezogen - ich bin es leider gewohnt dass Leute gucken, weil ich nicht dem Ideal entspreche. Er fing eine Unterhaltung an. Aus oberflächlichem Geplauder wurden schnell Kommentare zu meinem Körper. Er fände meine behaarte Vulva sehr anziehend. Er fragte, ob ich denn einen Freund hätte, der 'da regelmäßig eintauchen dürfte'.... Während er das fragte fasste er sich selbst zwischen die Beine. Ich war so verwirrt und irritiert, ich hab nur gesagt ich hätte einen Freund, verabschiedete mich freundlich und wünschte ihm noch einen schönen Tag. Seit dem Tag war ich nicht wieder in der Sauna. Das Fitnessstudio habe ich gewechselt. Lange habe ich mich mich geschämt, obwohl ich weiß, dass ich nichts falsch gemacht habe. Das einzige was ich bereue ist ihn nicht gemeldet zu haben. Die Erkenntnis, dass es ein Übergriff war, kam aber auch erst Tage später.
Ein Ex wollte immer nur Analsex und hat mich jedes Mal dazu gedrängt. Er wusste, dass ich das nicht so gut fand und es weh tat. Trotzdem haben wir jedes Mal Analverkehr gehabt, da ich dachte, es gehört sich so. Ich muss das machen, weil es ihm gefällt. Und dem Mann zu gefallen ist ja schließlich die Aufgabe der Frau, oder?
Mein Vater hat mir immer zu verstehen gegeben, dass ich froh sein kann, wenn ich dickes Mädchen überhaupt mal einen Mann finde. So war es nicht verwunderlich, dass ich mit meinem Ex viel länger zusammen war, als es gesund gewesen wäre. Sex hatten wir nur, wenn er Bock hatte, was ich wollte war nicht so wichtig. Er hat mich oft nachts geweckt, weil er jetzt grad Bock hat und mir gesagt, ich solle einfach still halten. Es sollte mir bitte nicht zu sehr gefallen, dann dann wäre ich zu feucht, er braucht mich 'trocken' für die Reibung. Ich sollte also keinen Spaß haben, es sollte mir nicht gefallen! Ich musste mich ganz steif machen wie ein Brett um ausschließlich SEINE Lust zu befriedigen. Erst Jahre später hab ich gecheckt, dass ich für ihn nur ein Stück Fleisch war und dass das kein normales, gesundes Verhalten in einer Beziehung ist. Ich habe heute noch manchmal Albträume von diesen nächtlichen Überfällen....
Ich, männlich und 17 Jahre alt, war letzte Woche im Park Joggen. Dabei hatte ich ziemlich knappe Shorts an, da ich diese zum Laufen bevorzuge. Auf einer Bank saßen 3 alte Frauen (so vielleicht 40 Jahre), die so taten, als wenn sie sich unterhielten. Schon von weitem so ich, dass sie auf meine Shorts schauten und dabei immer wieder miteinander sprachen. Ich fand die Situation total ekelhaft und lief schnell vorbei, bevor sie mich noch mehr belästigen konnten.
Bei einem abendlichen Spaziergang durch den Wald, lief ich auf eine Gruppe von sechs Männern zu, die alkoholisiert waren und jeder einen Stock in der Hand hielt. Damit stachelten sie sich an, und schlugen sich immer wieder in die Hand oder gegen die Beine. Als ich sie sah hatte ich direkt Panik. Es gab nur die Option an denne vorbei oder einen sehr steilen Weg aus dem Wald hinaus. Ich entschied mich für die zweite Option. Also sie mich entdeckten haben sie mir hinterher gerufen, wurden schneller, beleidigten mich und riefen obszöne Sachen und schlugen mir den Stöcken auf den Boden. Ich rief sofort meinen Mann an und lief immer schneller. Sie liefen immer weiter meiner Richtung hinterher und wurden erst langsamer als mir jemand entgegenkam und ich in den Hauseingang schlüpfte. Ich hatte solche Angst und habe mich erst nach Stunden beruhigen können.
Während ich mit meinem Kleinkind zum Einkaufen unterwegs war und ein weißes T-Shirt trug, blieb ein alter weißer Mann stehen, betrachtete ekelhaft meine Brüste und sagte: "Schade, dass es heute nicht regnet" Ich habe mich so ekelhaft gefühlt...
Ich war mit meinem Ex Freund feiern. Als wir gehen wollten und an der Garderobe anstanden merkte ich (damals ca 18 Jahre alt) dass sich der Typ hinter mir (ü30) immer weiter näherte. Schließlich drückte er seinen Penis gegen meinen Po. Ich war zu perplex um was zu sagen bis ich mich dann überwinden konnte meinen damaligen Freund zu fragen, ob er sich hinter mich stellen könne. Er stellte sich also hinter mich und der ältere Mann ließ von mir ab. Ich glaube mein Ex hat nicht wirklich realisiert was passiert ist und dachte ich hätte einfach so gerne, dass er sich wo anders hinstellt
Ich fuhr mit der Bahn und schaute aus dem Fenster. Ich war perplex und konnte meinen Blick kaum lösen, weil ich nicht glaubte was ich sah. Neben den Bahnschienen lag ein Mann auf einer Bank und holte sich einen runter
Ich lernte jemanden über die App blindmate kennen. Es stellte sich heraus: wir kannten uns bereits aus der Schule damals vom sehen. Ich wollte trotzdem versuchen ihn ohne Vorurteile kennenzulernen. Wir trafen uns zwei Mal. Es wurde schnell klar, dass er nur auf Sex aus ist. Bei konsensuellem Sex und "was Lockerem" mit Respekt wäre ich dabei gewesen. Doch er schrieb immer wieder Nachrichten bei denen in mir das Gefühl aufkam "das ist mir zu schnell und zu viel auf einmal". Bis irgendwann die Nachricht kam, wo er meinte dass er sich beim nächsten Treffen gerne Zeit nehmen würde - damit man sich mal nackt sieht. WTF! Da wurde mir klar wie sehr ich die Red fragst ignoriert hatte die ganze Zeit. Ich habe den Kontakt abgebrochen. Bzw als ich ihm schrieb, dass ich das nicht weiterführen möchte hat sein Ego es nicht ausgehalten und er löste das Match auf. Nun weiß ich auch: wenn jemand online sich ganz anders verhält als bei persönlichen Treffen - Red flag! Dieser Satz "damit man sich mal nackt sieht" hängt mir bis heute in den Ohren und ich fühle mich benutzt obwohl nichts körperliches gelaufen ist. Beim schreiben war er der Macho und bei persönlichen Treffen schüchtern und respektvoll. Ich verstehe es bis heute nicht
„Hey“, rief er. „Wo willst du hin?“ „Ich bin betrunken und auf dem Weg nach Hause. Ich habe kein Interesse“, sagte ich. Er lächelte. „Ich wohne am Marktplatz. Wollen wir zusammen gehen?“ „Komisch, ich wohne dort auch“ „Dann lass uns zusammen gehen“, sagte er. Wir unterhielten uns angeregt. Ich erzählte von meinem Freund und zeigte ihm meinen Verlobungsring. Er erzählte von seiner Frau. In einer ruhigen Straße nahm er mich und küsste mich plötzlich. Der Kuss war gierig und hektisch. Ich habe ihm ins Gesicht geschlagen und gesagt, dass ich das nicht mag. Aber das hat ihm noch mehr gefallen. Er fixierte mich und ging schnell voran. „Ich will nach Hause, ich bin nicht interessiert“, sagte ich noch. Er blieb freundlich: „Mach dir keine Sorgen, wir gehen nur zum Marktplatz.“ Aber er log. In seiner Wohnung fiel ich in einen Schockzustand. Er zog mich aus. Ich flehte ihn an, ein Kondom zu benutzen, was er nicht tat. In meiner Panik sagte ich ganz klar: „Ich will das nicht“. Er antwortete: „Ich respektiere, dass du es nicht willst“. Diese Worte beruhigten mich. Aber im nächsten Moment sagte er: „Ich passe auf“ und drang in mich ein. Meine Erinnerungen sind ab da lückenhaft. Nach einer langen Zeit hörte er endlich auf. Er half mir, mich anzuziehen, und ich ging nach Hause. Die nächsten Tage tat ich so, als wäre nichts passiert. Ich habe ein paar Wochen gebraucht, um wirklich zu begreifen, dass es eine Vergewaltigung war.
Ich war 13 Jahre alt, er 26. Wir waren befreundet, gingen oft spazieren und redeten über viele Themen. Ich fühlte mich wohl, weil mich endlich mal jemand verstand. Nach vielen Spaziergängen lud er mich auf einen Tee zu sich nach Hause ein. Es war kalt, es lag Schnee. Natürlich sagte ich ja, warum auch nicht? Zu Hause angekommen lagen überall nur Pornos rum, zu der Zeit noch DVDs. Mir wurde mulmig und ich erstarrte das Erste mal. Er meinte hey, wollen wir einen Film gucken und holte seinen einzig anderen Film unter den anderen heraus. Es war ein Action Film, den Namen habe ich vergessen. Wir setzen uns hin und kaum legte sich seine Hand auf meinen Schoß. Er meinte ich solle mich entspannen, es ist alles gut. Es seien nicht alle Männer komisch. Vorher erzählte ich ihm das ich meine erste Partnerin hatte, da ich mich als bisexuell identifizierte. Da er wusste, dass ich keinen Kontakt vorher hatte mit Männern, wollte er mir zeigen, was Männer können. Er meinte wenn ich mich entspanne, wird es richtig schön. Er zog seine Hose runter und legte meine Hand an seinen penis und holte sich mit meiner Hand einen runter. Tränen liefen mir über meinen Wangen, doch ich war erstarrt, einfach erstarrt. Er zog nun meine Hose aus und legte sich auf mich. Doch es war kein reinkommen. Meine Vulva machte dicht. Er meinte ich solle mich doch entspannen, sonst tut es weh. Aber er kam nicht rein. Er war enttäuscht und schickte mich nach Hause.
Ich habe die Hecke geschnitten, als ich plötzlich angesprochen wurde. Der Mann (min.30 und ich unter 20) meinte, dass ich gute Arbeit machen würde. Dann meinte er, dass ich richtig gut aussehe beim Hecke schneiden und hat mich gefragt, ob er zugucken kann. Ich habe "nein" gesagt. Aber er hat weiter zugeschaut und auch geredet. Frauen hätten Sperma in den Nippeln und noch andere Sachen. Ich habe ihm deutlich gesagt, dass ich nicht mit ihm sprechen möchte, aber es hat ihn nicht interessiert. Als er weiter über komische sexuelle Sachen geredet hat, habe ich ihm gesagt, dass er aufhören soll, mich zu belästigen. Dazu hat er gesagt, dass er das nicht tue. Dann habe ich ihn ignoriert und mich sehr unwohl gefühlt, wie er weiter geredet und mich dabei angeglotzt hat. Ich bin dann ins Haus und habe meinen Bruder geholt. Als wir wieder raus kamen, war der typ zum glück weg. Ich habe heute den ganzen Abend Angst und fühle mich unwohl. Der Typ weiß, wo ich wohne.
Ich weiß nicht genau wie alt ich war. Vielleicht so 10 Jahre. Waren auf Familienfeier bei meinen Großeltern. Mein Cousin, mein Bruder und der Nachbarsjunge, alles ca 2 Jahre älter als ich waren mit mir im Gartenhäuschen welches ein Stück weg vom Haus lag. Irgendwie brachten sie mich dazu mich zu "erforschen". Mit Q-Tipps und Fingern. Ich breitbeinig auf der Bank und sie nacheinander vornedran. Ich hab das ganz schön verdrängt und das weis auch keiner. Habe ein gutes Verhältnis zu meinem Bruder aber natürlich haben wir nie mehr darüber gesprochen. Schon verrückt was Frau für sich behält um die Familie nicht zu zerstören. Ich rede mir auch jetzt noch ein dass es doch nicht so schlimm war. Es hat nicht weh getan usw. usw. So nach dem Motto. Ach ich muss die doch ein bisschen ausprobieren lassen. Eigentlich richtig ekelhaft. Ich glaube im gleichen Jahr davor wollte mein Bruder das gleiche daheim machen weil er ka bald ein Date hat und üben wolle. Klang wohl irgendwie logisch für mich. Ich weiß auf jeden Fall warum es für mich mega wichtig ist meine Kinder vor so etwas zu schützen. Ich hoffe es gelingt. Mein Körper meine Entscheidung!
Ich bin jetzt 35 Jahre alt. Mit ca. 14 hatte ich einen Freund und auch etliche Kumpels. Ich schmiss eine Hausparty. Mein Freund und sein Kumpel waren mit mir im Bett meiner Eltern. Alles mit Kleidung. Sie haben beide aus Spaß ständig in meine Brustwarzen gepetzt und fanden es super lustig. Es tat richtig weh aber ich tat so als wäre es lustig weil ja die Aufmerksamkeit so toll war. Jetzt weiß ich dass das natürlich totaler Quatsch ist und ich hätte alle raus schmeißen müssen. War mir lange nicht bewusst wie schlimm das war und was ich noch so alles mit mir habe machen lassen um zu gefallen.
÷ er müsse jetzt egoistisch sein. Es kam mir vor wie eine Ewigkeit, zwischendurch ging er weg, um Wasser zu trinken, icj wollte mich schnell anziehen aber als er zurück kam drückte er mich wieder aufs Bett. Als es endlich vorbei war, wischte er mir hinterher meinen Körper ab, dann sammelte icj mein Zeug zusammen zog mich an. Er rief mir ein Taxi, brachte mich vor die Tür, dann fragte er micj, ob ich ihm verzeihen kann, ich hab ihn nur angeschaut und bin dann ins Taxi gestiegen. Er wusste die ganze Zeit, dass das was er tat falsch war, hat sich aber einfach dazu entschieden mein NEIN zu ignorieren.
÷ wie versteinert. Als ich los wollte zum nächsten Zug, hielt er mich wieder auf der Treppe fest. Ich wurde noch ernster und sagte, dass ich wirklicj los muss aber er diskutierte und hielt mich so lange, dass ich es wieder nicht schaffte. Ich war müde und durstig und musste auf toilette, er sagte er wohnt eh nur die Straße runter und ich könnte dort etwas trinken. Ich machte ihm klar, ich komme mit aber nur um kurz auf Toilette zu gehen und etwas zu trinken. Ich weiß respektiv nicht, weshalb ich mitgegangen bin, es hätte mir vllt klar sein sollen, was passiert, auch dadurch, dass er mich vorab schon so viel angefasst hatte und ich trotz mehrfacher Abwehr und Neins kein Verständnis von ihm bekam. Allerdings hätte ich ihm das nie zugetraut, weil ich ihn immer als Kollegen sehr gerne mochte und er wirklich einen "gut erzogenen" Eindruck gemacht hat. Als ich mich dann zuhause auf sein Sofa setzte, fing er direkt an mich auszuziehen, icj war komolett benebelt und sagte nur mehrfach, dass er aufhören soll und ich nicht möchte. Vielleicht hätte ich lauter oder stärker sein müssen aber ich glaube ab einem gewissen Zeitpunkt wusste ich, dass ich nicht mehr aus der Situation raus komme und wollte es einfach nur über mich ergehen lassen. Er nahm mich in sein Schlafzimmer, ich sagte ihm, ich nehme nicht die Pille, seine Reaktion war nur, dass er dann auf mir käme. Ich habe micj die ganze Zeit versucht ihm zu entziehen und mich abgewandt, hab ihn angebettelt aufzuhören aber er sagte, er ÷
Vor 2 Tagen passiert. Wir waren nach dem Feierabend mit einer kleineren Gruppe von Arbeitskollegen in der Stadt unterwegs und haben getrunken. Am Ende waren es nur noch ich, einer meiner guten Freunde von der Arbeit und ein weiterer Kollege, mit dem ich mich vor einigen Jahren bereits gut verstanden hatte, mit dem der Kontakt aber sehr gering war, aufgrund unterschiedlicher Abteilungen. Als ich zum Zug wollte, meinte dieser, er begleitet mich. Ich war sehr betrunken aber trotzdem noch bei Verstand, er hatte schon die ganze Zeit sexuelle Anspielungen gemacht, ich ging nicht drauf ein, sagte ihm, dass ich immer noch in einer Beziehung bin und nicht fremdgehen würde, er war das auch, seine Freundin ist allerdings derzeit für einige Monate im Ausland. Er drückte mich auf dem Weg zum Bahnhof an einen Bauzaun und hielt mich fest, fasste mich an, begann mich zu küssen, ich drehte mich weg, war aber gleichzeitig komplett überfordert und konnte nicht lauter werden. Er hielt mich so lange auf, bis ich meinen Zug Verpasste. Ich wollte trotzdem weiter Richtung Bahnhof, er meinte, wir können ja auf einer der naheliegenden Treppen warten. Ich dachte, ist ja in der Öffentlichkeit, wird schon nichts passieren, allerdings war es sehr spät und es waren nicht mehr viele Menschen unterwegs. Auf der Treppe machte er einfach nur weitere Annäherungsversuche, fasste unter mein Kleid und versuchte mich zu überreden zu ihn zu kommen. Ich blieb weiterhin standhaft und lehnte ab, war gleichzeitig wie ÷
My dentist touched me inappropely while he was removing my wisdom teeth.
I got raped by my brother when I was a child.
Ich habe sogar zwei Geschichten zu erzählen. Beim ersten Mal war ich 6 Jahre alt. Ich befand mich auf dem Schiff meines Vaters in Finnland in meinem Bett und bin mit Schmerzen in der Vagina aufgewacht. Ein fremder Mann hatte sich an Bord geschlichen und sich zu mir gelegt, um mit den Fingern und dem Mund an mir herum zu spielen. Ich habe versucht,ihn weg zu strampeln und mich aufzusetzen. Er hielt mich noch eine Weile fest und machte sch... Laute, während er fortfuhr. Als ich aber nicht stillhielt, ließ er von mir ab und stand auf. Dann versuchte er noch, mit mir zu reden, aber ich blieb stumm. Worauf er mit den Schultern zuckte, sich umdrehte und ging. Beim zweiten Mal war ich 19 Jahre alt als ein "Kumpel" mich nach dem Feiern zur Seite genommen hat, um mich von der Gruppe wegezuführen. Er wolle mir etwas zeigen, sagte er, und brachte ich in ein Etagen- Klo. Dort begann er, mich anzufassen und redete auf mich ein, dass ich ihn ja will. Ich sollte mich ausziehen, was ich nicht wollte. Stundenlang redete er auf mich ein und zog mit sanften Druck an meine Kleidung. Mir war klar, dass ich hier nicht mehr rauskam, also ließ ihn machen. Ich wollte nur noch raus aus der Situation. Egal wie. Nach ungefähr 4 oder 5 Stunden war es vorbei. Jahrzehnte lang habe ich mir selbst nicht verziehen, dass ich das zugelassen habe. Bis ich letztes Jahr eine Therapie machte. Erst da habe ich mir zu 100 % eingestanden, was da wirklich passiert ist und dass ich nicht Schuld bin.
2) Doch als mein Vater etwas weiter weg schwamm blieb der Schwiegervater bei mir, holte wieder seinen Penis aus der Badehose und sagte: "Fass mal an, so haben die Frauen früher schwimmen gelernt." In dem Moment habe ich wütend geantwortet, ich könnte bereits schwimmen und bin ans Ufer zurück. Zwei Jahre später habe ich das meinen Eltern erzählt. Sie glaubten mir und mein Vater hat eine riesen Welle gemacht. Aber außer heiße Luft war nichts dahinter und es ist nichts passiert. Ich hätte mir das vielleicht auch nur ausgedacht?! Naja, ich habe mir geschworen ab dem Moment nie wieder auf meine Eltern zu bauen, und ich fuhr gut damit. 15 Jahre später habe ich sie damit konfrontiert. Doch die Reaktion war wie erwartet, mein Vater hat geheult und sich wie das Opfer aufgeführt und meine Mutter blieb stumm. Weitere 10 Jahre später, ich war da schon 36, hat meine Mutter versucht es gut zu machen und bei einer Familienfeier, wo der Schwiegervater da war, ihn öffentlich einen Pädophilen genannt. Nice try, aber da war ich mit dem Thema schon durch. Mir gehts gut, jetzt mit 44, und ich spreche offen darüber und mache den Menschen klar, die meisten Übergriffe passieren statistisch gesehen in der Familie. Danke für euer Ohr <3
1) Ich war 11, wir waren in den Sommerferien zu Besuch bei den Schwiegereltern meines Cousins. Es war heiß, ich trug nur einen Badeanzug. Mir war langweilig und ich erkundete das Häuschen. Dort war ein Dachboden, die Tür war auf und es sah so schön dort oben aus. Ich fragte die Schwiegermutter, ob ich hoch könne. Sie sagte: "Mein Mann geht gleich hoch mit dir und zeigt dir den Dachboden." Und so kam es auch. In meiner kindlichen Begeisterung kam ich aus dem Staunen nicht raus, es war so ruhig und kühl. Plötzlich zog er einen Stuhl heran, setzte sich drauf und nahm seinen steifen Penis aus der Badehose, zog mich an sich und nahm meine Hand. Ich solle mal anfassen, es wäre nichts dabei. Ich hatte zuvor noch keinen Penis gesehen und war verwirrt und lies es geschehen. Er sagte: "Und jetzt beweg deine Hand auf und ab. Das fühlt sich gut an." Und in dem Moment war mir klar, hier stimmt war nicht, und er hat es gemerkt. Er sagte: "Sei ganz still und das bleibt unser kleines Geheimnis." Dann schob er seine Finger unter meinem Badeanzug zwischen meine Beine und sagte: "Ist das nicht schön?! Ich mache das auch mit meiner Frau." Ich schaffte es nicht mich los zu machen und irgendwann hörte er auf und wir gingen runter. Ab dem Zeitpunkt war ich einfach nur noch still und hielt mich in der Nähe meiner Eltern auf. Später am Tag ging ich mit meinem Vater und dem Schwiegervater zum Meer schwimmen. Ich dachte mir, mein Vater ist dabei, mir kann nichts passieren.
Im gonna do this in german. Ich war 14 Jahre alt, als ich meine erste Beziheung hatte. Wir trafen uns in der Pause zum Rauchen und knutschen. Schon beim ersten Kuss fasste er meine Brüste an, ich dachte das sei schon ok. In Filmen war das ja auch immer so. Er wollte Sex mit mir, ich war mir nicht sicher ob ich das auch wollte. Er meinte:“ liebst du mich nicht? Alle machen das, das ist voll normal, du kannst ruhig auch mal was für mich tun“ aber ich lehnt ab. Er wollte mir in die Hose fassen, ich wollte seine Hand raus nehmen, er schob sie weiter rein. Ich sagte ihm ich wolle das nicht, er meinte ich hätte seine Hand doch weiter rein geschoben, er wüsste ja wohl was er gefühlt habe. Ich lies es dann geschehen, damit er nicht aufhörte mich gut zu finden. Genau so, wie er mich schließlich zum Sex überredete, bzw mich nötigte, da er drohte die Beziehung zu beenden, wenn ich nicht mit ihm schlafe. Er wollte auch immer, dass ich ihm einen blase, ich fand das nicht so interessant. Er versprach mir schöne Dinge wenn ich ihn endlich in den Mund nehme. Dann holt er meinen Kopf so lange fest bis er kam und ich kaum noch Luft bekam. Als er mit mir Schluss machte nannte er mich „schlampe, nutte, hure, fotze“ u choose, weil ich mich so „leicht“ hab vögeln lassen
Vor 7 Jahren wurde ich verschleppt,emotional ausgenutzt, eingesperrt, körperlich verletzt und vergewaltigt. Ich war frische 20 Jahre alt und wollte jemanden Online kennenlernen. Ich nahm zu dem Zeitpunkt Antidepressiver die jedoch leer wurden und ich mich nicht drum kümmern konnte. Ich hatte demnach Entzugserscheinungen die er ausnutzte. Er nahm seinen Bruder und die Freundin mit zu mir nachhause, diese hatte Kinder im Schlepptau und kein Geld für ein Hotel. (Sie kamen nicht von hier) Im Badezimmer passierte es, er vergewaltigte mich. Ich wurde dann ins Auto geschmissen und es ging nach Kassel.. 2 Wochen voller Vergewaltigungen, körperlicher Verletzung und vielem mehr und ich war nicht allein.. es waren weitere Frauen da. Er nahm mir mein Handy ab, ich durfte nie allein sein. Bis heute mit niemanden drüber gesprochen.
in einer bar mit kolleg*innen und dem chef eines anderen büros: man hat sich den ganzen abend nett unterhalten, doch der chef ist mir auffällig oft sehr nah gekommen und hat immer wieder mein aussehen kommentiert. bei der verabschiedung hat er mich dann einfach auf den mund geküsst. ich war perplex und bin gegangen.
Ein Fremder kam zu mir, hat meinen Kopf gehalten und mir auf die Stirn geküsst, während er die ganze Zeit wiederholte "was eine schöne Frau ich sei"
Ich war 13 und ein Freund meiner Eltern sollte mich nach einem Doeffest nach Hause bringen. Er war schon betrunken und hat ein Taxi gerufen. Auf der Fahrt hat er meine Hand genommen und sie an seinem Penis gerieben. Mein Fahrlehrer hat mir mehrfach unter die Hose gefasst. Ein fremder Typ hat mir an einer Bushaltestelle einfach auf den Arsch gehauen.
letzten Sommer am helligsten Tag fahre ich mit einer Freundin durch den Tiergarten, wir fahren an einer Bank vorbei, wo sich ein grauhaariger Mann mit runtergelassener Hose einen runterholt, wir waren fassungslos.
I went with an acquaintance to an not better known woman when she asked me to follow her to bathroom, so I did, not having bad expectations, when she locked the door, kept hard the key and ripped off my trousers to force me in shame to sexual activities.
Ich laufen weg von einem Rabe und will zu S-Bahn. Fotografiere den Mond, bemerke nen Typ hat mich verfolgt und steht hinter mir. Nachdem ich mich zu ihm umdrehe tut er so als würde er weiter laufen. Ich tue so als würde ich den Mond anschauen, sehe im Augenwinkel wie er sich 3 Meter vor mir im Gebüsch versteckt.
Hallo, ich saß hinter dem Uber Fahrer. Er hat beschrieben, dass ich eine kurze Hose anhabe und eine Jacke. An der roten Ampel hat sein Sitz auf eine sehr bestimmte Art gewackelt. Es wirkte so als würde er masturbieren oder sich 100% im Schritt anfassen. Ich wollte nicht hinschauen und habe meiner Freundin eine Fake Nachricht hinterlassen also würde ich mit meinem Freund reden. Danach hat er aufgehört.
Vor ca. acht Jahren als ich 16 war, ging ich zur Fahrschule und hatte eine praktische Fahrstunde. Mein eigentlicher Fahrlehrer war an verhindert und hat seinen Vater, der ebenfalls in der Fahrschule als Lehrer arbeitete, als Vertretung geschickt. Es war Sommer und warm, deshalb hatte ich eine kurze Jeans an, die bis zu den Knien ging. Kurz bevor wir losgefahren sind, hat der Vater meines Fahrlehrers gefragt, ob ich irgendeinen Sport mache, denn meine Beine wirken so sportlich. Dabei legte er seine Hand auf meinen Oberschenkel und strich einmal drüber. Zu dem Zeitpunkt habe ich das als Kompliment gesehen, weil ich schon immer ein Problem mit meinen Beinen hatte. Erst Jahre später wurde mir bewusst, dass er sich Übergriffen verhalten hatte und das nicht in Ordnung war.
Police officer walking behind me, touched my butt. No one said anything, which made it worse Guy on the very full subway, people standing very closely together. He tries to rub himself against me. Luckily i could walk away and sit somewhere else after a Shorts time
2) Ich wurde gebeten, zu gehen, beide waren wirkten (verständlicherweise) geschockt und ich bin auch gegangen, da ich dachte, dass sie ihn damit konfrontieren wollen und das verdauen müssen. Am nächsten Tag wurde ich gebeten, vorbeizukommen. Ich dachte, dass mein Freund und seine Mutter, die für mich ebenfalls wie eine gute Freundin war, mit mir darüber reden wollten, wie die Konfrontation gelaufen ist. Sie saßen im Garten, mit Vater, und die Schwester der Mutter war ebenfalls da. Ich wurde gebeten, nochmals zu erzählen, wie alles aus meiner Sicht passiert war. Der Vater stritt die Übergriffigkeit ab, er hätte nur harmlos herumgealbert. Ich fragte, warum er dann trotz mehrfacher Bitten aufzuhören weitergemacht hat. Das wurde dann ins Lächerliche gezogen, zu meinem Schock auch von der Mutter, ich hätte ja sonst auch immer mit herumgealbert, das hätte ich alles missverstanden und meine Anschuldigungen wären wie ein Schlag ins Gesicht, nachdem ich dort doch wie Familie behandelt worden war... Ich konnte das nicht fassen, jedes widersprechen war aber sinnfrei und ich bin kurz danach gegangen und nie wieder dort gewesen. Habe mir Vorwürfe gemacht, ob ich Freundschaften und eine Familie gecrasht hätte und so. Es hat eine Jahre gedauert, bis ich es als das eingeordnet habe, was es war, ein sexueller Übergriff, der auch hätte schlimmer enden können.
1) Vor einigen Jahren habe ich mich durch außergewöhnlich Umstände mit den Eltern eines Freundes angefreundet, die im Alter meiner eigenen Eltern sind. Ich habe dort viele Nachmittage und Abende verbracht, man hat viel gequatscht und gelacht. Das war einige Monate eine schöne, intensive, vertraute Situation. An einem Sommerabend (nach einigen Drinks) sind mein bis dahin nur guter Freund und ich uns etwas näher gekommen, es wurde geflirtet und ein wenig gekuschelt und hat ein wenig gekribbelt... Am nächsten Tag wollte man sich wieder bei seinen Eltern zum Grillen treffen, ich bin schon etwas früher nachmittags hin, wie schon oft zuvor. Es war nur sein Vater dort, mit dem ich mich auch gut verstanden habe. Als er allerdings anfing mich zu kitzeln, habe ich mich unwohl gefühlt und ihn gebeten aufzuhören, er hat allerdings nur noch mehr weiter gemacht, seine Hände waren plötzlich überall und jede Bitte aufzuhören, wurde mit "Ist doch nur Spaß, was ist denn los?" abgetan. Er fasste mir an Brüste, Hintern und in den Schritt (ganz "ausversehen") und rieb sich stöhnend an mir. Ich habe es irgendwann geschafft, mich da rauszuwinden und bin mit der Ausrede, dass ich zuhause was holen muss und der Bus jetzt kommt, abgehauen. Ich war zu verwirrt, um zu verstehen, was da gerade passiert ist. Bin am nächsten Tag, als der Vater noch arbeiten war, nochmals hin und habe meinem Freund davon erzählt, der es seiner Mutter gesagt hat.
Ein mir unterstellter, 30 Jahre älterer, Kollege (Arbeitsplatz war eine Behörde) hat eine Abschiedssituation in seinem Büro so ausgenutzt, dass er mir körperlich nah kam. Zuvor hatten wir ein kollegiales Verhältnis und er war eher eine Vaterfigur für mich. An dem Abschiedstag (ich hatte gekündigt) lud er mich in sein Büro ein, hatte Kaffee und Kekse vorbereitet, sogar Kerzen angezündet. Ich dachte mir nichts dabei, aber als er mich zum Ende hin viel zu lang umarmte und mir sagte, dass er mich "so gerne mag" gingen meine Alarmglocken an und ich bin total versteift und schockiert aus seinem Büro raus. Mich hat diese Vorstellung davon, was er hätte noch alles machen können oder wollen, total gelähmt. Es war aus meiner Sicht einfach übergriffig und distanzlos. Ich brauchte lange, um mich emotional davon erholen zu können, hatte mir auch professionelle Hilfe geholt.
Ich war auf einer Scheunenparty bei uns auf dem Dorf, Mitte der '90er Jahre, ich war gerade 18 geworden. Wir haben gefeiert,getrunken und hatten viel Spaß, aufm Dorf kennt man ja alle. Als ich nach Hause wollte, habe ich mit meinem Fahrrad auf eine Freundin gewartet und plötzlich war ein Mann hinter mir, hat mir ein Messer an den Hals gehalten und hat mich ins Gebüsch gezerrt. Vielmehr in den angrenzenden Vorgarten gleich neben der Party. Da hat er mich dann vergewaltigt und ich habe die ganze Zeit das Messer am Hals gehabt und meine Freunde feiern hören. Geschrien oder gewehrt habe ich mich nicht. Damit habe ich lange danach noch gehadert, aber mein Therapeut sagte damals schon, so hast du überlebt. Und das ist wohl so. Wie schnell hätte er mir einfach die Kehle durchschneiden können. Als er von mir abgelassen hat bin ich so wie ich war auf die Straße zurück und Gott sei Dank hat mich ein Bekannter gesehen und sofort geschaltet. Er hat meine Eltern und die Polizei informiert und wir sind dann ins Krankenhaus und es wurde ein Abstrich genommen. Was mein Glück war, denn ich konnte den Mann nicht erkennen. Er wurde dann tatsächlich überführt und angeklagt aufgrund der DNA die bei mir gefunden wurde. Er bekam 4jahre und es war mein erstes Mal.
Als ich 13 war, fuhr ich mit dem Bus in die Stadt, weil ich dort im Schwimmbad verabredet war. Hinten im Bus, hat ein Mann sein Glied rausgeholt und fing an es zu massieren. Ich war wie gelähmt, rannte aber Richtung Fahrer und setze mich genau hinter ihm. Als ich ausstieg ist er ganz spontan mit ausgestiegen, und er hat mich durch den Park verfolgt und war aber dann am Schwimmbad angekommen.
Patient griff mir „tief“ in den Schritt. Nachdem ich empört reagiert habe, meinte er ich stehe doch darauf und es hat mir gefallen. Mein Arbeitgeber, hat mich kurzer Zeit von ihn rausgezogen, aber immer wieder „zufällig“ oder „ausversehen“ in meine Tour geplant (ambulante Pflege) Ich musste mich immer rechtfertigen warum ich da nicht hin möchte.
Als ich 19 Jahre alt war saß ich in einen komplett überfüllten Zug. Gegenüber saß ein Mann der freundlich fragte wie es mir geht. Wir tauschen ein paar nette Sätze aus und dann fragt er, ob ich mit ihm ins Hotel gehe. Ich war sehr erschrocken und sage nein. Er fängt an zu grinsen und meint:“Du hast wohl einen Freund. Kein Problem, wenn du mich getestet hast willst du den nicht mehr.“ Ich konnte leider nicht aufstehen, weil überall Menschen stehen. Alle drehen sich weg, obwohl ich merke, dass viele uns hören. Ich sage ihm mehrmals, dass ich kein Interesse habe. Er fängt an mein Knie anzufassen. Ich schiebe seine Hand weg und es scheint ihm sehr zu gefallen, dass er so viel Macht hat. Er grinst weiter und sagt sowas wie:“ Stell dich nicht so an. Ich weiß ja, dass du mich willst.“ Endlich kommt die nächste Station und viele Menschen steigen aus. Ich stelle mich hin, er sich auch und er versucht mich zu küssen. Ich haue ihm ins Gesicht. Aber er steht nur da und grinst. Ich steige aus und bin unendlich froh, dass er im Zug geblieben ist. Ich fühlte mich sehr hilflos und wütend. Warum hat niemand mir geholfen, obwohl so viele Menschen gehört haben, dass ich in einer unangenehmen Situation war?
Ein 85-jähriger Kunde, den ich schon seit ca. 15 Jahren betreue, kam vor ein paar Wochen ins Ladenlokal. Nachdem er bemerkt hat, dass ich alleine bin, kam er aus dem Wartebereich direkt auf mich zu. Mit der einen Hand fasste er mir an die Brust, mit der anderen wollte er mir einen Geldschein in den T-Shirt-Ausschnitt stecken. Ich stieß ihn weg und rief meine Kollegin aus dem Büro zu Hilfe. Der Kunde hat jetzt Hausverbot. Trotzdem fühle ich mich extrem erniedrigt und verstehe nicht, was dieses Verhalten auf einmal soll. Vor 15 Jahren war ich bei einem älteren Kunden auf Hausbesuch. Als ich in das Wohnzimmer ging, sah ich schon 300€ auf dem Tisch liegen. Er sagte, ich bräuchte mich nur obenrum frei machen, er will nur schauen und nicht anfassen. Ich konnte in dem Moment nichts sagen. Fluchtartig verließ ich das Haus und weinte den ganzen Rückweg vor Schock und Wut und Ohnmacht. Ich habe erst einige Jahre später darüber sprechen können. Das sind nur zwei Geschichten aus zwanzig Jahren Berufsleben.
Ich tanzte auf einem Festival zusammen mit einigen anderen Menschen auf einer Art erhöhtem Podest - am Rand, mit Blick zur Bühne. Auf einem bemerkte ich, wie neben mir eine kleine Gruppe von Männern ebenfalls auf das Podest stieg und einer von ihnen mir dabei fest an den Po fasste. Ich konnte nicht sofort reagieren, weil ich es nicht direkt realisiert habe und wusste nicht wer von ihnen es gewesen ist. Deshalb habe ich nichts gesagt und bin irgendwann einfach von dem Podest runtergegangen. Ich habe mich geschämt, war gleichzeitig wütend und und habe mich einfach schrecklich gefühlt.
Vor 4 Jahren war ich 5 Jahre lang Single.In dieser Zeit hatte ich zahlreiche ONS,Affären u war in der Swingerszene aktiv.Damals redete ich mir ein, dass es etwas mit sexueller Freiheit zu tun hatte.Heute weiss ich, dass ich mir darüber Bestätigung holte, die mir als Kind von meinem Vater in Form von Liebe gefehlt hat.Ich habe in dieser Zeit ständig meine Grenzen übertreten lassen u habe regelmäßig flashbacks.Ich war auf einer Kinky-Party und traf zufällig diesen Typen wieder mit dem ich schonmal guten Sex hatte.Er war super attraktiv, super sportlich, beruflich sehr erfolgreich, intelligent.Also null ein "Loser-Typ".Wir gingen in einen der Playrooms u hatten Sex mit Kondom. Er lag auf mir u auf einmal sehe ich, dass das Kondom weg war.Ich war schockiert u sprach ihn darauf an. Er meinte total locker:Ja und? du hast doch nichts (also keine Krankheiten)oder? u machte einfach weiter.Ich war so schockiert das ich nichts sagen konnte.Er hatte also mit voller Absicht das Kondom abgezogen u machte einfach weiter.Nach einem Stellungswechsel bin ich dann einfach rausgegangen zurück zur Party u habe alles verdrängt.Ich bin ihm danach öfter noch auf Partys wieder begegnet u habe versucht ihm aus dem Weg zu gehen-er hat mich immer nur angegrinst. Erst jetzt, seit ich seit 4 Jahren in einer liebevollen Partnerschaft auf Augenhöhe bin,begreife ich, was mir damals alles passiert ist und wie übergriffig meine Singlezeit war.Es fällt mir deshalb schwer,jetzt eine "normale"Sexualität zu leben.
Ich bin mit 3 Jahren sexuell missbraucht worden.(Angehörige). Es war bekannt und keiner Schritt ein. Ich bekam Depressionen,konnte in der Nacht nicht schlafen. Ich blieb bis zu meinem 17 Lebensjahr in der Familie. Heiratete überstürzt. Gewalt-Ehe. Scheidung. Neuer Partnerschaft mit gemeinsamen Kindern. Somit stand mein Mann nicht mehr im Mittelpunkt. Das missviel ihm und er wurde gewalttätig. Böse Scheidung. Nach Jahren, neue Partnerschaft. Bis zur Hochzeit. Ab diesem Tag missbrauchte, schlug und vergewaltigte mich der Mann. Laut Rechtsmedizin ( er versuchte mich zu töten) hat er mir k.o.tropfen gegeben,ich wusste von nichts,und vergewaltigte mich anal das es operiert werden musste. Die anderen Sachen,die er mir anstatt, sind zu traumatisierend.Ich lebe. Mal gut ,Mal schlechter. Aber ich lebe. Danke Kim für dein Engagement beste Grüße S.
I was at a festival at my university. Normally a total safe space for me. A rap band was on stage and we were all dancing and doing moshpits. In the middle of one a guy grabbed between my legs, he did not just rushed is hand somewhere by accident, he actually grabbed. I was confused, trying to figure out what just happened. Then the same guy grabbed from behind me through my legs again directly my vag**a. I wanted to go after him to confront him, but he ran away too quickly. I first started to question myself weather that was something inappropriate, but I had already started to cry, which showed me instantly that this was in fact not okay. Far from okay. I told my friend, we told the awareness team, and looked together for the guy but couldn’t find him.
Ich war damals 16 und mit einer relativ neuen „Freundin“ auf einer Party irgendwo bei irgendwem zuhause. Ich kannte niemanden. Ich erinnere mich nicht mehr an viel. Plötzlich war ich auf der Toilette mit diesem Typen. Er wollte Sex - ich nicht! Ich sagte immer wieder: ich möchte nicht. Er versucht mich zu überreden. Legte mich auf den Boden. Ich sagte an die 50 mal NEIN, bitte nicht. Er tat es trotzdem. Ich konnte mich nicht wehren. Ich war wie versteinert. Ich blickte zur Seite, sah die Badewanne, konzentrierte mich dadrauf und hoffte, dass es endlich vorbei ist. Er verließ das Bad. Ich ging duschen und kehrte zur Party zurück. Danach habe ich alles vergessen beziehungsweise verdrängt. Es war 13 Jahre lang wie ausgelöscht. Bis ich ihn 2024 wieder traf. Im Supermarkt. Vor mir ein Mann in der Schlange. Er dreht sich um. Ich blicke ihm in die Augen und plötzlich zieht es mir den Boden unter den Füßen weg. Das war er. Er ist es. Und dann der Schock: ich wurde vergewaltigt. Ich weinte tagelang und verstehe bis heute nicht, wie ich so lange verdrängen konnte.
Ich war mit einer Freundin im Schwimmbad. In Außenbecken setze sich ein Mann neben uns und fing relativ schnell an, uns anzulabern. Er suche eine Frau. Wir haben ihn ignoriert. Er redete wieder dazwischen und fragte, ob ich einen Freund hätte und ob er stören würde. Bis dahin war ich noch freundlich. Dann sagte er, „er bräuchte es richtig hart und er denke, ich könnte es ihm hart besorgen“. Ich hab ihn aufgefordert zu gehen, ansonsten würde ich zur Badeaufsicht gehen. Der Mann geht regelmäßig in dieses Bad.
Ich war mit meiner Begleitung im Whirlpool. Ein Mann ist mit reingekommen und hat sich schon relativ nah neben mich gesetzt, was mir unangenehm war. Ich habe den Mann weder angeguckt, noch in irgendeiner Art und Weise mit ihm interagiert, sondern mich mit meiner Begleitung unterhalten. Auf einmal spüre ich die Hand von dem anderen Mann an meinem Hintern.
Ich wollte nicht mehr, weil ich Schmerzen hatte. Ich sagte warte, stopp, nein, drückte ihn mit Armen und Beinen weg, entzog mich. Er nahm mich immer wieder zurück, drang in mich ein. Ich wehrte mich weiter bis er mir ins Gesicht schlug.
Mein Vorgesetzter der sehr manipulativ ist, fasst mir oft an den arsch und sagt immer wieder Sätze wie:zieh dich aus. oder wann sehe ich dich endlich nackt?, willst du ihn in den Mund nehmen? ich brauche den job und weil ich sowieso schon angst vor Menschen und neuen Situationen habe, hab ich angst was zu sagen.. ich sag immer nein wenn er mich anfassen will aber wenn er es dann trotzdem macht weiß ich nicht was ich tun soll.. und versuche es einfach zu ignorieren. Anfangs dachte ich noch es ist nur "Spaß" weil ich sonst so gut mit ihm klar komme aber ich merke immer mehr dass er mich garnicht als Mensch respektiert sondern nur als Körper ..
(Ich,20) Wir waren in einer Bar. Ein Bekannter hat seinen Freund mitgebracht. Er erzählte er sei Bundespolizist. Später am Abend haben sie meine Freundin gefragt ob sie bei ihr schlafen können da ihr Heimweg zu weit wäre. Sie willigte ein aber nur wenn ich auch dort schlafen würde. Wir haben noch etwas in ihrem Zimmer getrunken. Irgendwann sollte ich ins Gästezimmer gehen weil meine Freundin mit dem Polizisten Sex haben wollte. Als ich aus dem Zimmer auf den Flur ging kam er mir hinterher. Küsste mich und drückte mich gegen die Wand. Ich erwiderte den Kuss kurz sagte ihm dann jedoch das ich jetzt schlafen möchte und ging. Bevor ich einschlief hörte ich die beiden noch beim sex. Als ich aufwachte erschrak ich weil ich merkte ich liege nicht alleine in meinem Bett und spürte hinter mir seine Hände auf mir. Er Zog mich auf sich rauf und reibte seinen nackten Körper an mir. Ich realisierte nicht ganz was passiert. Meine Unterhose war zur Seite geschoben. Dann versuchte er seinen Penis in mich einzuführen. Ich sagte „ich will kein Sex mit dir haben“. Und er antwortete: Aber hatten wir doch gerade schon. Ich erstarrte. Ich sagte „ich hätte niemals Sex mit dir gehabt“. Mehr bekam ich nicht raus. Er versuchte es noch etwa eine ganze Weile mich zu überreden und fasste mich an. Ich war versteinert. Irgendendwann ging er endlich. Ein paar Monate später habe ich ihn angezeigt. Erfolglos. Er erzählte rum ich hätte mir die Geschichte ausgedacht. Alle glaubten ihm.
Es ist lange her, dass mir das passiert ist, doch gerade nimmt es sich durch andere Umstände wieder sehr viel Raum in meinem Leben. Ich habe schon seit meiner Jugend Oft Rückenschmerzen. In der Zeit, in der ich noch bei meinen Eltern gewohnt habe, bin ich deshalb oft zu einem Bekannten geschickt geworden. Er hatte „magische“ Hände, mit denen er (obgleich er keinerlei Ausbildung in der Richtung hat) viele körperliche Leiden lindern können sollte. So jedenfalls das, was erzählt wurde. Wenn ich bei ihm war, musste ich mich immer obenrum frei auf eine Behandlungsliege legen. Er hat dann seine Hände aufgelegt, damit bestimmte Energien fließen können. Eine Stelle war dabei zwischen meinen Brüsten, eine andere etwas über meinem Schambein. Die Hand ging also immer ein bisschen in meine Hose. Als ich meinen ersten langjährigen Freund hatte - da habe ich schon nicht mehr dort gelebt - war ich noch einmal bei ihm. Da hat er zu mir gesagt, dass meine Brüste gewachsen seien, seit ich in der Beziehung bin und mir dann an die Brüste gegrapscht und zugedrückt. Ich war danach nie wieder dort. Verstanden, was da passiert ist, habe ich erst in einem therapeutischen Setting. Meine Mama ist auch bei ihm gewesen und hat übergriffes Verhalten mit ihm erlebt. Es gab auch zu Hause so Momente, wo er uns besucht hat und schon mit den Worten in die Küche kam, dass mit meinem Rücken etwas nicht stimme und das dann Anlass war, seine Hand unter mein Shirt zu schieben.
Gestern erst passiert: Ich war mit meiner Freundin auf einer Straßenparty und auf dem Rückweg zum Auto fiel mir ein älterer Mann auf, der wirklich hilflos aussah und offensichtlich zu viel getrunken hatte und beim Taxi rufen nicht mehr mit seinem Handy zurechtkam. Ich habe ihn gefragt, ob wir für ihn ein Taxi rufen sollen, weil ich Sorge hatte, dass er in seinem Zustand nachher noch auf die Straße fällt. Er hat sich sehr überrascht gezeigt und hat sich tausend mal bedankt. Ein Taxi konnte ich dann aber nicht erreichen und dann sagte er, dass er halt läuft, wären ja nur 500m. Da wir in die selbe Richtung mussten und alles sehr öffentlich war und überall Menschen waren, haben wir angeboten ein Stück mitzugehen. Dann „stolperte“ er auf mich zu und hielt sich an meiner linken Brust fest. Ich dachte noch an ein Versehen, bis er zugedrückt hat. Hinzu kommt, dass ich auf Krücken lief und er mich fast umgeworfen hätte. Danach hat er versucht, sich an der Hüfte meiner Freundin festzuhalten. Wir haben ihn dann dort stehen lassen. Ich fühle mich dumm, naiv und schäme mich. Er hat dafür gesorgt, dass ich nie wieder einen Mann helfen werde, der vielleicht wirklich Hilfe benötigt und keine ekelhaften Absichten hat.
Heute Microübergriff. Ich bin gegen 22.30 auf dem Weg nach Hause, ein älterer Mann kreuzt meinen Weg, als er mich irgendwas fragt (habe Kopfhörer auf) "Hat die junge Dame vielleicht ..." (habs nicht gehört) und ich sagte direkt "Nein" und will weitergehen. Er kam mir schon beim Fragen unangenehm nahe, jetzt stellt er sich mir in den Weg, redet weiter auf mich ein. Ich sage noch einmal energischer "Nein! Tut mir leid", kann ihm seitlich aus dem Weg gehen und ärgere mich sofort darüber gesagt zu haben es tue mir leid.
Now I am getting harassed every week. No matter what I am wearing no matter how I look. I hate it. I was feeling safe and now I am not
Es ist Coronazeit der letzte Tag vor einem erneuten Lockdown, mein Körper dürstet es nach Sauna, Wasser, Schwimmen. Abschalten, loslassen und geniessen. In der Therme in Rheinfelden angekommen bin ich stolz auf mich einfach für mich mir einen Tag zu schenken mit mir an dem ich mich verwöhnen möchte. Der Tag war super, ich merke wie mein Nervensystem entspannen kann und zur Ruhe kommen nach den Diensten im Gesundheitswesen. Eine wunderschöne Holzsauna, 50°C zum Start, ich setze mich in den Schneidersitz und geniesse die Wärme die meinen Körper füllt. Leute gehen raus, einer blieb. Kurzes Alarmsignal innerlich, doch Hey, nur weil er einen Bart trägt und älter ist. Ich vertraue auf mich und bleibe bei mir. Schliesse wieder meine Augen bis ich rhythmische Bewegungen höre und die Stimmung sich ekelhaft anfühlt. Ich öffne meine Augen und er liegt da spielt an sich Rum und sieht mich an. -Was soll ich jetzt hier tun, Schock. "Geht's noch" kommt aus meinem Mund. Er hört nicht auf. Flucht! Ich gehe raus, Menschen kommen rein. Ich kann nichts sagen. Gedankenkarussell - Was habe ich falsch gemacht, was habe ich gemacht um ihm die Möglichkeit zu geben. Wieso bin ich meinen ersten Impuls ihm eine Runterzuhauen nicht nachgegangen. Melde ich ihn jetzt? Was wenn man mir nicht glaubt und bin ich grad bereit dazu. Ich wollte mir doch was gutes tun. Heute würde ich die Situation anderst lösen & klarer Grenzen setzen, ihn melden &keine Chance geben es so stehn zu lassen. Dafür gibt es Unterstütz
Der erste Übergriff, den ich erlebt hatte, liegt jetzt knapp 20 Jahre zurück. Damals war ich circa 13 Jahre alt und war ganz alleine in der Bahn - bis auf einen Mann, der in der Sitzreihe auf dem Gang neben mir saß. Er starrte mich zuerst nur an, dann fing er an sich ganz intensiv seinen Schritt zu reiben, ohne die Augen dabei von mir zu lassen. Irgendwann bin ich dann aufgestanden und habe mich ganz weit weg von ihm gesetzt in die Nähe des Bahnfahrers, aber hatte Angst er würde mir folgen, was er zum Glück nicht tat. Viele Jahre hatte ich den Vorfall verdrängt bis ich mich plötzlich wieder erinnerte. Der Gedanke an seinen Gesichtsausdruck widert mich bis heute an. Danach folgten noch etliche ähnliche Ereignisse. Unangebrachte Kommentare, ungewollte Berührungen, Dickpics, schlimme Beleidigungen usw. Zuletzt war ich mit einem Narzissten in einer Beziehung. Er hat viele Dinge mit mir getan, die ich nicht tun wollte, aber "du willst es doch auch, stell dich nicht so an"/"ich weiß, dass du das doch magst". Er hat mich gewürgt, geschlagen und vergewaltigt. Habe mich nicht getraut ihn anzuzeigen, da er Polizist ist (mit großen Aggressionsproblemen) Es sind nicht ✨ alle Männer ✨ aber halt immer noch viel zu viele
Ich war mit ca. 20 halsüberkopf in einen 5 jahre älteren typen verliebt, der sich einen Spaß daraus machte mich warmzuhalten und auszunutzen. Wir landeten eines Abends nach einer Party zusammen im Bett. Zu diesem Zeitpunkt muss ich gestehen, wusste ich noch überhaupt nicht meine Grenzen zu setzen, erst recht nicht, wenn ich mich meiner großen Liebe scheinbar weiter annähere.Ich erinnere mich hauptsächlich an einen großen Schmerz, denn völlig ohne Vorwarnung steckte er seinen Sch*anz in mich, in meinen A*us. Das erste Mal für mich. So unerwartet, so schmerzhaft, so grob, so ausgenutzt, so beschämt. Nach mehrmaligem bitten aufzuhören, gab er auf. Ich weiß noch, dass ich mir lang nicht eingestehen konnte, dass das wirklich passiert ist. Im Gegenteil, ich fühlte mich nun endlich gesehen von ihm. Schließlich hatten wir nun Sex, der erste Schritt in die richtige Richtung, nach ständiger Unsicherheit, ob er mich überhaupt mag. Gegenüber meinen FreundInnen verharmloste ich die Geschichte. Tja was soll ich sagen, er ließ mich nach nur kurzer Zeit fallen, es bestand nun eindeutig kein Interesse an mir. Und lange Zeit danach, dachte ich immer wieder „ich bin selbst schuld, ich wollte nicht das tun, was ihm gefallen hätte“. Ich denke oft an diesen Vorfall und auch wenn ich damals nicht die Tragik dahinter gesehen habe, er hat seine Spuren hinterlassen.
Ich bin eine 55-jährige Frau und habe zwei erwachsene Töchter. Übergriffiges habe ich seit meiner frühen Teenagerzeit erlebt. Einmal hat mich eine Jungsclique festgehalten, auf dem Boden liegend, angefangen mich auszuziehen. Ein Junge half mir, er sagte ihnen, sie sollen mich loslassen. Sie nannten mich Entwicklung, weil ich so kleine Brüste hatte. Die behielt ich auch. Später erzählte mir dann ein Mann, er könne nicht mit mir zusammen sein, weil meine Brüste so klein sind, mein Vater meinte, wie es für meinen Mann wäre, weil ich keine Brüste habe. Als 18 Jährige fuhr ich als Rucksacktouristin nach Griechenland. Auf einem Bahnsteig, befummelte mich ein Einheimischer, als ich nachts mit anderen Rucksackleuten in Schlafsack schlief. Ich wachte auf und schlug ihm auf den Rücken und schrie, Du Schwein, er lief weg. Exhibitionisten habe ich insgesamt dreimal erlebt. Das hat mich jedesmal sehr erschreckt. Ich bin von klein auf sexualisiert worden, so dass ich mich selber nur so sehen kann. Ich verstecke meinen Körper. Ich kenne eine Welt, die ist die Welt der Männer. Mir ist alles bewusst und je älter ich werde, desto mehr möchte ich aufschreien gegen diese Beherrschung. Ich lebe momentan in einer toxischen Beziehung mit einem Mann. Er macht Drohgebärden. Er hat mich einmal geschlagen. Ich komme da nicht raus. Noch nicht. Ich versuche es.
Im November 2023 haben mein Ex und ich uns erst ein paar Wochen gedatet, hatten aber eine sehr intensive und schöne Zeit zusammen. Ich dachte, ich kann ihm voll vertrauen und wollte mich nach längerer Zeit als Single mal wieder voll auf jemanden einlassen. Wir sprachen von Anfang an sehr offen über alles, auch Sex. Ich war in der Hinsicht auch immer neugierig und offen. An einem Abend redete er von seinen Fantasien, die auch etwas härter waren (da hätte die Sirene schon angehen können) und ich erzählte, dass ich oft morgens nach dem Aufwachen horny bin. Das nahm er dann am nächsten morgen zum Anlass, ungefragt ob ich auch Lust hätte und ohne langes Vorspiel mit mir zu schlafen. Ich war noch total neben mir und habe irgendwie mitgemacht, aber war eigentlich nicht wirklich da. Gegen Ende wurde es ziemlich wild und ich merkte, wie ich einfach nur wartete bis es vorbei war und plötzlich wurde eine tiefe traurigkeit in mir groß. Ich weinte und er war verwirrt, bereute es, fühlte sich schlecht, aber sagte auch, ich hätte ja nein sagen können, dann hätte er sofort aufgehört. Das wusste ich, aber ich konnte während des Geschehens nichts sagen. Ich konnte nicht. Ich schämte mich und beschuldigte mich selbst. Aber er hat mich zu keinem Zeitpunkt gefragt, ob ich das wirklich auch will und Lust habe und wie es mir geht. Er las meine Körpersprache nicht, die zeigte, dass ich gar nicht wirklich da war. Ich konnte mich im Januar trennen. Er ist Team Nein heißt nein. Ich nur Ja heißt Ja!
Ich hatte in einem 5* Wellnesshotel eine Ganzkörpermassage gebucht. Der Masseur war männlich. Irgendwann hat er während dem massieren mich gefragt ob ich Zuhause niemand habe der mich massiert. Dann hat er mir für jedes meiner Tattoos ein Kompliment gemacht und auch das Wort "sexy" benutzt. Er hat beim massieren meiner Beine viel zu nah in Richtung Intimbereich massiert und bei der Massage im Gesicht hat er meine Ober und Unterlippe massiert. Habe ich noch nie so erlebt. War leider über den ganzen Zeitraum hin eingefroren und konnte nichts tun. Habe als ich wieder Zuhause war den Kontakt zur Hotelleitung gesucht, welche sich absolut top und sehr einfühlsam verhalten hat. Mir wurde zugesichert dass er entlassen wird.
Ich hatte das erste Mal nach einer schmimmen Beziehung mit einem Narzissten und einiger Aufarbeitung diesen Traumas wieder was mit einem neuen Mann. Ich habe ihm eigentlich klar und deutlich mehrere Male gesagt, dass ich keinen Sex will und dass es mir gerade ziemlich unangenehm ist, wenn ich meine Periode habe. Er hat mich so lange weiter befummelt, bis ich irgendwie trotzdem irgendwann seinen Schwanz in mir hatte. Hat sich scheiße angefühlt und hinterher hab ich mich kurz wieder gefragt, ob ich irgendwas falsch gemacht habe. Dabei war das eigentlich einfach nur wieder eine fette Grenzüberschreitung und mir ist klar geworden, dass das in vorherigen Beziehungen schon ganz oft stattgefunden hat, nur dass ich das damals noch als ‚normal‘ empfunden habe. Furchtbar. Ich will in Zukunft viel mehr für meine Bedürfnisse einstehen und mich nie wieder für etwas schlecht fühlen, das mit mir gemacht wurde.
Dein Vater hat dich nicht so richtig lieb wie ich dich lieb habe. Wenn man jemanden lieb hat, dann macht man solche Sachen. Oder war er schon mal mit dir baden? Und er küsst dich doch auch nie oder kuschelt mit dir. Ich mache sowas gerne mit dir, guck, und das ist ganz normal. Sowas machen Väter eigentlich mit ihren Mädchen, wenn sie sie lieb haben. Ich war 4 Jahre alt. Er hatte Kirschlollies im Schrank. Der neue Mann meiner Mutter. Sie stimmte ihm nickend und begeistert zu. Ja, so wie er es sagt ist es. Und nun mach es mir nicht kaputt was ich hier aufgebaut habe. Sei ein normales Kind. So ist das eben. Das ist ganz normal und natürlich, wenn du seinen Penis berührst, dass er dann so groß wird. Sei doch froh, dass >er< dich wenigstens mag, so wie du dich immer benimmst.
Zusammengekauert und vor Tränen und Schluchzen zitternd hockte ich unter dem Esstisch unserer 1,5 Zimmer Übergangswohnung in München. Dorthin bin ich meinem damaligen Freund gefolgt um unsere langjährige Beziehung zu retten. Ich war allein. Ich kannte dort niemanden. Ich schrie um mein Leben doch es kam niemand. Mit hochrotem Kopf hörte ich ihn. Mich anschreien. DO Doch nicht was er sagte, obwohl er direkt vor mir stand. Mit geballten Fäusten die er mir eben noch ins Gesicht schlug. Weil ich es verdient hätte als dumme Schlampe. Als Asi. Ohne ihn wär ich ein Niemand und zu nix zu gebrauchen. Seine Hände bluteten. Wie mein Herz. Ich starb einmal mehr. Ich spürte nichts und doch alles. Niemand kam. Niemand half mir. Ich wusste nicht wohin ich laufen sollte und war wie gelähmt. Irgendwann muss er sich beruhigt haben. Ich erinnere mich nicht. Aber ich lebe noch. Nachdem ich mit blauem Auge auf dem Ausbildungsplatz erschien wurden Freunde, die ich dort zum Glück gefunden hatte aufmerksam und ich verließ ihn. Doch bis dahin verging noch ein halbes Jahr. Meine Mutter holte mich eines Tages ab. Meine Waschmaschine wollte er behalten. Als Miete für die Zeit in der wir getrennt waren, aber noch zusammen wohnten, da ich nirgendwo hin wusste. Er ist Feuerwehrmann. Deutscher. Hochdekoriert vermutlich mittlerweile. Niemand hätte mir geglaubt. Jetzt ist es zu spät. 14 Jahre sind vergangen und ich sammle immer noch die Einzelteile meines Selbst auf, das er in tausend Teile zerbrochen hat.
Ich war damals 10 Jahre alt und war mit der Nachbarin (um die 30) zum Schwimmen gefahren. Dort waren einige ältere Männer die auch ihre Bahnen zogen. Ich machte gerade eine Pause und hielt mich am Beckenrand fest. Da kam einer der Männer sehr dicht an mir vorbei, ich spürte seine behaarten Beine an meinem Körper. Er sprach mich an das ich ja eine süße sei und kam so nah und drückte seinen Unterkörper an mich. Ich spürte sein intimbereich. Und streichelte mir die Schulter. Ich flüchtete zur Nachbarin. Die alles mitbekam. Wie alle anderen auch. Es war mir sehr unheimlich und unangenehm.
Hatte einen geplanten ONs und der Mann wollte unbedingt Analsex. Hat mich so lange bequatscht, bis ich es über mich ergehen lassen habe. Habe ihm währendessen noch gesagt, dass er auf keinen Fall wieder in meine Vagina eindringen soll, ohne ein neues Gummi über zu ziehen. Hat er natürlich ignoriert und selbst als ich mich weg ziehen wollte, hat er mich fest gehalten und mich weiter penetriert. Ich musste mich nachher ordentlich auswaschen und war sehr verstört.
Mein Fahrlehrer schickte mir per WhatsApp hinter jeder Nachricht Herzchen und Küsse. Während den Fahrten berichtete er mir ständig was für ein toller Hecht er doch sei und mit welcher Fahrschülerin er nun schon wieder was hätte. Der Typ war 47, Fahrschülerinnen machen für gewöhnlich ihren Führerschein wenn sie um die 18 sind. Ich sagte ihm, er soll aufhören mir solche Dinge zu schreiben oder ich werde den Fahrlehrer wechseln. Er entschuldigte sich bei mir via WhatsApp und bat um "eine zweite Chance". Wir fuhren also weiter zusammen, die Fahrstunde danach war die erste wo er sich zusammen reißen konnte. Die darauffolgende strich er mir über meinen nackten Oberarm während der Fahrt (Ich hatte ein Top an, es war Hochsommer) mit den Worten: "Aber gefickt haben wir auch noch nicht, oder?" Ich wechselte den Fahrlehrer, die neue Lehrerin die ich bekam sagte mir, er sei bekannt dafür. Jahre später schrieb ich der Fahrschule zwei Mails und sagte das ich sein Verhalten melden möchte. Ich bekam nie eine Antwort. Die Fahrschule brüstet sich im Internet sehr liberal und politisch korrekt zu sein.
Als Grundschüler war ich im Schwimmverein. Mit den Trainern wurde nach dem Schwimmtraining immer noch Quatsch gemacht, Wasserball gespielt oÄ. Einer der Trainer hat mich dabei wiederholt angefasst, mich zu sich gezogen, die Hand unter meinen Badeanzug im Schritt geschoben und ist mit Fingern in meine Vagina eingedrungen. Mitten im Becken, nur leicht abseits von allen anderen. Regelmäßig, über Monate. Ich war 7.
I had my first time with a friend's friend. I thought he was safe. He was not. When I told him I wasn't ready to go all the way he turned me on my back and took me from behind. I had to repeat NO until I yelled it for him to back off.
I was already in front of my house in the evening after having walked home alone from a fair. I was relieved because, even though I had received the typical (wh*re) insults when I ignored the guys shouting unwanted compliments on m way home, nobody had been physical. I put my bag on the stairs in front of the house I lived in and turned with my back to the road so that I could bend over to search for my keys. A guy came from behind and used that as invitation to slip his hands under my dress and onto my breasts.
Das Bett wackelte und ich verspürte einen brennenden Schmerz in meiner Vagina. Als ich die Augen langsam und verschlafen öffnete sah ich meinen Ex-Freund wie er über mich gebeugt mich mit hasserfülltem Blick schäbig grinsend penetrierte. Mit kraftloser Stimme und verwirrt forderte ich ihn weinend auf von mir abzulassen, doch er kam nur mehr in Fahrt und zischte mich an "das ist mein Recht solange du hier wohnst"
Urlaub in Italien, ich gehe in einen Laden, um eine Tasche zu kaufen. Der Verkäufer führt mich ins Lager, um mir noch mehr Ware zu zeigen. Kaum durch die Türe, erzählt er von „special prices“, weil ich ja „so wunderschön“ sei. Er fängt er an, mich anzufassen und will mich küssen. „Wenn du mit mir schläfst, bekommst du die Tasche umsonst.“ Bevor ich begriff, was da passierte, war seine Hand schon unter meinem T-Shirt. Bin geflüchtet.
Ich bin in meine eigene Wohnung gezogen. Mein Partner war zu Besuch und ich sagte ihm ich wollte heute meine Ruhe und habe keine Lust auf Zärtlichkeiten. Er bedrängte mich immer wieder. Ich sagte Klipp und klar: ich werde heute nicht mit dir schlafen. Er war eingeschnappt. Ich ging duschen, als ich aus der Dusche kam fing er an mich zu streicheln und zu küssen. Ich würde es mir schon anders überlegen, sagte er. Ich fing an zu zittern und zu weinen. So eine Grenzüberschreitung in meiner eigenen Wohnung wollte ich mir nicht gefallen lassen. Wieder sagte ich nein. Er wurde wütend ,schrie mich an und versuchte mich zu überreden. Er würde mit mir machen was ich auch will. Ich sagte ihm ich wollte nichts und legte mich hin. Er rieb seinen errigirten Penis an meinem Po und stöhnte in mein Ohr, versuchte mich zu betatschen während ich weinend da lag und ihm sagte er solle aufhören. Ich solle es einfach zu lassen dann würde es mir auch besser gehen. Ich habe viel mit ihm geredet und ihn gebeten aufzuhören. Erst als ich ihm sagte er solle zu sich fahren und mich in Ruhe lassen ließ er von mir ab und ging beleidigt schlafen. Am nächsten Morgen Tag tat er so als sei nichts gewesen.
Im Anschluss an mein Masterstudium hat mich ein ehemaliger Professor angeworben, um an seinem Lehrstuhl zu promovieren. Voll Freude habe ich den Job angenommen. Zuerst fing es leise an: Whatsapp-Nachrichten zu jeder Tageszeit mit Fragen wie: Wann können wir uns persönlich treffen, um über das Forschungsprojekt zu sprechen? Dann wurde es nachdrücklicher: Es klingelt an meiner Wohnungstür und mein Doktorvater steht unangekündigt da, lässt sich herein und sagt: Ich war grade bei dir in der Gegend! Ist doch ne super Gelegenheit für ein kurzes Meeting. Und schließlich ist das passiert, womit ich nie gerechnet hätte. Er lädt uns als Forschungsteam in sein Ferienhaus zum Dinner ein um mit uns die Ergebnisse der letzten Studie durchzugehen. Als ich dort ankomme sagt er: Alle anderen haben leider abgesagt. Wir sind heute nur zu zweit. Im Laufe des Abends betrinkt er sich mit Wein. Nimmt mir mein Handy und meinen Autoschlüssel weg. Versucht mich zu küssen und sperrt mich letztlich im Wohnzimmer ein, als ich nicht mit ins Schlafzimmer gehen will. Ich warte ab, bis er schläft. Hole mir den Schlüssel wieder und klettere durch das Fenster auf den Balkon und renne zum Auto. Die Folge: Schuldzuweisung an mich selbst. Panikattacken. Schlafstörung. Ich hab mich sofort krankschreiben lassen. Und mich gefragt: Was hast du falsch gemacht? Wie konnte einer selbstbewussten, lauten, meinungsstarken Frau wie dir sowas passieren? Ich schäme mich. Nach juristischer Beratung ist klar: Uni behält ihn
In einer bekannten Kneipe meiner Heimat wurde regelmäßig gefeiert. Am Wochenende war es sehr oft sehr voll. An einen Abend griff mir jemand zwischen die Beine und ich konnte durch das Gedrängel nicht ausmachen wer es war. Das Gefühl ist ekelhaft. In der selben Bar wurde ich ein anderen Abend von einem betrunkenen Bekannten am Hintern begrabscht. Meine Freundinnen, die auch seine sind, wollten es mir nicht glauben und wichen meine Anschuldigung aus, indem gesagt wurde „ja der … ist schon ein lieber“. Der sogannte „lieber“ war zu den Zeitpunkt bereits verheiratet und hatte ein Kind. Ich habe damals schon die Freundschaft meiner Clique kritisch hinterfragt.
Meine Geschichte fing mit zarten 15 Jahren an, als ich mit einem Mann zusammen kam der bereits 28 Jahre war. Damals als nicht schlimm empfunden, heute frag ich mich, was er an jungen Mädchen so toll findet bzw was ihn da geritten hat. Naja nach ca einem halben Jahr Beziehung fing die Hölle auf Erden an, natürlich schleichend. Ich war bereits emotional sehr abhängig von diesem Mann. Es artete in immer heftiger werdende Gewalt aus, bis hin zu emotionaler Gewalt sowie sexueller Misshandlung. Das Ganze lief 5 Jahre. Es war die Hölle, bis ich in einer Nacht und nebelaktion unsere gemeinsame Wohnung (in die er mich gedrängt hat) mit der Hilfe einer Bekannten abgehauen bin. Noch heute kämpfe ich sehr damit und kann nicht verarbeiten was damals meinem kleinen jüngeren Ich passiert ist. Das ist nun 10 Jahre her und vor einigen Monaten ein erneuter sexueller Übergriff eines Mannes, der meinte er kann sich nehmen was er will. Trauma on Point. Vielen Dank an die Männerwelt, der ich nun leider absolut gar nicht mehr vertrauen kann, so gern ich es auch möchte. Denn natürlich weiß ich, dass nicht alle Männer so sind. Aber dieser Gedanke und das Gefühl von Sicherheit wurde mir nun gänzlich genommen.
Wir waren viele Jahre auf einem Bauernhof zum Urlaub machen. Als ich 16 war bot der Bauer mir an eine Runde Autofahren auf seinem Grundstück zu üben. Wir fuhren über die Weide zu einem Schießstand und er stieg aus. Er meinte er wolle mir etwas zeigen. Ich ging mit und als wir im Schießstand saßen sagte er, dass er ja jetzt mein Fahrlehrer sei, was er dafür bekäme. Jung wie ich war, antwortete ich "vielleicht Schokolade"? Da begrabschte er mich schon und küsste mich. Zum Glück hörte er danach auf. Wir fuhren wieder zum Haus und ich war völlig verstört. Ich kannte diesen Mann viele Jahre.
I experienced sexual abuse in my childhood and adolescents. I couldn't remember anything until age 25. Then I remembered it was my father. It's 5 years ago now. I found a wonderful therapy and are sourounded by amazing friends. Now I finaly have the best support to heal. But I rarely talk about it that it was my father. I have problems to believe this is really true. And I also have so much fear people don't believe me. But I am glad I can use this platform to tell my story. Thank you...
Ich bin Nachts mit dem E-scooter von einer Freundin nach Hause gefahren. Auf einmal lief ein betrunkener Typ auf mich zu und schrie so etwas wie "Gib mir den Roller her!". Ich verstand nicht was abging und sagte nur etwas überfordert, dass ich gerne weiterfahren würde. Als ich dies auch mit Mühe tat, schlug er mir mit voller Wucht auf den Arsch. Ein paar Meter weiter standen zwei Freunde von ihm, die laut lachten (ansonsten war die Straße Menschenleer). Ich habe alle drei aus voller Kehle angeschrien und gesagt sie sollen mich in Ruhe lassen. Darauf hin kam ein "geht das auch leise" aus einer der Häuser... Meine Freundin und ich waren uns einig, dass wir ab jetzt immer beieinander übernachten wenn es spät wird, auch wenn mich das sehr sauer macht.
ich arbeite in einer sehr konservativen Branche mit leider nach wie vor sehr veralteten Strukturen. Man muss erst durch ein Probejahr und in dieser Zeit ist man eigentlich kein Mensch. Wehren gegen sexismus oder “lieb gemeinte” Komplimente kommen in dieser Zeit gar nicht gut. Mein Vorgesetzter, der auch über das Bestehen meines probejahres entscheiden sollte, verheiratet und seine Frau schwanger, flirtete ohne Pause mit mir und sagte mir wie glücklich er sei dass ich da bin, ich war so gehemmt nein zu sagen dass es so weit ging dass er mich einfach ungefragt küsste. Von da an wurde es immer mehr, bei einer Weihnachtsfeier rieb er sich an mir bis er kam. Es war widerlich. Ich war während dieses Jahres so gelähmt und unfähig mich zu wehren dass er schließlich Sex mit mir wollte. Es dauerte nicht lange und er brach ab, weil ich einfach nur wie erstarrt da lag. Das Probejahr habe ich bestanden, seitdem gehe ich ihm aus dem Weg und weise ihn ab, sobald er mir zu nah kommt. Gegen sexismus am Arbeitsplatz gehe ich aktiv vor und überlege mich als Gleichstellungsbeauftragte zu bewerben.
Ich kam nachts betrunken bei meinem damaligen Freund zu Hause an, nach dem Feiern. Ich hatte zu viel getrunken und konnte mich nur noch aufs Bett werfen und in einen Eimer kotzen, war froh, endlich zu Hause zu sein. Mir war unglaublich schwindelig, konnte mich kaum mehr bewegen, lag auf dem Bauch. Er zog mir die Hose herunter und penetrierte mich. Ich konnte kaum klar denken und fing am Ende an zu weinen. Er wichste mir auf den Rücken und ging schlafen. Am nächsten Morgen habe ich ihm erzählt, wie sich das für mich angefühlt hat. Er sagte, bei ihm im Freundeskreis reden sie oft darüber, dass sie mal Bock hätten, eine zu bumsen, die kaum noch bei Bewusstsein ist. Wollte er wohl mal ausprobieren. Ich war danach noch eine ganze Weile mit ihm zusammen und habe erst Jahre später wirklich verstehen können, dass er mich da vergewaltigt hat. Habe bisher mit 3 Menschen darüber gesprochen, keine Anzeige.
Ich hatte gerade meine Ausbildung begonnen und war in einem Stationszimmer des Krankenhauses dabei, Akten zu sortieren. Im Raum waren alle Stationsärzte und Krankenschwestern versammelt. Irgendwann stieß sich ein Arzt mit seinem Bürostuhl am Schreibtisch ab, um an die andere Seite des Raumes zu rollen. Er fuhr auf mich zu, fasste er mich an Hüfte und Po und gab sich damit Anschwung für die andere Hälfte des Weges. Das ganze Zimmer lachte und beglückwünschte ihn zu dem gelungenen Move...
Typ hinter mir an der Kasse sagte mir, mit sehr anzüglichen Ton und Blick auf meinen Einkauf auf dem Band, dass ich mich ja mit der Aubergine vernügen könne. Dies geschah, nachdem ich eine random vorgeschlagene Verabredung mit ihm ausschlug.
Ich war eben einkaufen, bester Laune, ich lächelte die Passant*innen an und sie lächelten zurück. So auch der Typ hinter mir an der Kasse. Er hatte mich vor dem Laden schon gegrüßt… Jetzt sprach er mich auf meinen Einkauf an. Ich hatte u.a. Auberginen gekauft
Habe Mann auf der Starße nach der Uhrzeit gefragt, daraufhin frage er mich, wie viel ich für 10min koste.
Ich absolvierte vor einigen Jahren die Grundausbildung bei der Bundeswehr. Später berichtete mir ein Kamerad, dass die Ausbilder alle weiblich klingenden Namen auf ihrer Liste in den sozialen Netzwerken gesucht hätten um zu schauen wer "fickbar" wäre und wer nicht. Nach der Grundausbildung schrieb mich einer dieser Ausbilder privat mehrfach an. Ich sagte, ich wolle mich nicht treffen, da wir einen gemeinsamen Arbeitgeber haben, er meinte das macht nichts, da wir an anderen Standorten waren. Irgendwann hörte er auf zu nerven.
Ich war sehr betrunken. Ein ehemaliger Freund nahm mich mit zu sich nach Hause. Ich sagte ihm auf dem Weg schon, dass ich viel zu betrunken sei und in mein Bett möchte. Er sagte, ich solle bei ihm erstmal duschen und mich ausruhen. Das tat ich wohl auch. Erinnerung habe ich keine mehr. Mein nächster klarer Moment war, wie er über mir hing und mich penetrierte. Mir war übel, ich wusste nicht was ich sagen sollte und versuchte einfach nicht zu kotzen. Es war nicht meine erste Vergewaltigung. Als er fertig war fragte er ob ich bekannte Krankheiten habe. Ich ging nach Hause. Er versuchte noch zwei Mal unter Vorwänden Kontakt zu mir aufzunehmen. Jetzt, 6 Jahre später, fing er eine Romanze mit einer Freundin an, sie sagte: "Du hattest auch mal was mit ihm." Ich sagte ihr, dass es eine Vergewaltigung war. Sie erklärte mir, dass er Drogenprobleme gehabt habe und das er deswegen vielleicht nicht Herr seiner Sinne war. Außerdem sagte er zu ihr, es lief damals komisch und er wolle sich bei mir dafür entschuldigen. Da wurde mir klar, er wusste genau, was er tat. Sie behielt die Romanze bei und sagte mir einige Wochen später auf Nachfrage: "es läuft gerade gut und tut mir auch gut." Ich sagte ihr, dass ich so keine Freundschaft aufrecht erhalten kann, wenn sie mit meinem Vergewaltiger eine Romanze hat und das ich sowas nicht verstehen kann, da wir viel über Vergewaltigungen und Belästigungen geredet hatten in der Vergangenheit. Ich bekam nie eine Antwort.
Ich war 14 Jahre alt. Mich verfolgte ein Mann schätzungsweise um die 40 Jahre. Ich lief erst den Bahnsteig hinunter und dann dort auf und ab. Er kam hinterher. Ich rief panisch eine Freundin mehrfach an. Sie ging irgendwann an das Telefon. Ich merkte das der Mann auf mich zu kam und mich ansprach, wie weiß ich nicht mehr genau, ich weiß aber noch, dass ich gleich aufgeregt sagte: "Ich habe einen Freund" weil ich wohl schon in dem Alter dachte, dies sei die einzige Antwortmöglichkeit die man hat und die akzeptiert werden könnte. Er sagte das macht nichts und das er zu Hause Zigaretten und Alkohol habe, wenn ich wollen würde. Ich sagte "Nein, danke." und ging weiter, stieg extra in ein Abteil das weit von ihm weg war ein. Im letzten Moment kam er in das Abteil mit rein, setzte sich neben mich, es waren eine Frau vielleicht 30 Jahre und ein junger Mann vielleicht um die 20 noch anwesend. Ich wusste nicht was ich machen sollte und telefonierte weiter, schaute dabei aus dem Fenster. Ich dachte wohl, wenn ich ihn nicht ansehe, würde er wieder gehen. Er nahm irgendwann meine Hand und drückte sie sich an die Innenseite des Oberschenkels, ich erstarrte. Ich schaute weiter aus dem Fenster und versuchte das Gespräch am Telefon aufrecht zu erhalten. Er sagte er müsse nun aussteigen und das ich mitkommen soll. Ich sagte wieder "Nein." Die Tür öffnete sich, plötzlich leckte er an meinem Hals. Ich schrie auf. Er sprang zur Tür raus. 20 Jahre ist es nun her.
Ich war in der 3. Klasse. Der große Bruder meines besten Freundes aus der Nachbarschaft griff mir im Fahrradschuppen von hinten zwischen die Beine. Er wollte wissen, wie sich das anfühlt. Er bot mir anschließend einen Zehner, damit ich mir dir Hose runter ziehe und ihn mal anfassen lasse. Ich rannte davon. Es ist auch heute noch unser Geheimnis.
Ich war 15, er bereits 18, mein erster Freund. Ich habe mich noch nicht bereit gefühlt für mein erstes Mal. Es war ein Abend mit Freunden. Er brachte mir eine Cola. Mir ging es danach nicht gut. Er brachte mich nach Hause. Ich konnte mich nicht wehren. Er nahm sich was er die ganze Zeit über wollte. Ich habe ihn mit Hilfe meiner Mama angezeigt. Das Verfahren wurde eingestellt.
》》》 II Als ich meiner Freundin davon erzählte (wir waren in einer ostdeutschen Großstadt gemeinsam zur Schule gegangen), was passiert sei, sagte sie "so sind die Männer hier eben". Seitdem war ich nicht mehr mit ihr befreundet. Hätte nicht die Frau eingegriffen, in deren Haus wir übernachteten, hätte das Ganze auch anders ausgehen können.
I / Mit ca. 25 Jahren war ich auf der Hochzeit einer Freundin in einer Kleinstadt in Sachsen-Anhalt. Ich war die einzige Frau ohne Begleitung, zu diesem Zeitpunkt kurzhaarig und trug eher sportliche & geschlossene Kleidung. Mit steigendem Alkoholpegel der Anwesenden wurden die Sprüche häufiger, die tw. beleidigend waren. Ich hatte nichts getrunken und ging gegen Mitternacht in mein Quartier, in dem noch nicht fertig ausgebauten Haus lagen Luftmatratzen für die Gäste. Später wurde ich wach, da mich jemand angrabbelte und sagte "jetzt stell dich nicht so an" etc. Zwei schwer alkoholisierte Typen (der übergriffige hatte mich bereits auf dem Fest beleidigt), lagen direkt auf den angrenzenden LM, der Nachbar schon mit seinem Oberkörper an mir. Ich haute ihm mehrmals auf den Arm und wurde sehr laut. Er hörte nicht auf, sein Freund jedoch sagte, "jetzt lass doch die Alte in Ruhe" und durch den Lärm wurde die Besitzerin des Hauses (und Familienmutter) wach, kam rein, teilte den Typen mit, dass, wenn weiter ein solcher Lärm sei, sie außerhalb schlafen müssten und es war Ruhe. Am nächsten Morgen fragte mich der Übergriffige, ob ich eine Zigarette für ihn hätte. Ich sagte, dass selbst wenn ich eine hätte, ich ihm keine geben würde und ob er sich noch erinnern könne, was passiert sei. Daraufhin bezeichnete er mich als Ratte und sagte "aus deiner Haut hätten wir Lampenschirme gemacht". 》》》
Er wollte unbedingt Analsex, ich wollte das nicht. Ich habe mich gewehrt und mehrmals Nein gesagt. Es war ihm egal. Ich habe irgendwann aufgegeben und es geschehen lassen. Jahre später hat er sich entschuldigt. Erst da habe ich verstanden, dass mein Nein damals laut genug war und er gemerkt hat, was er gemacht hat. Und dann kam endlich auch die Wut.
Ich war mit mehreren Kolleg*innen auf dem Weihnachtsmarkt. Primär war ich als Alibi dabei, da meine Kollegin mit einem Kollegen eine Affäre hatte. Der Markt schloss um 20:00 Uhr und wir wollten noch etwas trinken. Daraufhin sind wir zu einem Kollegen nach Hause gefahren. Die Kollegin und ihre Affäre fingen an zu knutschen, was mir unangenehm war und ich mich entschied eine rauchen zu gehen. Da ich schon etwas angetrunken war tat mir die frische Luft gut. Der Kollege zu dem wir gefahren sind ging mir nach und wir unterhielten uns ganz nett (wir haben uns seit wir uns kannten immer gut verstanden.) Als ich wieder in Haus wollte nahm er mich an die Hand und ich merkte, dass er mich in Richtung seines Zimmers führte (naiv dachte ich, dass er mir etwas zeigen wolle). Er schubste mich auf sein Bett und ich merkte in was das ganze enden würde. Er begann mir die Hose ausziehen und ich sagte immer wieder, dass er aufhören soll und mehrfach „Nein“ ich rief sogar nach meinem Freund (der nicht da war) aber all das hielt ihn nicht auf und er missbrauchte/vergewaltigte mich. Bis heute weiß ich noch nicht als was ich diese Tat definiere. Ich habe noch 4 Jahre mit ihm gearbeitet aber nie mit jemandem darüber gesprochen und versucht es zu verdrängen- vermutlich aus Selbstschutz. Seit 3 Jahren arbeite ich jetzt woanders und fange langsam damit an das Aufzuarbeiten
Ich (zu der Zeit 24) stand auf der Arbeit in einer Pause an einem Lieferant*inneneingang und habe dort eine geraucht, da es an der Stelle immer sehr ruhig war und ich einfach Ruhe brauchte. Ein männlicher Kollege ging die Treppe hinter mir hinauf zu dem Plateau auf dem ich stand. Zunächst umarmte er mich von hinten (was für mich noch ok war) danach fasste er mir ohne Umwege direkt in die Hose. Ich entfernte seine Hand schnell und sagte etwas wie „ey gehts noch?“. Das war’s - ich habe es im Sand verlaufen lassen und ihn dann lediglich nur gemieden.
Ich war zu einem Geburtstag eingeladen, kannte bei der Party allerdings nur ihn. Da ich weiter weg wohnte, hatte er mir einen Schlafplatz in seiner WG angeboten. Irgendwann wurde ich müde, allerdings waren alle Gäste noch im Wohnzimmer, in dem ich Schlafen sollte. Ich schlief aus Versehen auf der Coach ein und wachte erst auf, als sein Mitbewohner auf mir lag, mich berührte und küsste. Ich brauchte einen Moment um zu realisieren, was passiert war und das niemand der anderen mehr Im Raum war. Ich drückte ihn weg und er hörte zum Glück auf. als ich auf den Schock hin eine Rauchen ging, kam er mit und machte weiter Annäherungsversuche, denen ich auswich. Am nächsten Morgen sah ich erst, dass auf meiner Haut mit Edding auch Tik-Tak-Toe gespielt und Penisse gemalt wurden, und es gruselt mich sehr, dass die Grenzen meines schlafenden Körpers auf vielfältige Weise so missachtet wurden.
Wir trafen uns zum Proben für ein Konzert bei ihm zu Hause - wir kannten uns bisher kaum. Wir haben die Lieder durchgespielt, irgendwann kommt er mir näher und küsst mich. Ich, noch perplex von dem Szenenwechsel, „mache erstmal mit“. Als ich merke, dass ich das gar nicht will und mich körperlich herauswinde, wird er plötzlich sauer. Er könne nicht „mittendrin“ einfach aufhören (- wir hatten bislang uns nur geküsst und selbst wenn wir „weiter“ gewesen wären, what?). Er versucht mich davon zu überzeugen, mit ihm zu schlafen und gibt mir das Gefühl etwas Falsches und ungerechtes gemacht zu haben. Völlig verwirrt von seinem Ausraster gehe ich nach Hause. Ich fühlte mich verantwortlich dafür, dass unser gemeinsames Konzert soooo merkwürdig war nach diesem Vorfall…
Ich hatte über 1 Jahr lang eine Beziehung mit diesem Typen. Er hat mir weh getan, weil es ihn erregt hat. Ich habe nie Nein gesagt, ich habe nie gesagt, dass er aufhören soll (ich kann sehr schlecht eigene Grenzen setzen). Aber man müsste doch meinen, weinen und schreien reicht, damit jemand aufhört, oder? Seitdem kann ich nicht mehr normal intim mit Männern werden. Jedes Körperteil gibt mir flashbacks, ich bin angeekelt und das alles ist sehr belastend für mich.
I hooked up with my friend's friend and he suddenly became very violent and didn't stop when I told him to.
my fathers best friend asked me if he may see my boobs when i was 16. i told my father, and they are still very close friends 15 years later.
Ungerechtigkeit zu ertragen fällt mir von Natur aus schwer. Sich für mich selbst einzusetzen auch. Ich bin gezwungen meinen Täter regelmäßig ins Gesicht zu schauen, denn obwohl er kürzlich verurteilt wurde ist er auf freiem Fuß. Nach erneutem anwaltlichen Rat wurde mich gesagt, dass er in einem anderen Bundesland dafür mindestens drei Jahre Gefängnis bekommen hätte. Stattdessen muss ich nun wegziehen und er kann normal weiter leben. Ich kämpfe weiter, aber jeder Kampf hat seinen Preis
Mein Ex hatte mich nachts oft nach einem ungeklärten Streit während ich schlief vaginal angefasst bis ich - zu müde, um ihn zu stoppen - erregt war und schließlich, damit ich schnell weiterschlafen kann, seine Penetration ausgehalten habe. Meistens hatte ich selbst einen Orgasmus, wollte das aber nicht und hatte mich deshalb auch schlecht gefühlt, geschämt. Der Streit war jedes Mal noch zu präsent gewesen, um dem Sex zuzustimmen. Für mich ist erst nach Jahren klar, dass das Missbrauch war.
Die sexuellen Übergriffe passierten in der Schule, Klasse 11. Wir waren befreundet und saßen in vielen Fächern nebeneinander. In einer Vertretungsstunde rückte er unangenehm nah an mich ran. Ich sagte nichts, versuchte nur abzurücken, ohne Erfolg. Eine Weile später hatten wir eine Art Date. Es war schön, aber irgendwie fühlte es sich die Vorstellung einer romantischen Beziehung auch falsch an. Also kommunizierte ich ihm, dass ich lieber Freunde bleiben wollte. In den nachfolgenden Wochen streichelte er regelmäßig ungewollt u.a. über den Rücken in Richtung Po und über die Innenschenkel. Ich sagte nichts und versuchte abzurücken. Zwei Jahre lang war ich überzeugt, dass er meine Signale "nur nicht richtig gedeutet" hatte und das alles "nie seine Absicht gewesen" sei. Ich habe ihn per Brief mit den sexuellen Übergriffen konfrontiert, da kam raus, dass er meine Grenzen absichtlich nicht gewahrt hatte, weil sie ihm damals nicht wertvoll genug waren.
I got together with my first boyfriend at 13. He was a few years older and wanted to do sexual acts with me. I had no interest in this and felt repulsed by it, but he pressured and manipulated me into giving him handjobs and blowjobs. I was never able to stop it from happening in the situations, and when i told him later that this was not okay he said it would never happen again, but it always did. I dreaded our "dates". By the time we had penetrative sex for the first time, i had forced myself to "want" it as well, because getting it over with "on my own terms" was still better than practically letting myself be raped by him. Looking back i really wish an adult had gotten me out of that situation because i clearly couldn't handle it on my own. This was ten years ago, and i think i am still not fully done repairing my relationship with my own sexuality because of it.
Meine Eltern sind christlich und ich wuchs streng mit purity culture auf. D.h. ich wurde von klein auf von meinen eigenen Eltern und deren Bekannten objektifiziert und sexualisiert. Ich sah in ihren Augen aus wie eine Schlampe als meine Schwester mich zum Spaß als Kind schminke und sie musste mich abschminken. Ein "Familienfreund" befahl mir als kleines Kind (also ohne Oberweite)im Sommer mir obenrum etwas anzuziehen und nicht weiter "nackt" vor ihm rumzulaufen. War er also pädo und ich sollte ihn nicht in Versuchung führen?
Fortsetzung: der Pflegejunge legte sich auch öfter tagsüber auf dem Sofa auf mich drauf, während meine Mutter im Nebenzimmer war und ich weiß bis heute nicht, ob das für ihn etwas sexuelles war. Ich konnte so etwas damals noch nicht einschätzen. Es war nur unfassbar unangenehm und ich wollte ihm jedes Mal unbedingt entkommen. Aber er schien es zu mögen die volle Kontrolle über meinen Körper und dessen Bewegungsfreiheit zu haben.
Die ersten Male sexualisierte Gewalt habe ich in der Grundschule erlebt. Ein Mitschüler hat sich untenrum während des Unterrichts unter der Schulbank entblößt und mich und meine Banknachbarin dreckig grinsend darauf aufmerksam gemacht, damit wir hinsehen. Wir schauten beide beschämt weg und verloren nie ein Wort darüber. Das war kein läppischer kleiner Jungs-Streich. Es war schon damals Machtausübung, weil er genau wusste was er da tat, es ihn freute, dass es für uns unangenehm war und ihm klar war, dass es sich nicht gehört. Die Lehrerin oder Mitschüler*innen haben nichts gemerkt. Meine Eltern hatten immer Pflegekinder, aber haben sich schon um ihre eigenen nicht genug gekümmert und waren maßlos überfordert. Weder sie noch das Jugendamt haben daran gearbeitet, dass ich als jüngstes Kind gesehen werde und Gehör finde. Ich wurde nie gefragt wie es mir mit der Situation geht und im Nachhinein kann ich nur sagen, dass ich als 7-jähriges Kind gar nicht wusste worauf ich mich einlasse, als ich gesagt habe, dass der Teenager bei uns wohnen kann. Aber dieses unwissende "Ja" golt dann uneingeschränkt und es wurde nie wieder erneut Konsens eingeholt. Der Junge wohnte 1 Jahr bei uns. Eines Nachts wachte ich davon auf, dass er an meinem Bett stand und seine Hand in meiner Hose hatte. Er fasste mich ungefragt an. Meine Eltern schliefen im Zimmer daneben und mein Bruder im Hochbett über mir. Tja, sexualisierte Gewalt kann jederzeit und überall für alle Umstehenden unbemerkt passieren.
An einem warmen Sommertag scherzten meine Kollegin und ich darüber wie toll es wäre einen Pool auf Arbeit zu haben. Unser Chef ließ das nicht unkommentiert. Dann müssten wir aber definitiv weiße T-Shirts tragen. Ein Kollege in einem anderen Betrieb machte vor mehreren Kolleginnen und mir auch einen "weißes T-Shirt-Witz" und ich schaffte es ihm wütend etwas zu entgegnen. Meine Chefin wollte, dass ich mich bei ihm entschuldige.
Sexuelle Belästigung
My stepfather sexually abused me for four years. No one in my family protected me or stopped him. I am still full of rage years later even though he died in 2000.
I had been principal flute of a regional orchestra for over ten years. The personnel manager’s brother invited me to dinner and wanted me to be his mistress. I declined and scurried away immediately. Guess what? I didn’t get a contract to play with the orchestra ever again.
Ich hatte - zum Glück nur eine kurze Zeit - einen Reitlehrer (bestimmt Ende 50), der uns Teenie-Mädchen beim Aufsteigen immer am Hintern angefasst hat und dann über den Oberschenkel strich. Er durfte ein Glück schnell wieder gehen...
Ich wurde im Kindergartenalter von unserem Nachbar betäubt, fotografiert, und sexuell missbraucht.
Mein Flötenlehrer nimmt immer die Flöten der Kinder in den eigenen Mund zum "Vormachen". Ich hatte zu dem Zeitpunkt schon sexuelle Gewalt erlebt und ich finde es sofort abstoßend. Ich gehe fortan nicht mehr zum Flötenunterricht.
Wir bekommen einen Vertretungslehrer fürs Schwimmen in der Grundschule (3. Klasse?). Er kommt zu uns in die Dusche, tätschelt meinen Mitschülerinen auf Po und Kopf. Er kommt in die Umkleiden. Jahre später wird er strafversetzt wegen sexuellen Missbrauchs.
Ein neuer Kollege (wir beide im FSJ), ich soll ihn anlernen. Er scheint auf mich zu stehen, sagt aber er ist bloß auf Freundschaft aus. Wir treffen uns zweimal nach der Arbeit, zum Eisessen und Spazierengehen. Er fragt mich nach meinem Sexleben aus, egal wie sehr ich ausweiche. Er fängt an, mir ständig SMS zu schicken, als wären wir schon ein Paar. Ich antworte nicht, gehe auf Distanz. Auf der Arbeit ist er wütend, weil ich ihm nicht antworte. Zum Glück ist mein FSJ bald vorbei, und ich ziehe ohnehin weg.
Wir kannten uns aus der Schulzeit und er besuchte mich zum ersten Mal bei mir zuhause (ich war 19). Wir sitzen auf meinem Bett und er zeigt mir Sachen auf youtube. Plötzlich macht er mit mir rum. Erst erstarre und dissoziiere ich, dann wehre ich ihn irgendwie ab. Ich weiß nicht, ob ich noch etwas dazu sagte. Ich habe versucht ihn schnellstmöglich raus aus meinem Zimmer zu kriegen. Es dauerte aber noch eine weitere Stunde bis ich ihn erfolgreich höflich heimschicken konnte. Nachdem ich das Vorgefallene mit ihm besprochen hatte, versuchten wir es wieder mit ein, zwei freundschaftlichen Treffen im öffentlichen Raum. Dann war ich bei ihm zuhause, zum ersten Mal. Er wollte mich umarmen zum Abschied, noch bevor er mich heimfuhr. Er ließ mich nicht los, seine Hände schwebten über meinem Po. Er erzählte mir von seinen Sexträumen von mir, und dass er jederzeit mit mir Sex haben würde wenn ich bloß wollte. Auch im Auto dauerte es ewig, bis er endlich richtig Tschüss sagte und mich gehen ließ. Ich brach den Kontakt ab. Monate später kam eine wütende Nachricht auf facebook von ihm, in der er mein Queersein als Lebensstilentscheidung verurteilte, dass ich selber schuld bin, wenn ich so leben wollen würde.
Als ich ca 14 war hatten wir Vertretungsunterricht in der Schule. Der Vertretungslehrer hat gefragt ob jemand mit ihm über Religion sprechen will und weil niemand ja gesagt hat und er mir Leid tat, habe ich mich zu ihm ans Pult gesetzt und wir haben diskutiert, während die anderen Hausaufgaben gemacht haben oder Karten spielten. Plötzlich legte er seine Hand auf die Innenseite meines Oberschenkels und zog sie langsam hoch. Ich war geschockt und sprang auf, doch obwohl da eine ganze Klasse saß, hatte niemand etwas bemerkt. Ich bin zu meinem Platz zurückgegangen und nach einiger Zeit brachte er mir einen Ausdruck mit einem merkwürdig sexuellen Auszug aus einem Text, in dem blinde Kinder einen Elefanten betasten. Ich habe nie etwas gesagt. Alles war so absurd und wie konnte es wahr gewesen sein wenn niemand etwas bemerkt hatte? Er hat später eine Schülerin geschwängert und geheiratet und am laufenden Bande Babysitterinnen aus seinen Unterrichtsklassen gescouted. Ich habe so ein schlechtes Gewissen, dass ich mich nie beschwert habe. Vor ein paar Monaten habe ich erfahren, dass er inzwischen gestorben ist.
Ich war 2022 auf dem Hurricane. Er, mein Zeltnachbar, kam abends in mein Zelt. Hat sich neben mich gelegt. Er hat gesagt "Es kann doch nicht sein, dass Männer und Frauen nebeneinander liegen und keinen Sex haben." Dann hat er mir den Mund zugehalten.
Als ich ca. 13 war fuhr ein Mann mit dem Fahrrad von vorne kommend an mir vorbei. Kurze Zeit später fuhr er wieder vorbei, diesmal von hinten kommend. Er drehte dann ca. 50 Meter später um, fuhr an mich ran und rammte seine Hand in meinen Schritt. Dann fuhr er weiter.
I was sexually abused by my teenaged brother when I was 6 years old. Non of my family members where emotionaly available, so I kept this as a secrete until today. With years of work in therapy and an amazing team of social workers I am going to tell my parents in the next weeks,
18:00 Uhr, ich stehe an der Haltestelle, eine überfüllte Bahn hält vor mir, der Mann am Fenster starrt mir frontal ins Gesicht, leckt sich über die Lippen, hält Augenkontakt & holt anschließend mit seiner Hand aus & scheppert sie gegen die Scheibe kurz vor mein Gesicht, als wollte er mir eine reinschlagen. Er lacht. Die Bahn & er fahren weiter.
Ich hatte einen Termin bei meiner Gyn vor mehreren Jahren und wartete im Wartezimmer. Irgendwann kam eine schwangere Frau mit ihrem Mann ins Zimmer. Nach einer Zeit wurde die Schwangere ins Behandlungszimmer gerufen und der Mann wartete. Während dem Warten sah ich mich einfach im Raum um und merkte Irgendwann dass er mich ansah. Ich versuchte kurz freundlich zu Lächeln aus Unsicherheit und wollte den Blick abwenden, als er mich plötzlich freudig fragte warum ich denn hier sei und ob ich auch schwanger wäre. Ich war perplex und antwortete nur knapp und sah ihn dann nicht mehr an. Bis heute bereue ich ihm nicht gesagt zu haben, dass ihn das einen Scheiß angeht und das es übergriffig ist sowas zu fragen. Ich war aber damals (vor ca 7 Jahren) zu irritiert um die Situation so klar zu sehen. Bis heute bereitet mir diese Situation ein mulmiges Gefühl. Ich war damals etwa 15 Jahre alt.
When I was 19 at the Uni and working as a waitress, I was being a romantic naive girl. At the night of 28th October 2005, he accompanied me home cause we finished working too late. We arrived at my my door and he left. He was drunk. 5 minutes later he rang my doorbell and I let him in, thinking him might not being in a position to walk to his house. There was a flirtatious atmosphere and I had no issues with one night stands etc, but it escalated quickly and we reached a point where he hit me and started having "sex" "with" me. I was against the wall, hurting. I asked many times to stop, he didn't. He finished, he left, I went under the shower to wash myself. Next day I had bruises on my knees and shoulders from being pushed against the wall. Since then I am getting easily UTIs and being extra careful with hygiene because of that. For 3 years I convinced myself that it was a failure ONS and after my 1st therapy session I put it in context. Rape. Simple as that. To this day, it haunts me, the night scares me, men scare me, life gets uncomfortable many times. I m trying with therapy and becoming better, but its always going to be there i am afraid. However, I m still a romantic person, not so naive, but maybe thats for good.
I was abused multiple times by my prior boyfriend. Even before we got together. I got together with him to prove to myself that I was more than he treated me like. That I was worth more than just for using. I just ended up hurting myself over and over again, getting used over and over again. I know it is his fault but it feels like it is my fault, because I should’ve known better than getting together with him. He hated me, it always felt like it because he didn’t accept my no. It even felt like, he enjoyed it even more when I had said no. He just always ignored me when I said I didn’t want to sleep with him. At first, I just went on with it and slept with him like a good girlfriend while convincing myself that he just had not heard when I said no. Then, I started to be more persistent with my rejections. To be honest, I don’t know what hurt me more: when I just went on with it, or when I started really saying no. Because when I really said no, it felt more like he raped me. I know it is all over now, but the feeling still lingers in me. It has been two years, but it still haunts me. The way how I felt worthless and disgusted by myself. My body still does not feel like my own. And the worst thing is I can’t even cry when I write about it. I have no idea how to get over this and move on. Or maybe I will never.
Ich war feiern, im Club lernte ich einen Typen kennen mit dem ich auf der Party knutschte. Irgendwann wollte ich gehen und tat dies auch, nachdem ich auch dem Typen tschüss gesagt hatte. Er kam dann hinterher, fuhr mit dem Zug von Mannheim mit mir nach Heidelberg bis zu meinem Zuhause, obwohl ich ihm in Mannheim schon gesagt hatte, dass ich ihn nicht mit Nachhause nehmen würde. Bei mir zuhause vor der Haustür meinte er dann, dass es jetzt voll scheisse für ihn sei, weil er in der anderen Richtung wohne. Außerdem sei es gemein von mir ihn erst so heiss zu machen und dann so stehen zu lassen. Nach Diskussionen sagte ich er könne auf der Couch in der Küche schlafen. Letztlich vergewaltigte er mich bei mir zuhause in meinem Bett. Am Anfang wehrte ich mich verbal und körperlich, aber ich glaube ich habe recht rasch damit aufgehört, weil es nicht mehr ging. Danach schlief er neben mir ein, hielt mich im Arm in meinem Bett voll mit Blut, erbrochenem und ich glaube auch Stuhlgang. Als er aufwachte sagte er, wenn ich nochmal mit ihm schliefe würde er gehen. Ich sagte ja und wir hatten erneut, diesmal „einvernehmlichen“ Sex. Danach ging er.
Ich war mit einer Freundin und zwei Typen die wir in unserem Hostel kennenlernten etwas trinken wir verstanden uns gut und ich fand den einem auch ganz nett. Am Ende war ich aber sturzbetrunken und angekommen im Hostel musste ich mich ständig übergeben, damit ich im Schlafsaal niemanden wecke habe ich mich unten im Eingangsbereich auf die Couch gelegt. Er kam irgendwann zu mir und wollte mit mir knutschen ich sagte nein, weil ich mich ja auch übergeben hatte und er meinte es stört ihn nicht und küsste mich dann. Ich war zu betrunken um mich wirklich zu wehren, er wollte dann auch Sex und diskutierte die ganze Zeit, ich sagte nein, er akzeptierte es zwar, aber bedränge mich weiter. Ich wollte endlich allein sein und sagte mehr oder weniger aus Verzweiflung, wenn er es so dringend bräuchte, soll er meine Hand nehmen, ich schlief immer wieder zwischendurch ein. Er holte sich also mit meiner Hand im Eingangsbereich einen runter, währenddessen kamen Leute rein. Sie lachten.
Wie oft habe ich "einfach hingehalten" damit es keinen Stress gibt.
Hatte ein Date mit einem Typen der dann am Ende nicht aus meinem Auto steigen wollte ohne einen Kuss. Ich habe bestimmt 1h mit ihm diskutiert warum ich nicht will und dass er aussteigen soll. Bin dann an die Ampel gefahren und habe ihm gesagt er soll aussteigen. Letztlich habe ich noch etliche Minuten an der grünen Ampel gestanden und den Verkehr blockiert,(er hat sich dann noch mit den Hunden Leuten angelegt) weil er einfach nicht aussteigen wollte.
Hatte mal ein Date und er wollte unbedingt mit zu mir, ich wollte das nicht und habe am Ende mit ihm rumgeknutscht und mich befummeln lassen und ihm gesagt, dass es heute nichts wird aber nächstes Mal, damit er mich endlich in Ruhe lässt. Habe ihm dann noch eine Nachricht geschrieben, dass ich das nicht okay fand, dass er mich so bedrängt hat.
Ich habe das erste Mal kiffen ausprobieren wollen und war mit einem Typen den ich kannte bei ihm. Als ich ein paar Mal gezogen habe wurde mir komisch und ich wollte gehen, dann sagte er er hat die Tür abgeschlossen. Ich könne ihn aber küssen, dann würde er mich gehen lassen. Ich wollte das nicht und musste erst sagen, dass mein Vater weiß wo ich bin und er kommen würde, wenn ich nicht pünktlich bin.
Ich war mal im Urlaub mit meinen Eltern ich war ca 15 und dort war ich natürlich in einen Animateur verliebt. Eines Abends sagte mir ein anderer Animateur aus dem Resort, dass er mich ja zu ihm bringen könnte. Am Ende lag ich in seinem Bett mit Rasierschaum zwischen den Arschbacken. Habe es aber irgendwie geschafft ohne das mehr passiert ist rauszukommen
Hatte mal mit meiner Mutter darüber gesprochen, dass ich in meiner damaligen Beziehung aktuell keine Lust auf Sex hatte. Darauf sagte sie, dass man manchmal auch einfach mal mitmachen muss, auch wenn man nicht will, damit der Haussegen nicht schief hängt.
Als ich 15 war und ich einen Minirock trug, lief ein Typ hinter mir her und sang " Hoch das Röckchen, rein das Stöckchen" wtf
Ich war 16 oder 17. Ich habe Kampfsport gemacht hätte also vermeintlich für mich einstehen können. Ich lief auf der Straße und wurde aus dem Auto heraus angesprochen, iwas wegen dem Weg, aber dann kam das Gespräch Recht schnell aufs Modeln und ich wäre nicht abgeneigt gewesen. (wollte immer allen gefallen und habe mich nur durch Wertschätzungen anderer auch erst schön gefühlt) Iwann saß ich also in seinem Auto (so dumm) naja er wollte dann wissen wie es um meine Brüste bestellt ist. Ich hatte relativ kleine Brüste, aber er wollte den Bleistift-Test durchführen und ich machte mit. Ich habe mir also den Bleistift unter die Brust gehalten, nach seinen Anweisungen um zu zeigen, dass der Bleistift nicht hängenbleibt sondern runterfällt. Ich weiß nicht warum ich nicht "Nein" gesagt habe, aber ich glaube es ist immer die Angst davor, was passiert wenn man jetzt nicht mitmacht? Ich bin auch erst aus dem Auto rausgekommen, als er wusste, wer mein Trainer war. Keine Ahnung was sonst noch passiert wäre.
Ich war total betrunken wollte noch mit dem Auto nach Hause, weil es mir so peinlich war. Hatte aber gute Freunde, die mich zwar hindern wollten, aber meinen Wunsch nach Hause zu wollen akzeptierten und mich in ein Taxi setzten. Normal-erweise würde ich im Taxi niemals vorne sitzen, aber wie gesagt ich war echt voll. Er fuhr mich dann nach Hause und ich sagte die ganze Zeit "wie peinlich, oh man ist das peinlich gewesen" er fasste mir auf den Oberschenkel rieb ihn und sagte "nichts ist peinlich wenn man dabei gut aussieht" ich war etwas erstarrt hatte schiss, dass gleich was passiert, was ich nicht will ich sagte, dass ich hier jetzt gleich raus muss, er hielt gott sei dank an und ich rannte nach Hause.
Ich hatte in meiner 7jährigen Beziehung mehrere Grenzüberschreitenden,nicht körperlicher Natur, sondern emotional! Ich wurde angelogen, hintergangen und sogar beklaut...nur wegen seiner Drogensucht. Sein Geltungsbedürfnis war so riesig, dass er öfter mehrgleisig gefahren ist. Ich kann allen Mädels da draussen nur raten, lasst die Finger von notorischen Lügnern und Drogensüchtigen!! Sie sind nicht cool oder einzigartig...sie sind toxisch und machen alles für ihr eigenes Ego!!
Ein Mann mit dem ich auf einer Party Sex hatte, zog sich plötzlich während des Akts das Kondom aus und wollte ohne zu fragen Anal weiter machen. Ich lief aus dem Raum. Seine Freunde klatschten als wir aus dem Zimmer kamen. Ich wollte nur noch Heim.
Mein Bruder hat mich gezwungen, dass ich ihm einen runterhole. Das ist 30 Jahre her. Ich kann nicht drüber reden.
Somebody slapped me on my ass without consent and than asked me what I was going to do later…
In der Disco ging ich die Treppe runter. Aus dem nichts fasste mich ein wildfremder Mann einfach an den Brüsten an und packte zu. Ich war so perplex das ich total erstarrte und gar nicht reagieren konnte
Mein (glücklicherweise) Ex Freund wollte immer Sex. Ich nicht. Da er mir gegenüber psychisch und physisch Gewälttätig war ließ ich es oft über mich ergehen. Einmal weinte ich beim Sex weil meine Grenze immer so sehr überschritten war. Er machte trotzdem weiter, bis er fertig war. Danach war er sauer auf mich… Ich bin froh das ich mich getrennt habe. Aber angezeigt habe ich ihn nie. Und ich hoffe er macht nicht dasselbe mit seiner neuen Freundin.
Schon bei unserem ersten Treffen haben wir uns unfassbar gut verstanden. Nachdem die Zeit verflogen ist und kein Zug mehr fuhr, übernachtete ich bei ihm. Er suchte dabei keine körperliche Nähe zu mir und ich fühlte mich sicher. Auch bei dem darauffolgenden Treffen schlief ich wieder bei ihm im Bett. Jedoch wachte ich davon auf, dass er sein Genital an mich presste. Ich regte mich nicht und mein Herz raste. Ohne jegliche Zustimmung drang er in mich ein. Mein Körper war durchflutet von Angst und ich war wie eingefroren. Ich dachte, dass wenn ich mich schlafend stelle ist es gleich vorbei und mir passiert nichts. Irgendwann lies er von mir ab. Als ich am nächsten Morgen Andeutungen dazu machte, erzähle er mir, dass ihm sowas schon öfter im Schlaf schon passiert sei.
Wir haben uns im Internet kennen gelernt und wollten beide nur was lockeres. Mir gefiel der Gedanke gut, dass es nur eine körperliche Sachen ist und wir trafen uns mehrmals zum Sex. Beim letzten Mal ist es dann aber eskaliert. Es fing wie immer an, nur dass er mich fesseln wollte. Ich wollte es ausprobieren und sagte zu. Danach wollte er dass ich einen gagbsll in den Mund nehme. Auch da hab ich nix Böses geahnt. Als ich komplett wehrlos war, ist in ihm etwas gekippt und es wurde gewalttätig. Er ist in mich anal eingedrungen, vaginal, mit Fäusten etc. Und ich konnte nichts machen außer mich winden und gegen den Ball schreien… irgendwann kam er in mir, lockerte die Fesseln, zog sich an und ging. Ich blieb blutend zurück. Ich hatte über eine Woche Schmerzen und blutete tagelang aus beiden Löchern. Ich kann ihn nicht anzeigen weil ich keine Informationen über ihn habe außer einen Namen…
He raped me almost daily for years during our relationship. He was my first time everything so I thought I have to follow his wishes and urges. But over the years he became more violent simply because the act of assaulting wasn’t satisfying enough anymore. So he stared to try BDSM on me, hurting me until I was bleeding or unable to use the toilet. I thought it was love. In hindsight it’s so obviously wrong but I believed it was what people in relationships do to each other…
Es war eine flüchtige Bekanntschaft. Er nutze aus, dass ich betrunken war. Wir schliefen miteinander - was für mich zunächst okay war. Plötzlich schlug er mir während des Sexes so hart ins Gesicht, dass ich ohnmächtig wurde. Was danach passierte weiß ich nicht…
Als ich 16 war, arbeitete ich als Kellnerin in einem gehobenen Restaurant. Wir trugen weiße Hemden und Krawatten mit Krawattennadeln. Eines Abends schenkte ich einem Gast Wein ein und der ältere Mann ihm gegenüber schaute mich an und sagte: "So eine schöne Krawattennadel. So schöne Brüste." Ich erstarrte. Er hatte es so leise gesagt, die anderen hatten es nicht gehört. Ich sagte nichts und lächelte es weg.
Mein Stiefbruder zu dem Zeitpunkt 20 ich 15, war zu Besuch. Es war ein feucht fröhlicher Abend und meine Mama, mein Stiefvater und mein Stiefbruder haben Alkohol getrunken. Ich hab mich nach einiger Zeit in mein Zimmer zurückgezogen und mich dann auch zeitig hingelegt. Dann ging Mitten in der Nacht die Tür auf und mein Stiefbruder stand in der Tür und hat sich dann zu mir ins Bett gelegt. Er hatte nur noch seine Boxershorts an. Wir haben etwas geredet, dann hat er meine Hand genommen und auf seinen Penis gelegt. Ich hab damit nicht gerechnet, er fing an mir Sachen ins Ohr zu flüstern. Wie: „Mh das fühlt sich so gut an, du kannst ihn gerne in den Mund nehmen etc; und mit ner Jungfrau hab ich ja auch noch nie…“ nachdem ich aus meiner schockstarre kam. Hab ich ihm gesagt, dass er bitte gehen soll, da ich jetzt schlafen möchte. Gott sei dank ist er gegangen. Ich habe bis jetzt mit Niemanden darüber gesprochen.
Ich war 15 oder 16 und an einem Abend mit meinen Mädels unterwegs. Wir saßen in einer beliebten Kneipe, es war sehr voll. Ich saß auf einer Bank hinter einem Tisch, es setzte sich plötzlich ein Typ neben mich. Keine Ahnung wie alt der war, schätze 25-30. Er fragte, was ich trinken will und legte seinen Arm um meine Taille. Es war mir so unangenehm, aber ich war wie erstarrt und sagte nichts. Der Typ bestellte einfach Cola-Korn und stellte mir das Glas hin. Sein Griff um die Taille wurde fester und ich traute mich nicht, etwas zu sagen :-(. Ich nahm einen Schluck von der Cola mit Korn (eklig, es war mein 1. Mal Alkohol :-(….). Dann sagte ich, ich müsste mal dringend aufs Klo, stand auf und verschwand schnell aus dem Hinterausgang. Draußen rief ich eine meiner Mädels übers Handy an, sie kamen dann gleich raus. Ich weiß nicht, wie weit der Typ noch gegangen wäre, aber vielleicht möchte ich mir es auch gar nicht vorstellen! Es ist einige Jahre her, heute würde ich mir so ein übergriffiges Verhalten nicht mehr gefallen lassen. Ich hoffe, ich kann meine Kinder soweit sensibilisieren, dass sie nicht in solche oder schlimmere Situationen kommen :-(…..
Hatte mit 15. Meine erste Beziehung. Im Laufe der Beziehung fing er dann an, mich tagtäglich zu beleidigen an zu schreien und einfach fertig zu machen für Dinge, für die ich nichts konnte. Er hatte mich auch geschlagen, weshalb ich große Angst hatte. Ich hatte auch öfters dem Geschlechtsverkehr NICHT zugestimmt, da er daraufhin, aber sehr wütend wurde und ich Angst hatte, er könnte mich wieder schlagen oder Ähnliches, stimmte ich aus der Angst heraus zu hab das drei Jahre lang durchgemacht. Irgendwie hab ich es dann daraus geschafft. Allerdings lies er mich nicht in Ruhe in Form von ständigen Anrufen, Drohnachrichten das er mich entführen wollte/verschleppen, das ging soweit, dass er sogar bei mir zu Hause auftauchte. Als ich mich getraut hatte, damit zur Polizei zu gehen. In Hoffnung, dass aufgrund des sexuellen, was passiert war es für die Polizisten ein Klarer Fall. Ich hab zugestimmt und es gibt keine Beweise.Bis auf das Stalking konnten sie nicht wirklich was machen. Mittlerweile bin ich 19. Das ganze ist neun Monate her. Habe PTBS und lebe mit Schlafstörungen, Panikattacken, Flashbacks.
Ich bin mit 12 in meine erste Beziehung gekommen. Nach ihm hatte ich zwei weitere und war somit 3 Jahre lang in jeder Beziehung Opfer von Sexualisierter Gewalt. Meine erste Vg war mit 14. Nun bin ich 16 Jahre alt, habe fünf Therapien hinter mir und lebe seit einem Jahr Gewaltfrei
am 31.3. jährt sich meine vergewaltigung zum 10. mal. noch immer kann ich nicht oder nur bedingt darüber sprechen. noch immer habe ich angst den täter durch zufall in der stadt zu sehen. noch immer hab ich probleme mit meinem körpergefühl, mit berührungen, sex, zwischenmenschlichem, albträume, selbsthass, scham.
Wie schwer es ist diese Worte zu schreiben, da erst nach knapp 30 Jahren die Flashbacks und Erinnerungen wieder hochkommen. Ich war als Kleinkind/Kind täglich sexualisierter Gewalt ausgesetzt. Durch meinen Stiefvater. Ich musste ihm was „gutes“ tun, damit ich Fürsorge, Essen, Spielzeug und Aufmerksamkeit bekomme. Ich versteckte mich jeden Abend, jeden Nacht unterm Bett, aber er fand mich. Fasste mich immer wieder gewaltvoll im und am Intimbereich an. Bis ich es irgendwann als normal empfand, dass Väter ihre Kinder so anfassen. Bis heute weiß ich nicht, wie weit es ging. Diese schmerzhaften Erinnerungen machen einen taub. Hinzu kommt häusliche Gewalt und eine Mutter, die nicht hinsah. An meine „Eltern“: „Vielen Dank für die Traumafolgestörungen, ihr Arschlöcher!“ Ich werde diese als erwachsene Frau auflösen, um ein ruhiges Leben führen zu dürfen und um den Kreislauf zu durchbrechen. So einen Leidensweg hat niemand verdient
My Exboyfriend was highly abusive. It was years later, that I realized what happend. He raped me and told me afterwards, that it was because he loved me so much,that I felt like a drug to him and only showed how much he thought I look sexy. At the same time, he told me often, that I'm not pretty enough, that he needs to think of someone else, when he sleeps with me, because I'm just not that hot. It took me years to break free and found out, that he is doing that to his current girlfriend as well. No one believed me, all our friends took his side.
Ich wurde als Kind von meinem Vater und später von meinem Bruder vergewaltig.Traumatische Belastungsstörung.
Ich hatte einen Lehrer, der mir angeboten hat, dass ich eine gute Note bekomme, wenn ich mit ihm Essen gehe. Ich habe sein Angebot abgelehnt und er hat mich bei der Prüfung durchfallen lassen.
Ich war in einem kleinen Club auf einer Party, hatte dort einen Mann kennengelernt, den ich als sehr sympathisch wahrgenommen habe. Wir küssten uns und sind dann irgendwann in ein Hotelzimmer gegangen, hatten Sex, wir beide waren sehr betrunken. Irgendwann merkte ich, dass er kein Kondom verwendet und meinte, dass ich das so nicht will. Er sagt nur die ganze Zeit: "Ich will nicht, dass du was machst, was du nicht willst". Weitergemacht hat er trotzdem. Danach ist er einfach gegangen und ich lag alleine in einem fremden Hotelzimmer. Ich weiß nicht was schlimmer war: Das Gefühl, danach alleine gelassen worden zu sein oder das Gefühl, dass mein Nein keinen Wert für ihn hatte. Danach hatten wir noch einige male telefoniert, weil ich das wollte, es war ein Versuch, dass es mir besser geht. Ein bisschen geholfen hat es mir auch, anfangs, und irgendwann kamen meine Ängste aber trotzdem immer wieder. Es tat ihm leid, so sagt er. Passiert ist es trotzdem. Das ist jetzt zwei Jahre her.
Als ich 16 war, war ich in Köln auf einer Schule, einem Berufskolleg. Fast jeden Nachmittag stand auf den Treppen zum Bahnsteig ein Mann (so 30-40 Jahre alt)und zeigte mir seinen Penis. Das ist so häufig passiert dass ich irgendwann die Polizei angerufen habe. Die haben gesagt ich soll denn Mann festhalten (ist klar), denn sonst könnten die nichts machen. Habe mich damals nicht getraut dem Mann was zu sagen. Habe mich sehr hilflos gefühlt.
Ich wurde von einem Mann nach dem Weg gefragt. Wollte ganz normal erklären wo es lang geht und dann weiter gehen (ich war spazieren - minding my own business). Es kam dann ein weiterer Mann dazu und die beiden fingen an zu fragen, wohin ich denn gehen würde. Ich sagte nichts und ging einfach weiter. Sie sind mir dann beide noch mit dem Auto ganz langsam hinterher gefahren bzw. neben mir und haben aus dem Auto noch irgendwas zu mir gesagt. Die beiden waren trainiert, hätten mich auch locker ins Auto ziehen können, es war beängstigend.
A man sät next to me in the train, Put a towel in my BAG and then followed me through the whole train Station. The Security stuff catched him while I was going in my next train. He wanted to follow me Home. The Police Said they can't do nothing.
he spit in my mouth, choked me, hit me and put his dick in my ass all without asking. i keep coming back because i thought sex was supposed to be that way. thank god that man got his karma <3
mein erster sexueller kontakt war, wie er mich überredet hat ihm einen zu blasen. nachdem das überreden seinerseits nicht geklappt hat, hat er meinen kopf zu seinem ekelhaften, dreckigen schwanz gedrückt, und ihn in meinen mund geschoben. ich hätte fast gekotzt und bis heute hasse ich blasen. danach erfuhr die ganze schule davon, und dann noch mit dem satz, “er hat mich gezwungen das zu tun” zu kommen, hat alle dazu gebracht sich final gegen mich zu stellen und als schlampe abzustempeln. habe lange unter dieser beleidigung gelitten, denke heute in dunklen momenten manchmal noch ich wär eine schlampe und hätte es ja mit mir machen lassen.
ich war betrunken und lag auf der tischtennisplatte als 2 typen mich angefangen haben zu begrapschen. die beiden waren 18+, ich war 16. ich konnte nichts machen, hatte völligen kontrollverlust über all meine sinne, habe nur dunkel mitbekommen wie sie sich währenddessen über meine kleinen brüste lustig gemacht haben. am nächsten morgen hatte mir mein damaliger freund erzählt was passiert ist, und hat mir gesagt was ich für eine schlampe wäre, dass ich sowas mit mir machen lassen würde. hatte jahrelang mit schuldgefühlen zu kämpfen bis ich mal gerafft habe, was da eigentlich alles so falsch gelaufen ist.
Ich war schon immer übergewichtig und hatte bereits sehr früh das Gefühl, ich müsste dies durch sexuelle Offenheit kompensieren. Im Alter von 17-21 hatte ich häufiger wechselnde Partner und habe hier auch häufiger sexuelle Handlungen vorgenommen oder vornehmen lassen, bei denen ich mich nicht wohl gefühlt habe. Ich habe mein Unwohlsein diesbezüglich jedoch nie geäußert, da ich eben annahm, wenn ich das nicht tue, werde ich nie einen Freund haben. Eine Situation ist mir besonders prägend in Erinnerung geblieben. Ich war 20 und hatte mich bereits häufiger mit dem Mann, welcher 22 war getroffen. Wir hatten auch bereits sehr schönen und einfühlsamen Sex miteinander gehabt und ich fühlte mich wohl bei ihm. Wir hatten uns für einen Film bei mir verabredet. Ich hatte an diesem Abend meine Periode und hatte das bereits vor seinem eintreffen kommuniziert und es war vereinbart, dass wir ausschließlich kuscheln, da ich mehr nicht wollte. Wir lagen gemeinsam in meinem Bett und kuschelten zusammen und er war relativ schnell erregt. Er schob häufiger meine Hand in seinen Schritt auf seine Erektion. Ich zog meine Hand jedes mal weg und sagte ich möchte das nicht. Er hat so lange auf mich eingeredet, dass er so scharf auf mich sei, dass ich mich zu Oralsex habe überreden lassen. Ich habe die ganze Zeit dabei gedacht, dass ich es nicht will und hab mich benutzt und ekelhaft gefühlt. Getan habe ich es nur, da ich dachte er verlässt mich, wenn ich es nicht tue.
Ich war 19, da war ich bei einem Mann, Mitte 30. Wir haben Gras geraucht. Dann ist er aufgestanden, hat meinen Kopf gegen seinen Penis gedrückt, wollte das ich blase, der Hosenstall war offen und das obwohl ich immer wieder Nein gesagt habe. Daraufhin hat er mich beleidigt und gemeint, ich würde wie ein kleines Mädchen klingen. Er hatte eine Tochter, sie war 13 Jahre alt zu dem Zeitpunkt. Nachdem er mich in Ruhe gelassen hat, lief die ganze Zeit eine Serie, in der es um Vergewaltigungen ging. Ich saß da echt noch ne Stunde und wusste nicht was ich tun sollte. Als ich einem Freund davon erzählt habe, hat er mir nicht geglaubt. Das ist mir schonmal passiert, als kleines Mädchen. Ich wurde sexuell belästigt, von einem Rentner. Ich habe es erzählt, ich war völlig aufgelöst die nächsten Tage und im Nachhinein als Teenager erfahren, dass „alle” dachten, ich hätte mir das Ganze nur eingebildet. Ich war ja nur ein Kind. Ich rede da nicht drüber, echt so unglaublich selten weil ich sehr ernsthafte Angst davor habe, ich könnte jemanden mit meinen „Erlebnissen” nerven, langweilen oder noch schlimmer, ich werde gefragt warum ich denn auch so blöd war?!? Klar, SELBST SCHULD. Das es so vielen Frauen ähnlich erging/geht, tut mir unheimlich weh. Diese Denkmuster haben ihren Ursprung und dieser erschreckt mich. Deshalb wünsche ich mir für uns, laut zu werden, laut zu sein, mutiger zu sein, wirklich mutiger sein zu können weil wir uns gegenseitig beschützen.
Ich wurde in einer ehemals guten Freundschaft geküsst und angefasst als ich in einer vulnerablen Situation war und ich mich emotional über meine persönlichen Probleme öffnete. Sie erzählte mir davon, dass sie an mich denke wenn sie sich selber befriedigt und wie sie Menschen emotional manipuliert dass sie ihr nah sein möchten. Ich konnte nicht mit Worten nein sagen. Und das wusste sie. Meine Körpersprache wurde bewusst ignoriert und mein Schweigen als Ja gedeutet. Dass mir so etwas in meiner queeren, trans* und eigentlich so sensiblen und Feministischen Bubble passiert ist tat so unendlich weh.
Im Vorbeigehen auf einer engen Straße von einem Jungen +-12 am Po begrabscht. War schockiert, woher sich so junge Menschen sich das offenbar schon abgucken :'(
ein vergegebener Partygast, mit dem ich Blickkontakt hatte, hat mich während einer Party gebeten mit zu kommen. er wollte Sex. da ich ablehnte, drängte er mich dazu ihm einen runter zu holen. ich hatte Angst und tat es. ich konnte nicht mal hinsehen. als es vorbei war, dachte ich, dass ich nun seine Aufmerksamkeit bekomme. er ging aber schnell zurück zur Party, da seine Freundin auch da war.
Ein Kumpel, in den ich schon lange verliebt war (er wusste es) zog mich an seiner Party zum 18. in's Dunkle. es war eine Wiese. plötzlich warf er mich zu Boden und fing an mich zu streicheln. ich war wie gelähmt. zum Glück ging er plötzlich wieder weg. das war seine Art mir zu zeigen, dass er kein Interesse an mir hat und dass ich endlich aufhören soll auf ihn zu stehen.
I was 21 years old and in a plane. The guy next to me was super drunk and kept asking me to order drinks for him. At some point he was starting to stroke my leg and saying that I liked it, cause if not, I would ay something. I was in such a shock, that I was unable to move and put my boundaries… until now I make myself wrong for it
Ich war kurz vor Silvester mit meinem damaligen Freund im ifz und ich war ordentlich raus. Im Club hat er sich sehr lieb um mich gekümmert und wir haben bei ihm geschlafen, weil er näher wohnt. Bei ihm haben wir uns ins Bett gelegt und ich wollte einfach schlafen, als er plötzlich das Licht wieder angeschaltet hat und mich wie angesprungen hat. Er hat meinen Kopf in seine Hände genommen und mich grob geküsst. Ich wusste nicht so richtig was passiert und habe nicht nein gesagt, dafür hatte ich keine Kraft. Ich hab den Sex über mich ergehen lassen. Mein Zustand war ihm bewusst, er hat sich ja um mich kümmern müssen.
Ich war in der Türkei im Urlaub und einer der Aushilfskräfte der Gastro war extrem aufdringlich. Ich bin 14 Jahre alt gewesen und er wahrscheinlich volljährig. Er hatte interesse an mir bekundet und dass er unbedingt mit mir Sex haben wollte. Nachdem ich ihm mein Alter mitteilte und verneinte fragte er trotzdem immer wieder nach sex.
I was hardly a teen, I must have been 11 when my mother's ex kept touching me inappropriately. He fondled my hardly developed breasts and touched my vulva when he had the chance to. I was just a kid looking for a father figure and he used me
I was recovering from surgery and could hardly move or stay awake. My ex forced himself onto me and raped me even though I even told him that intimacy is an absolute no-go after surgery for at least 8 months. This was unfortunately not the only time he raped me or forced me to be intimate with him because he had severe anger issues and I was scared of him
Mir wurde in die Eier gebissen
War zunächst allein auf dieser Party. Wurde fast durchgehend aus dem Nichts am Oberkörper (Schulter, Rücken, Arm) angefasst & penetrant angesprochen (ich hatte obenrum quasi nichts an. Von hetero Männern mit denen ich zu keiner Zeit vorab Augenkontakt hatte. Ein Gespräch wurde aufgedrängt, es wurde angestarrt, kontextlose sexuelle Fragen gestellt. Beim tanzen musste ich mehrmals meinen Standort wechseln, da mir hetero Männer den Raum genommen oder mich direkt sehr offensive angegafft haben. Zu einem späteren Zeitpunkt habe ich mit einem Freund rumgemacht (im Darkroom, der aktuell von vielen homosexuellen frequentiert wurde, yeahi endlich etwas Ruhe...), wir pausierten für wenige Augenblicke und er drehte sich kurz weg, suchte etwas auf dem Boden. Just in diesem Augenblick wurde ich abermals random angequatscht von einem Mann, der mich vorab schon auf der Tanzfläche verharrend angestarrt hat, er fasste mich an der Schulter an, seine Hand verharrte dort, ich sagte ihm sofort, er solle mich nicht anfassen und er verschwand schnell. Später am Abend hatte ich einvernehmlichen Sex mit einem Freund, ein Zuschauer griff mir ungefragt in die Haare. Ich möchte hiermit vorwarnen, das es als FLINTA Person ohne Gruppe oder Leute die ständig bei einem sind extrem nervig, übergriff und einschränkend ist. Ich gehe reglm. auf solche Events, so etwas wie diesen Samstag habe ich auf einer Party dieser Art bisher nie erlebt!
been sexually assault ever since i was a child
I was waiting in queue for a club with friends, who were in front of me and talking to other people. A group of seemingly drunk men, presumably late 40s to early 50s passed us, laughing loudly. I don’t remember if/what they said to me, I just remember that I was throwing them a disgusted look. The men didn’t seem to care, on the contrary, on of them started grinning at me and grabbed my waist. I was in shock and could only stare at him. While they kept walking, he slid his hand up and grabbed and squeezed my boob. I wanted to throw up. I couldn’t say anything and what haunted me in the months to come was how unserious and happy he looked, downright cheerful. No one saw it
Male colleague who was supposed to coach me for the day kept commenting on how much older I seem (I was 22, he was significantly older). Kept inviting me to coffee in the cafeteria and when I declined and said I had planned a different time for me break he kept going how sad that made him and that he totally would’ve treated me (I had declined several times). Later I was interrupted while talking by him saying he couldn’t focus because my lips are so full and “expressive”. I reported him and was able to switch teams. I heard he was getting a disciplinary warning.
been sexually assault ever since i was a child
Ich habe mehrfache Grenzüberschreitungen durch machen müssen. Angefangen bei Aussagen wie "deine Brust passt perfekt in meine Hand"(da war ich 13-14 jahre alt und er war 20 und nur ein bekannter) Oder "ach komm, Blas mir doch mal wieder meinen schw***" von 2 mittlerweile Ex Freunden einmal als ich 14/15 war und dann nochmal im alter von 19-21 Jahren, wobei es immer wieder eingefordert wurde und ich immer wieder gesagt habe, dass ich das nicht möchte Einer hat versucht mich mit allen Mitteln dazu zu bringen zb bewusst Alkohol geben Er war auch derjenige, der meinte er würde lieber mit einer dünneren schlafen wollen und ich solle abnehmen um "perfekt" zu sein in seinen Augen (hatte erst kurz zuvor deutliches Übergewicht gehabt und bin auf Normalgewicht runter gekommen) Er war auch derjenige der unbedingt einen dreier wollte, dem ich unter Alkoholeinfluss und psychischem Druck "zugestimmt" habe. Als ich 16 war, bin ich zu einem Freund/Bekannten hoch in seine Wohnung gekommen. Es endete darin, dass ich mich nicht wehren konnte (schockstarre)und er mich wie ein Presslufthammer (das war damals meine Beschreibung dafür) "gef*ngert" hat. Meine Mutter hat außerdem auch schwere Vergewaltigungen durch ihren Stiefvater (der zu dem Zeitpunkt starker Alkoholiker war, sehr aggressiv war und auch im Besitz von Waffen war und ihr und meiner Oma immer wieder drohte) durch machen müssen, da war sie um die 14 Jahre alt und es ging über ca. 3 Jahre so
Mein damaliger Skilehrer (der aus Sicherheitsgründen die Haustelefonnummer von mir und meinen Eltern hatte) rief nach dem Skiurlaub betrunken bei mir und meinen Eltern auf dem Haustelefon an. Ich, damals etwa 14 Jahre alt ging ran und er erzählte mir von seinem Plan, in meiner Heimatstadt seinen Urlaub zu verbringen, er bräuchte ja kein Hotel, er könne bei mir unterkommen, ich solle meinen Eltern bescheid sagen, wir könnten zusammen schwimmen gehen, etc. Ich erfuhr später, dass er dasselbe bei einer Freundin aus dem Skiurlaub gemacht hatte, sie wohnte zufällig in der Nähe. Ich war völlig aufgebracht, konnte nicht verstehen, was mir passiert ist, habe Angst bekommen, es glücklicher Weise meiner Mutter erzählt, die ihn zurückgerufen und klargemacht hat, dass sowas nie passieren wird.
Auf einer Sogenannten "Kerb", mit 16 damals die einzige "Feiermöglichkeit" kam ein Mann auf mich zu schaute mich an und hob mein Kleid hoch, und schaute drunter. Keiner um mich herum hat reagiert, wir waren in einem Zelt mit mindestens 300 Menschen
Als ich ca. zwischen 4-6 Jahre alt war habe ich bei meinem Vater am Wochenende übernachtet (Trennungskind). Ich musste immer mit ihm und seiner Frau im Bett schlafen. Eines Nachts bin ich aufgewacht und sie hatten neben mir Sex. Diese Erinnerung war lange weg.. Kam wieder und es kommt mir wie ein Traum vor. War es aber nicht - Auch wenn behauptet wurde, dass es einer war.
Ich saß , als Kind ,Beine baumelnd auf dem Tisch als ein Bekannter meines Vaters mich mit seinem Alkoholatem ansprach und immer näher kam. Er drückte seinen Schritt an mein Knie und bewegte seine Hüfte dabei immer wieder hin und her. Ich war erstarrt. Aber mein Vater rettete mich aus der Situation. Ob er ihm die leviten Gelesen hat weiß ich allerdings nicht.
My uncle raped me when I was a really small child. My Parents and boyfriend can't believe it. It sounds to far away for them.
Ich hatte mich mit einem Verkäufer in einem Laden vor meiner Tür angefreundet. Habe ihn dort oft besucht, fast täglich. Einmal hat er dabei plötzlich seine Hand auf meinen Po gelegt. Ich bin erstarrt und war unfähig, etwas dazu zu sagen, auch im Nachhinein. Kurze Zeit später wurde ich vergewaltigt. Erst in der Verarbeitung dieses Ereignisses erkannte ich,wie verkehrt es war. Mir war innerhalb sehr kurzer Zeit noch mehr sexualisierte Gewalt passiert. Mir ging es sehr schlecht. Ich war über viele Monate ständig durch Kleinigkeiten getriggert und in schrecklichen Zuständen. Ich konnte darum mit dem "Freund" die Sache nicht klären. Ich bin aus der Freundschaft verschwunden, habe über ein Jahr lang diesen Straßenzug gemieden und hatte permanent Angst ihm zu begegnen.
Ich bin nachts mit einer Freundin auf der Straße gelaufen. Plötzlich hat ein Mann von hinten meinen Mantel hochgehoben und seine Hand auf meinen Po gelegt. Ich hatte ihn nicht einmal kommen sehen / gehört und war wie erstarrt.
Ich war 14 und war Mittags auf dem Weg zu einer Freundin. In einer Unterführung kamen 2 Jungen vielleicht 12 Jahre auf mich zu und einer schon seine Hand im Vorbeigehen zwischen meine Beine. Dann sind sie lachend davon gelaufen. Habe ich ewig verdrängt und erst mit 30 kam das wieder hoch. Zusammen mit so vielen anderen beschissenen Situationen. Fuck...jetzt habe ich eine kleine Tochter und mache mir Sorgen was sie wohl alles erleben wird und wie ich sie schützen kann
Ich war 19 im Auslandsjahr. Ein Jahr lang hat er mich psychisch manipuliert, gegaslighted, mich von anderen isoliert und mich regelmäßig geschlagen, getreten, gewürgt. Ich bin nur rausgekommen weil ich nach einem Jahr zurück nach DE bin. Niemand wusste davon. 5 Jahre konnte ich nicht drüber sprechen, hab es verdrängt aber es hat mich immer wieder eingeholt. Nach 2 Jahren Therapie kann ich jetzt zwar besser drüber sprechen aber ich habe immer noch krasse Probleme Männer an mich ran zu lassen. "Kleine alltägliche Grenzüberschreitungen" lösen bei mir Gefühle der Ohnmacht und Angst aus. Ich hasse es dass es mich noch so sehr einschränkt aber ich arbeite jeden Tag daran.
Meine Mutter hat den Vorwurf von sexualisierter Gewalt durch ihren Vater geäußert. Ihr wird nicht geglaubt, bis heute. Stattdessen wird sie von der ganzen Familie als Unmensch stigmatisiert. Sie war nicht in der Lage sich um mich zu kümmern, wurde irgendwann Heroinabhängig. Ich habe Traumata davongetragen, seit meiner frühesten Kindheit. Weiterhin bin ich später mit dem Täter aufgewachsen, wurde als ein Teil der Verdeckung instrunentalisiert. Der Täter hat außerdem mein Männerbild geprägt. Bis heute fühle ich mich immer wieder von ähnlichen Männern angezogen und habe vielfach selbst sexualisierte Gewalt erlebt, darunter auch Vergewaltigungen.
When I was 13 I was sexually abused by my 19 year old boyfriend. It happened 20 years ago, but it still affects my ability to build a trusting relationship with a man.
wir hatten ein Verhältnis, er ist zu mir gekommen. Schon zuvor wars merkwürdig. Hat sehr kurzfristig angekündigt deutlich eher zu kommen, ohne zu Fragen. Musste Wiederstand leisten, um es zu verhindern. Als er da war, wollte er mich plötzlich nicht mehr küssen. Die Gründe, die er genannt hat, ergaben keinen Sinn. Dennoch wollte er Sex. Ich habe Nein gesagt, ich bin ausgewichen, habe mich gewehrt, ich habe immer und immer wieder deutlich gemacht, dass ich es so nicht will. Er hats durchgezogen, bis zum Schluss. Ich hatte nicht sofort realisieren können was genau da gerade passiert ist, habe große Mühen unternommen irgendeine Liebenswürdigkeit von ihm zu bekommen (es war zuvor sehr anders zwischen uns). Selbst Umarmungen hat er verwehrt. Ich habe fast geweint. Irgendwann ist er einfach aufgestanden und gegangen.
Nach einer langjährigen sehr toxischen Beziehung, war ich das erste Mal wieder Single und gerade erst nach Wien gezogen. Beim Weggehen mit einer Bekannten meinte sie ich bräuchte unbedingt ein ungezwungenes ONS vor meiner nächsten Beziehung. Wie ein Sorbet, dass man zwischen zwei Gängen isst, um die Geschmacksnerven neu zu orientieren. Sie hat initiiert, dass sich zwei etwa gleichaltrige Männer mit zu uns an den Tisch setzten. Aus einer Kombination von viel Alkohol und spürbaren Erwartungen, habe ich zugestimmt ihn mit zu mir nach Hause zu nehmen. (Damals hatte ich noch nicht von Demisexualität gehört, sonst hätte ich vielleicht gewusst, dass ONS allgemein nichts für mich sind) Er war sehr dominant, ich sehr unerfahren - die Beziehung mit meinem Ex war meine einzige sexuelle Referenz und da ging es immer nur um seine Befriedigung durch Penetration. Ohne mich zu fragen hat er direkt angefangen mich oral zu "befriedigen", was ich so unangenehm fand, dass ich Geräusche und Bewegungen von mir gegeben habe, damit er denkt ich wäre fertig. Anschließend hat er sich direkt mit seinen Knien auf meiner Schultern gesetzt und mich so gezwungen seinen Penis in den Mund zu nehmen. Dass er dadurch immer wieder meinen Würgereflex ausgelöst hat, hat er entweder nicht bemerkt oder es hat ihn nicht gestört. Ich habe erst viel später erkannt, dass er mir damit sexuelle Gewalt angetan hat und habe immernoch Schwierigkeiten damit es als eine Form der Vergewaltigung zu benennen.
Ich habe mit 20 ein fotoshooting bei einem Bekannten zuhause gemacht. Er, Fotograf damals 24, ist bekannt für Portrait und akt Aufnahmen. Während des shootings in Unterwäsche setzte er sich hinter mich - alles ok soweit für den Foto Winkel. Aber dann setzte er sich auf mich, zog meine Unterhose runter und fasste grob meinen Po. Machte davon Fotos und holte seinen **** raus. Ich lag bäuchlings auf der Couch und hab nichts gesagt weil ich in schockstarre war. Die Fotos, die ich machen wollte um mein selbstbewusstsein zu stärken, wurden eigentlich alle eine 10/10. ich kann sie aber bis heute nicht anschauen weil ich immer daran denken muss wie sie entstanden sind. Das Bild von seiner Hand an meinem Po hab ich natürlich nie erhalten, er hat aber eine Collage mit Fotos an seinem Schreibtisch gehabt und ich vermute es da …
Mein damaliger Freund und ich waren im Zug zurück von einem Tagesfestival. Ich war sehr müde und hatte Unterleibsschmerzen. Weil er MDMA genommen hatte, war er sehr touchy. Zuhause wollte ich nur noch kurz duschen und dann ins Bett, jedoch zog er mich gegen meinen Willen aus, ich sagte ihm, ich wolle nicht, ich sei müde und ich habe Schmerzen. Das interessierte ihn nicht. Obwohl ich nein sagte, drückte er mich aufs Bett und drang in mich ein. Ich war so paralysiert, dass ich wegsah, und mein Spiegelbild im Fenster betrachtete, weinte und dachte "das passiert hier nicht wirklich".
Ich habe mich mit 18 Jahren mit einem +/- 35 Jährigen Typen getroffen um GV zu haben. Als ich bei ihm ankam war ich schockiert über den Zustand seiner Wohnung, auch ihn fand ich null attraktiv. Habe mit ihm geschlafen weil ich dachte ich sei es ihm schuldig. Er hat sicher bemerkt dass ich eigentlich gar keinen GV mit ihm wollte. Am nächsten Tag haben wir kaum gesprochen, er hat mich nur nach Hause gefahren. Habe so oft noch daran gedacht und mich lange nicht mal getraut das auszusprechen. Hatte zu viel Selbstekel und dachte immer ich bin alleine verantwortlich gewesen und hatte selber die Schuld. Ich hätte ja einfach „nein“ sagen können.
Hatte betrunken Sex mit einem 36 J alten Mann, ich war 16... ich wurde von allen Menschen die dort waren und es mitbekommen haben geshamed. Habe erst lange später gemerkt, dass ich nicht die Person bin die sich dafür schämen muss...
Es gibt mehrere, aber die 2 schlimmsten waren wohl, dass ich einvernehmlichen Sex hatte, der nicht so gut geklappt hat (mit die ersten sexuelle Erfahrungen) und er einfach ohne Einverständnis anal eindringen wollte & bei einem Ex-Freund, der mich öfter „sexy wecken“ wollte und ihn Schlafparalyse mich befriedigen wollte & in mich eingedrungen ist (ich weiß garnicht mehr, wie oft, es ist verschwommen). Erst viel später realisierte ich, was da eigentlich passiert ist. Ich traute mich nie, darüber zu sprechen (bis ich einen Teil meinem jetzigen Mann erzählte, da ich durch Depressionen auch fast keine Lust mehr auf Sex habe). Ich habe kein gutes Gefühl zu meinem Körper und Sexualität ist für mich immer noch eher für andere (obwohl ich weiß, wie falsch das ist). Aber ich habe mit mir selbst keine Erfahrungen und auch einfach keine Lust, es herauszufinden.
Ich habe mit 15 sexuelle Gewalt durch den Chef meines Bruders erfahren. Nach Jahren traute ich es meiner Mutter zu erzählen. Sie lädt den Mann weiterhin zum Essen in j der Zuhause ein.
Mein Chef hat mich über Monate hinweg sexuell belästigt. Mich festgehalten, sich auf mich gesetzt, mich geküsst, sich nackt ausgezogen und dann an mir gerieben. Wenn ich ihn weggestoßen habe, wurde ich beleidigt oder mit Sachen beworfen. Mir wurde gesagt, ich bin keine gute Pädagogin und ich würde stinken. Es war Psychoterror. Habe lange nichts gesagt, aus Scham. Als ich mich geöffnet habe, hieß es - gibt keine Beweise und keine Zeugen.
Ich wurde in der Ausbildung von teils ü50 Männern zu sexuellen Vorlieben befragt, habe ohne Ende lüsterne Blicke bekommen, anzügliche Bemerkungen wie zB (bei dem Rock würde ja alles deine Beine runterlaufen wenn man in dir kommt) - ich war 16.
Ein ehemaliger Freund hat mir aus dem nichts 20€ über Paypal geschickt und gefragt welche Sexuelle Handlung er dafür von mir bekommen würde. Er meinte es völlig ernst.
es war an einem samstag abend, ich war mit freunden auf einer art ‘party’ am donaukanal. es gab eigentlich nur eine kleine soundanlage und sonst nichts. die stimmung war super, da es so ziemlich das einzige war, wo was los war zu corona zeiten. wir tanzten und hatten eine gute zeit. um mich herum baute sich eine gruppe männer auf, die dann anfingen mich aufzuheben und gemeinsam in die luft zu ‘werfen’. ich schrie “stopp stopp, lasst mich runter”, doch sie lachten nur und machten weiter. einer von ihnen hat mich dann hoch gehoben und fest gehalten. sein freund schob seine hand unter meinen rock, zog meine unterhose weg und steckte seine finger in meine vagina. daraufhin lachte er und sagte zu mir ‘jetzt bist du schwanger’. die party wurde von einer recht bekannten österreichischen-insta-meme seite mitgefilmt. das aftermovie landete dann unter anderem auf youtube, auch darin zu sehen: ich hilflos umgeben von den männern die mich umherwerfen und sexuell belästigen.
Der Amazon Paket Bote kam und als es geklingelt hat war ich noch im Bett am Schlummern. Also bin ich aufgesprungen in Unterhose und T-Shirt und hab nur schnell den Bademantel übergeworfen und bin zur Tür und hab runter gerufen er kann es unten abstellen, kam dann aber doch hoch und ich bin den entgegen. Leider ist auf der Treppe der Bademantel verutscht und ich stand also genau mit meinem unterenkörper auf seiner Höhe und er schaut direkt auf meine unteose und dieser Blick war so ekelig.....
Mein erster Freund & das Lernen wie Liebe ist "mit ihm". Viele Grenzüberschreitungen von Anfang an, die mir nicht klar waren. Mein Körper war sehr klar von Anfang an und ich habe mich als Fehler erlebt, das mein Körper für ihn nicht so funktioniert wie es sexuell gerade passen würde. Meine Bedürfnisse hatten keinen Raum & zurückstecken war ich schon von Zuhause gewohnt.Liebesbrotkrümmel. Eines nachts hatte er Lust und hat angefangen mich zu berühren und wollte mich auf Touren bringen, da haben wir beide den Freeze noch nicht gekannt, weil ich im Schlaf erschrocken bin. Er hat weiter gemacht, hatte Sex mit mir, ist gekommen, hat mich noch sauber gemacht von seinem Sperma. Und dann ist ihm aufgefallen das ich weine. Da ich mich nicht bewegen konnte, sind die Tränen einfach so runtergelaufen. Später ging es dann darum ob mir so etwas schonmal passiert ist etc. Und nach 8 Jahren habe ich das Gespräch nochmal gesucht um zu sehen ob er Verantwortung für die Situation übernimmt und meine Sichtweise zu schildern. Er konnte sich so genau daran erinnern, wie es ablief, es war ihm nicht klar was er gerade beschreibt, bis heute. Schockiert über meinen Vorwurf. 2014 war man zu dem Thema noch nicht so offen oder sensibilisiert, ich war lange damit allein bis ich darüber reden konnte. Erst weitere Grenzüberschreitungen brachten mich dazu zum Kern der Verletzung zu kommen. Depressionsloch, Traumafolgestörungen, somatisches Schmerzsyndrom später. Für eine Sensibilisierun in der Gesellschaft
I don’t want to tell the story, but I’ve been sexually abused at least once a week from age 6 to age 14 by my mother’s boyfriend. It happens to a lot of kids, and rarely someone talks about it.
Ich war 1 Jahr in einer gewalttätigen Beziehung und letztendlich auch in meinem eigenen Haushalt gefangen. Ich wurde von ihm emotional und sozial isoliert. Danach kam körperliche und Sexuelle Gewalt. Ich habe es aus dem Albtraum heraus geschafft und ihn angezeigt. Das Gericht hat ihn trotz Beweisen frei gesprochen. Ich lebe aber noch und dafür bin ich dankbar. Ohne Therapie geht es aber nicht, während er frei durch die Gegend spaziert und es wieder und wieder tut.
Mit 16 habe ich die Pille genommen. Ich hatte davon starke Nebenwirkungen, unter anderem Libidoverlust, Vaginatrockenheit und daraus resultierend starke Schmerzen beim Sex. Mein damaliger Freund (23) hat nicht verstanden, dass Sex mehr bedeutet als Penetration und ich wusste es nicht besser. Er war ja der "Erfahrene". Zwei Jahre lang hatten wir mehrmals pro Woche "Sex", der mich sehr schmerzte. Ich weinte fast jedes Mal danach und konnte manchmal nicht sitzen vor Schmerzen. Mein damaliger Gynäkologe riet mir, Alkohol vor dem Sex zu trinken, um "lockerer zu werden", nachdem er mir zwei Finger eingeführt und verkündet hatte, ich hätte ja kein "Platzproblem". Erst Jahre später habe ich verstanden, was damals passiert ist und wie wenig ich und mein Körper ernst genommen wurden. Inzwischen (mit viel Übung und ohne Hormone) habe ich Sexualität gelernt.
Growing up I had two fathers: My mother had two relationships parallel to each other (both knew), one of which she described as "brotherly" at the time, the other was of more explicit nature. While the second father is my biological father, the first mentioned one was the one i got to know as dad and who was involved in parenting. Dad didn't talk too much, about twelve variations of "hm" that one learned to distinguish from each other, also precise scientific explanations if you wanted to know how a car works or why clouds can fly. My parents were very strict and my brother and I were forbidden to lock the doors of any rooms (bathrooms included). When I was about fourteen years old this became a problem. Dad always burst in with random excuses when I needed to use the toilet, commented on my body coming out of the shower, ridiculed my attempts to dress in a more feminine way, ridiculed my attempts on makeup. Touched me on the regular, nothing too spectacular, but regularly and didn't stop although I made it clear that I was not fine with that. My mother was the dominant one in her relationships, she was the one deciding what happened in our house and one day I decided to ask her for help, make my dad stop touching me. She just looked at me, silently, then said "Maybe you are for him today, what I once was to him". Half proud of me, half condescending. I was 16 at the time. I had to stay until 21. I now have ptsd.
Ich bin nachts um 3 Uhr von einer Feier nach Hause gelaufen. Es sind ca. 25 min Fußweg und ich gehe diese Strecke oft und eigentlich auch gerne. Hinter mir lief ein Mann. Ich habe mich kurz zu ihm umgedreht, aber weil er kleiner war und jünger wirkte, als ich, war ich nicht beunruhigt. Weil mir aber meine Füße in meinen hohen Schuhen langsam wehgetan haben, bin ich etwas langsamer und zur Seite gegangen, damit er mich überholen kann. Plötzlich habe ich seine Hand von hinten in meinem Schritt gespürt. Ich habe sofort losgeschrien, so laut ich konnte. Dann habe ich mich umgedreht und versucht, so viel Abstand, wie möglich zu ihm zu bekommen. Beim rückwärts laufen bin ich auf dem Kopfsteinpflaster gestolpert und hingefallen. Ich saß auf dem Boden und habe weitergeschrien. Der Typ hat mich angestarrt wie ein Reh im Scheinwerferlicht. Dann ist er weggerannt. Nach etwa 100m hat eine andere junge Frau versucht, ihn aufzuhalten, aber er ist einfach weitergerannt. Sie hat mir zugerufen, ob alles okay ist, hat gefragt, was passiert ist und mich ermutigt, die Polizei zu rufen. Ohne sie wäre ich einfach nach Hause gerannt. Während wir auf die Polizei gewartet haben, kam noch ein Mann von der anderen Straßenseite, um zu schauen, was passiert war. Er hat sofort die Verfolgung aufgenommen, hat den Täter aber nicht mehr erwischt. Die beiden Polizist*innen waren wahnsinnig nett und haben das ganze sehr ernst genommen. Ich bin so dankbar, dass mir andere geholfen haben.
Ich war verliebt in einen Mann, ich war 17, er Mitte 20. Eines Tages nahm er mich mit in seine Wohnung. Dort vergewaltigte er mich. Ich habe laut und deutlich „Nein“ gesagt, er hat einfach weitergemacht. Es war „mein 1. Mal“…. Noch heute, über 30 Jahre später, habe ich Probleme mit Sex und Körperlichkeit. Ich habe Depressionen und Anpassungsstörungen.
Ich habe zusammen mit einem Kollegen ein Seminar geleitet. Er war von Beginn an sehr Raum einnehmend und wenig wertschätzend in seinem Verhalten. Im Verlauf der Seminarwoche begann er, Macht- und Manipulationsspiele zu spielen. Als sich das Seminar dem Ende entgegenneigte, wurde er verbal übergriffig, wollte einen Blowjob von mir, fragte mich ob ich „untervögelt“ sei und ob ich nicht eine Runde „Wilde Maus“ mit ihm spielen wolle. Ich habe mich daraufhin an die „Gewalt gegen Frauen“ Hotline gewendet um die Situation einschätzen zu können. Auch wenn ich rechtlich nicht gegen ihn vorgehen kann, auch wenn ich Angst vor seiner Vergeltung habe - ich fühle mich verantwortlich, andere Frauen vor ihm zu schützen und klare Grenzen aufzuzeigen. Deshalb habe ich meinem Auftraggeber davon berichtet. Dieser hat mich sehr bestärkt und Konsequenzen eingeleitet, wofür ich sehr dankbar bin. Lasst Euch nicht demütigen, sprecht darüber was passiert ist und sucht Euch Menschen, bei denen Ihr Zuspruch, Trost und Verständnis findet!
Wir waren im Urlaub, mein Freund (33) und ich (24). Es war schön, bis zu dem Morgen, wo ich in Schlafparalyse gemerkt habe dass er gerade Sex mit meinem Körper hat. Es war schrecklich, wie ein Albtraum aus dem man nicht aufwachen kann. Irgenwann war es vorbei. Ich habe ihm gesagt dass es unangenehm war. Er hat gesagt "ja ich habe irgendwie auch gemerkt dass es komisch war". Erst viel später habe ich mir zugestanden, ja das war eine Form von Vergewaltigung, nein diese Beziehung ist mit diesem (und vielen weiteren Elebnissen) nicht mehr zu retten, das konnte ich emotional nicht so verarbeiten als dass die Bezoehung weiter möglich gewesen wäre.
I was very stressed and tired and just wanted to buy one item in the supermarket. Two men in their 30s were sorting their stuff at the cashier, they were loud, making stupid jokes and just had a bad vibe. When they saw me with my single item they told me to go ahead, I thanked them politely and they answered "well why should we miss out looking at a beautiful woman while waiting here [dirty view and dirty laughter]". I was tired... I felt sexualized, I wanted to scream in their faces why the fuck a student on five hours of sleep would want two older men to look at her with sexual desire in a fucking supermarket at 11 am. It wasn't dramatic, I just left and felt bad... just wanted to share as we all know.. it's everywhere and everyday.
I was at a party an aqcuaintance was holding - all my friends were there, but also people i didn't know. I drank too much and was obviously not in my right mind. While my friends were occupied with something else i was brought downstairs to lay down by one of the people i didn't know. I couldn't say no, and all my clothes were suddenly off. The rest of the night was spent trying to collect myself and sober up in the bathroom until we left. it took me two years to realize that was sexual assault. And I still have no idea who assaulted me. I don't want to ask the host either - let byegones be byegones. He shall be free and I shall be assaulted.
Mit 16 Jahren würde ich zu Oralverkehr genötigt und es wurde versucht in mich einzudringen. In dieser besagten Nacht habe ich mich stark alkoholisiert vom Jugendhaus auf dem Heimweg ins Nachbardorf gemacht. Er war einige Jahre älter als ich und meinte er begleitet mich nach Hause. Zwischen Strebergärten find er an mich zu küssen. Er forderte mich zu Oralverkehr auf, drückte mich nach unten zu seiner geöffneten Hose. Nachdem ich immer wieder kurz vor dem erbrechen war, versuchte er in mich einzudringen. Da ich so stark alkoholisiert war, dass ich nicht mal mehr in der Lage war Gerade zu stehen, gelang es ihm nicht wirklich. An der Abzweigung zur seiner Wohnstraße verabschiedet er sich und fragte nach ob ich den Heimweg auch alleine schaffe. Nebenbei hat er mir auch mein Handy geklaut. Am nächsten Tag erzählte ich es 3 (damaligen) Freunden. Im gleichen Züge sagte ich auch zu ihnen, dass ich darüber nie wieder sprechen möchte und sie es vergessen sollen. Das war meine erste sexuelle Erfahrungen. Das schlimmste für mich war, Jahre später von einem Kumpel zu erfahren, dass er es vor den anderen angekündigt hat. Er würde sich jetzt einen blasen lassen. Immer mehr beschäftige ich mich mit diesem Übergriff. Wenn die Wut aufkocht, würde ich ihm am liebsten schreiben was für ein verrficktes Arschloch er ist. Ich erinnere mich jetzt dran und habe aufgehört es zu verdrängen. Die Serie "Tote Mädchen lügen nicht" habt mich nach den ganzen Jahren dran erinnern was mir wiederfahr ist.
Mein Ex arbeitet im Pflegeheim. Er hat heimlich Aufnahmen von einer Schizophrenen, nicht mehr psychisch anwesenden Frau gemacht, die sich durch ihre Erkrankung immer wieder nackt auszieht und sich in explizite posen positioniert. Als ich die Aufnahmen gefunden habe habe ich sofort Schluss gemacht. Um ihn anzuzeigen fehlt mir die Kraft
Ich wurde zwischne meinem 6 und 8 Lebensjahr von meinem "Opa", sexuell missbraucht.
Vor zwei Jahren bin ich auf der Arbeit spontan für eine Kollegin eingesprungen, um bei einer Sitzung zu protokollieren. An der Sitzung war ein grosser Teil meiner Vorgesetzten (Frauen und Männer) und einige externe Partner*innen der Firma. Nach der Sitzung war es offenbar Tradition, dass alle noch gemeinsam auf der Terrasse einen Kaffee trinken. Ich brachte kurz meine Unterlagen zurück ins Büro um anschliessend zu den Kaffee-Trinker*innen zu stossen. Als ich dazukam, war kein Platz mehr frei. Eine Kollegin wollte gerade aufstehen um mir einen Stuhl zu holen als einer der älteren Männer (einer der Externen) sich den Oberschenkel tätschelte und sagte, ich könne ihm gerne auf den Schoss sitzen. Für mich hätte er da noch ein Plätzchen frei. Ich war total perplex und schockiert und habe (zum Glück!) Nein gesagt. Es haben mich alle angeschaut, einige haben gelacht. Dann habe ich mich umgedreht und bin ins Büro zurück. Nach diesem Vorfall hat mich niemand darauf angesproche und gefragt, wie's mir damit geht. Erst ein paar Tage später habe ich realisiert, wie schlimm vor allem das (nicht)Reagieren meiner Vorgesetzten war. Ich habe den Vorfall intern gemeldet und über ein Jahr wurde ich vertröstet. Es ist nie etwas passiert.
Auf einer Firmenfeier war ein Cartoonartist eingeladen, der die Mitarbeitenden (wer wollte) gezeichnet hat. Dazu hat er nach einem Hobby gefragt und das dann mit einfließen lassen. Alle hatten viel Spaß und tolle, anständige Bilder, also hab ich mich entschlossen mich auch zeichnen zu lassen. Mein Hobby „Gärtnern“ hat der Zeichner leider umgesetzt in dem er mich im Bikini gezeichnet hat, wie ich eine Blume gieße die das sichtlich genießt (verdrehte Augen, sabbernder Mund). Der Prozess war sehr unangenehm, nicht zuletzt weil man selbst das Ergebnis erst am Ende sehen durfte während viele der Kolleginnen und Kollegen dem Zeichner über die Schulter schauten, mich fragend begutachteten und mich fragten was ich denn als Hobby angegeben hätte. Ich habe mich sexualisiert gefühlt und fand es unangemessen für eine Firmenfeier.
An der Uni gab es Übergriffe und sexistische Bemerkungen von annähernd allen männlichen Professoren. Ich habe über diese Probleme gesprochen mit etwa 20 Beschäfftigten, Student*Innen und dem Land Hessen. Alle wussten es und haben kein Interesse gehabt dagegen vorzugehen. Es gab stattdessen ziemlich viel victim blaming, von wegen du siehst ja auch aus wie seine frühere Freundin, mir wäre das nicht passiert und wenn du damit an die Öffentlichkeit gehst, solltest du vorsichtig sein. Es hat mich soo sehr traumatisiert und ich will dass Männer Konsequenzen spüren. Er ist immer noch verbeamtet und gräbt sich wohl weiterhin an Studentinnen ran, mit dem Einverständnis von seinen Kollegen.
My landord and flatmate started and continued touching me even though I said "Please don't touch me" every time. First only shoulders and then he eventually touched my leg claiming he only want to see the tattoo I have. After that I started to keep a none touchable distance between us when we talked. He than started a argument caus I would treat him like a criminal. He also claimed that I would have a psycological issue for not wanting to be touched. He started controlling me by leaving the key from the inside so I had to ring the bell to get in. He left his room door open all the time and placed his chair so that he could see the hallway. He'd follow me and made up reasons to talk to me. I told him to leave me alone and withdrawed myself even more. He than cancelled my renting contract and placed the letter in front of my door on the 24th of December. The letter also said I should come to his room clarifying when I'm able to move out. When I didn't do that he'd follow me into the bathroom one morning. I had to push him out, lock myself in and call the police. He told the police that I was aggressive and filed a police report against me for being bodily harmed when I pushed him out the bathroom.. In his police statement he didn't even deny touching me but the state attorny dropped the case because the sexaul intention behind the touching wasn't definite enough for him. These laws are a fucking joke
Nachdem ich rausgefunden habe, dass mein Freund mich jahrelang betrogen hat und ich ihn zur Rede gestellt habe, hat er sich in meine Wohnung gedrängt, mich durch die Gegend geworfen und mir so doll ins Gesicht geschlagen, dass meine Nase blutet. Erst als ich es zur Tür geschafft habe und nach mehrfach nach Hilfe geschrien habe, ist er gegangen. Bis jetzt ist kein Nachbar aufgetaucht, um nach mir zu sehen.
Mein kleiner Sohn wurde über Jahre von einem „Freund der Familie“ sexuell missbraucht. Er hat im Pornidms auf dem Handy gezeigt und sich vor ihm nackt gemacht. Wir haben ihn angezeigt. Bei der polizeilichen Aussage vor Gericht hat mein Kind kein Wort gesagt. Das Setting war zum Kotzen, die sogenannte „Psychologin“ hat nicht einmal mit ihm auf Augenhöhe interagiert. Ich hab fast geheult vor Frust, vor allem, weil alle Erwachsenen um ihn herum es nicht geschafft haben, ihm einen sicheren und sensiblen Raum zu schaffen, in dem er bereit sein kann, sich zu öffnen. Die Ungerechtigkeit ist für mich kaum Auszuhalten. Keiner weiß, ob/wie es weitergeht. Und der mutmaßliche Täter läuft frei herum.
Hey..bin grad drüber gestolpert. Name geändert. Klar. Will natürlich immernoch nicht damit in Verbindung gebracht werden. Zumindest beim ersten Hallo. Ich war 5 Jahre, da kam mein Inkel in mein Kinderzimmer. Er war so rieeeesig. Wie Erwachsene nunmal riesig für Kinder sind. Aber er war witzigerweise eher klein, dafür mit 130 kg etwas breit. Seien wir ehrlich. Er war wirklich kugelrund. Hatte immer eine Latzhose an. Und keuchte so schon... Meine Kinderzimmertür ist wie in einem Klischeefilm erfüllt vom großen, schwarzen Mann. Ich bin gefangen. Kein Entrinnen. Kein Begreifen. Das ist alles schlimm genug. Aber viele, viele Jahre später zu erfahren, dass meine Mutter davon gewusst hat und damit vllt nicht mich, aber zumindest die Häufigkeit reduzieren hätte können und vor allem noch ein weiteres Familienmitglied schützen können. Von dem wusste sie nämlich nix. DAS wäre ihr nämlich zu weit gegangen. Autsch. Bei mir geht das wohl klar. Dummerweise hat dieses kleine Wesen dort entschieden einfach stillzuhalten. Nicht wehren. Wehren ist gefährlich. Und ja, vielleicht hab ich dadurch weitere 4 Täter*innen (ja, leider) überlebt. Vielleicht hätte ich es mit den richtigen Beistand der Eltern auch nicht erleben müssen. Ich habe alle Kraft der Welt zusammengekratzt als nur 1% die Idee im Raum stand, dass er weiter sein Unwesen treibt und es zur Anzeige gebracht. Wegen Verjährung eingestellt. Genauso fühlt sich mein Leben auch an. Eingestellt.
Wir kannten uns seit 6 Monaten und hatten eine Art Situationship. Dass ich nur mit Kondom Sex habe, war für ihn klar, aber er diskutierte hin und wieder mit mir über das Thema. Als er bei mir war und wir auch wieder über das Kondomthema gesprochen haben, sagte ich wie ihm nochmal da gibt es keine Diskussion für mich. Als wir am Abend dann Sex hatten, passierte es, dass er heimlich das Kondom entfernte. In dem Moment war ich mir unsicher und fragte Ihn, ob mit dem Kondom alles in Ordnung sei, er antwortete "ja". Ich wollte ihm vertrauen, weil wir uns schon seit 6 Monaten kannten. Als ich kurz darauf aber ein ungutes Gefühl hatte, kontrollierte ich selbst und bemerkte, dort ist kein Kondom mehr. Wie soll man je wieder beim Sex vertrauen können?
Ich war damals 19, er ein paar Jahre älter und deutlich erfahrener. Ich kam frisch aus meiner ersten langen Beziehung. Es war unser 2. Date und ich bin mit zu ihm nach Hause gegangen. Die Stimmung war gut & flirty, aber immer wieder fiel mir auf, dass er mich durch Scherze runter machte/ degradierte und es lustig fand. Ich dachte mir nicht viel dabei und lächelte es weg. Als wir halb nackt in seinem Bett lagen merkte ich, dass ich heute eigentlich nicht weitergehen mochte. Wir knutschten und berührten uns gegenseitig. Ich meinte dann dass ich jetzt gehen sollte. Er wiederum nahm es als Aufforderung mich zu überreden, dass ich mit ihm schlafen soll, dass doch alles so heiß sei und warum wir jetzt stoppen sollten. Ich konnte damals schlecht für meine Grenzen einstehen, zeigte es aber non-verbal dass ich ganz klar noch nicht bereit für den nächsten Schritt bin. Er wurde ungeduldiger und machte mir ein schlechtes Gewissen da ich ihm ja jetzt schon "blue balls" bereitet hätte und dass es ihm sonst weh tut, wenn er sich nun nicht erleichtert(also einen Orgasmus hat). Er hatte mich nach 15min Einreden & Überreden, dass wir miteinander Sex hatten. Er dachte nicht einmal an meine Bedürfnisse. ich zog mich dann an und ging heim und fühlte mich einfach nur leer und ausgenutzt
Vor ein paar Jahren war ich auf einer Privatparty unter "Freund*innen". Ich habe mir mit 2 Personen eine Pille geteilt und war davon so weggeschossen, dass ich mich kaum an etwas erinnern kann, was in den nächsten Stunden passierte. Nur ein paar Erinnerungsfetzen der nächsten Stunden:Der Partner einer Freundin hat mich geküsst, dann saßen wir mit anderen im Taxi, er hat seine Hand in meiner Hose. Ich versuchte sie wegzuschieben, er fragte, was los sei und ob mir das nicht gefalle, er lud einen anderen Freund ein, mitzumachen, wieder Erinnerungslücke. Am nächsten Morgen kriege ich Nachrichten von meiner "Freundin", was ich für eine Schlampe sei, mit ihrem Freund rumzumachen. Alle Mädels aus unserer Clique standen hinter ihr, keine hat jemals wieder mit mir geredet, ich durfte nie meine Sicht der Geschichte erzählen, sie haben mich überall schlecht gemacht und es erfuhr keinerlei Konsequenzen.
Ich laufe am Nachmittag mit meinem Hund die Straße entlang als mir ein junger Typ, ich schätze ihn auf maximal 20, entgegen kommt. Als er auf meiner Höhe ist, schaut er mich an und sagt im Vorbeigehen: „Du hast sicher 'ne süße M*schi, Alta!“
Mein erster Freund hat mich damals vergewaltigt. Vorher drohte und erpresste er mich ständig. Teilweise mit Videos und Filmen, die er heimlich von mir machte. Ich war minderjährig. Durch seine Tat an dem einen Tag, konnte ich endlich einen Schlussstrich ziehen. Dadurch, dass er mein erster Freund war, dachte ich, dass eine Beziehung so normal sei. Denn jeder, dem ich von seinen Taten erzählte, nahm mich nicht ernst, also fing ich auch darüber an zu lachen. Ich hatte Beziehungen danach. Aber ich zog nur diese Männer an, die mich genauso behandelten. Einem, dem ich Jahre später begegnete, vertraute ich alles an. Als ich ihm auch einmal nein sagte, machte er weiter mit der Begründung, was mein Ex durfte, darf er auch, schließlich hat er dazu das Recht als mein aktueller Freund. Ich wurde schwanger. Die Beziehung war gescheitert. Aber ich konnte das Kind nicht abtreiben, also habe ich mit dem Kindsvater sehr häufig Kontakt. Und ich habe die ersten Jahre mein Kind viel zu häufig in Gefahr gebracht, weil ich nicht „zu Hause“ bleiben konnte. Es war meine Wohnung, aber er blieb bei mir wohnen. Keiner glaubte mir, weil ich ja viel zu oft über geschehene Ereignisse gelacht hatte. Um zu verarbeiten, zu verdrängen. Aber nicht, weil es lustig war. Ich schlief teils bei völlig fremden Menschen, um dem Erzeuger des Kindes keine Macht zu geben. Genau das gab ihm noch mehr Macht. Es passierte nur einmal das ich so an jemanden geriet, der mich verprügelte. Ein Glück blieb mein Kind unverletzt.
Mit 16 wurde ich im Schwimmbad angegrabscht, als ich gerad ein Bikini die Sachen in den Spind geschlossen habe. Von hinten hat mich jemand plötzlich umarmt, an die Brust gefasst und ist dann schnell durch die Kabine weg. Bin dann mit meinem Freund zur Kasse, die meinten wenn ich ihn nicht beschreiben kann, kann sie jetzt auch nicht s machen. Bei der Polizei landete das nie.
Auf einer WG-Party habe ich einen Freund meines Mitbewohners kennengelernt und fand ihn ganz süß. Im Laufe des Abends haben wir geknutscht und als alle Gäste weg waren, saßen wir auf meinem Bett. Wir haben uns geküsst und als er immer stürmischer wurde, habe ich mich zurückgezogen, weil mir nicht nach mehr als Küssen war. Er hat aber nicht aufgehört und legte sich auf mich drauf. Ich habe mich gewehrt und er hat erst aufgehört, als ich ihm meine Finger in die Augen gedrückt habe. Ich bin dann raus aus der Wohnung und auf eine Bank in der Nähe, wo meine Mitbewohnerin mit mir zusammen gewartet hat, dass er die Wohnung verlässt und ich wieder zurück in mein Zimmer konnte.
In Dörfern sind Vereine und Traditionen oft noch großgeschrieben und da ich damals der Meinung war, jeder würde zu irgendeinem Zeitpunkt seines Lebens Teil eines Vereins sein, habe ich mich auch einem angeschlossen. Ich war Marketenderin (Mädels, die Schnaps verkaufen) in dem Verein in meinem Ort. Irgendwann hab ich aufgehört zu zählen wie oft ich sexuell belästigt wurde (durch Worte und durch Berührungen). Ich dachte das ist halt einfach so und ich muss damit leben. Wäre doch super, wenn wir sowas in Zukunft nicht mehr passieren lassen und uns für junge Mädchen und gegen solche "Traditionen" einsetzen.
Ich habe einen Typ getroffen, den ich online kennengelernt habe. Da wegen den Coronamaßnahmen alles öffentliche schwierig war, habe ich mich für ein Treffen bei ihm Zuhause überreden lassen. Eins kam zum anderen und wir wurden intim miteinander. Währenddessen hatte ich unglaubliche Schmerzen und habe mehrmal gesagt er soll aufhören, was er nicht getan hat. Als er fertig war, hab ich mich angezogen und bin gegangen. Ich habe erst Jahre später verstanden, was da wirklich passiert ist und es fällt mir bis heute schwer, darüber zu sprechen.
While we was at vacation at my grandpa. My grandpa squeezed my butt while giving me a hug to say goodbye.
Typ hat während dem sex heimlich das Kondom abgezogen & ist als ich schlief nochmal ungeschützt in mich eingedrungen.
Kennt ihr das Feuerwehrauto? Es ist ein „Spiel“ bei dem die Hand auf das Knie gelegt wird und weiter nach oben wandert und wenn man möchte, dass er aufhört dann muss man sagen „rot“. Aber als ich es gesagt habe, hat er nur geantwortet „Feuerwehrautos halten nicht bei rot“ und hat nicht aufgehört nach oben zu wandern. Ich habe ihm gesagt, dass es nicht lustig ist und versucht seine Hand zu entfernen, aber er hat meinen Oberschenkel fest umschlossen und nur gelacht bis ich ihn geschlagen habe. Er musste los lassen, damit die anderen nichts mitbekommen. Ich habe erst Jahre später realisiert, dass das, was er getan hat und noch andere Dinge (viel zu intime Fragen und Bemerkungen), nicht in Ordnung ist.
Ein Kollege kam zur mir und sagte; ich brauch mal ein paar Infos von dir. Ich fragte ihn darauf hin, was er wissen möchte. Er sagte: Körpchengröße, Brustumfang Ein anderer sagte: du läufst aus, eu verlierst besteck (ist mir beim polieren runtergefallen) Gleicher Kollege wie oben: oder bist du feucht? Der typ ist 52 und macht immer anzügliche Sprüche und ich hab nicht die Eier als auszubildne was dagegen zusagen....
my story in a few words: i was raped. i was raped from my ex and he even cheat on his girlfriend. he was on drugs and i was super drunk. i was 15 years old. i told his girlfriend, i told his family. no know believes me. in his few i am the one who is lying. i tried to get help from his family, nothing. i can’t sleep, i am traumatised for life. the day i actually should celebrate my bestfriends birthday i also celebrate my rape-day. i am frustrated, because i don’t have the power to go to police and do something against it. i am frustrated because there are so many people (especially women) who experience the same or even more awful. why is everyone looking away, don’t believe the victims? why has his actions no consequences and why am i so powerless? Boys even take advantages of me, when i tell them. One boy i told my story, didn’t say anything except “oh should i come home with you” - we slept with eachother, but spoiler i was drunk and when i am looking back to it i feel like he took the chance that i was that helpless and sad. i feel disgusted, i feel like i am nothing worthy except my body. i wish i could be louder.
Du hattest aber schon Sex mit dir selbst, oder? Ich stehe ja auf Frauen mit Rundungen... Auf dem Rückweg hielt er immer wieder an, umarmte mich und küsste mich auf den Kopf und im Gesicht. Es war mir mega unangenehm und ich habe einfach gute Miene zum bösen Spiel gemacht, weil ich keine Szene machen wollte. (Warum ich keine gemacht habe? Ich war völlig überfordert...) Irgendwann sagte ich, ich müsse mal auf die Toilette. Wir sind also zurück Richtung Bahnhof, wo ich ihn abgeholt hatte. Mein Ziel im Kopf war einzig und allein dieser Bhf und dann mein Auto und weg von hier. Auf dem Weg zum Bhf. meinte er dann, er will noch ein Accessoires von mir heute, er meinte einen Kuss. Ich habe gesagt, ich werde ihn heute nicht küssen! Daraufhin meinte er, dass ihm das gefiele und ich sei ja ein böses Mädchen. Nach dem Motto, ich will nur erobert werden... Ich hab innerlich gekotzt bei der Aussage! Am Bhf. haben wir uns verabschiedet und ich konnte endlich in mein Auto und habe es erstmal von innen abgeschlossen. Später habe ich ihm eine Nachricht geschrieben, dass sein Verhalten unangebracht und uncool war und es deshalb kein weiteres Treffen geben wird. Er hat nicht geantwortet und meinen Kontakt gelöscht, worüber ich ehrlich gesagt dankbar war.
Ich hatte ein Date mit einem Typen von einer Datingapp. Er wirkte echt nett und wir haben mehrere Wochen immer sporadisch geschrieben. Dann kam es zu einem Kaffeedate. Nach dem Kaffee (wir haben uns ganz nett unterhalten) sind wir noch spazieren gegangen. Einfach nebeneinander hergegangen. Plötzlich sagte er: " halt mal kurz an". Ich habe nichtsahnend angehalten, er kommt mir näher und will mich aus dem Nichts küssen. Ich bin zurückgewichen und habe gesagt "Ich möchte das nicht". Er war etwas irritiert, aber hat es zunächst akzeptiert. In dem Moment dachte ich, okay ich hab klar gemacht, dass ich das so nicht möchte und wir sind weiter gegangen und haben uns weiter unterhalten. Dann kamen wir auf einen Spazierweg, der etwas abgelegener war. Ich kannte mich leider in der Gegend nicht so gut aus, sonst hätte ich den Weg evtl. gemieden. Nach einiger Zeit hielt er plötzlich an, nahm mich in den Arm und küsste meine Haare. Er hielt mich dabei umschlungen. Ich fand es unangenehm und war erst ganz steif. Und hab danach gesagt, ob wir nicht erstmal Händchen halten könnten. (Was ich auch nicht wirklich wollte, aber was mir als das kleinere Übel erschien). Er sagte nein und sagte ich sei ja so schüchtern. Ich habe ihm dann erklärt, dass er mein erstes Date seit über 2 Jahren ist und ich jemanden erstmal kennen kennen möchte. Daraufhin fing er an zu fragen: Du hattest dir 2 Jahren kein Date? Nicht einmal einen ONS? Du hattest also seit 2 Jahren keinen Sex?
Als ich 14 war, habe ich auf der Fasnacht einen Typen getroffen. Er hat mir sehr viel zu trinken gegeben, von dem ich nicht wusste was es war, und ich wurde sehr schnell sehr betrunken. So dass ich kaum noch stehen/gehen konnte und keine Kontrolle mehr hatte. Er führte mich dann zum Bahnhof und wir fuhren zu ihm nach Hause. Ich kann mich an die Fahrt kaum noch erinnern, erst wieder an sein Zimmer. Er legte mich in sein Bett und ließ den Rolladen runter, in dem Moment wurde mir klar, was passieren wird. Ich lag einfach nur da, konnte nicht sprechen, mich nicht bewegen. Er steckte mir seinen Penis in den Mund und nachdem ich nicht reagierte, drang er vaginal ein. Danach zog er mich an und brachte mich vor die Tür. Das schlimmste war aber für mich persönlich, dass ich nachdem ich meiner "besten" Freundin davon erzählt hatte ohne benennen zu können was es war, in der Schule gemobbt wurde, als "Bitch" und "Nutte" bezeichnet wurde und meine Eltern zutiefst von mir enttäuscht waren und mir Vorwürfe machten. Um mit der Scham umzugehen, habe ich mich geritzt, bis ich die Schule wechseln konnte. Bis heute mit 30 Jahren fehlt mir die Einschätzung, es gibt keine klare Kategorie für mich. Aber jedes Jahr zur Fasnet bekomme ich regelmäßig Angst, Herzklopfen und mir wird schlecht.
Diesen Sommer musste ich dreimal innerhalb 6 Wochen miterleben, wie sich ältere Männer, in meine Nähe sowie in die Nähe anderer Frauen setzten (einmal im Englischen Garten in München, an einem Strand in Portugal und in einer Bucht in Spanien), sich dann entkleideten und mit suchendem Blickkontakt begannen zu masturbieren. In einer Situation hab ich zum Glück die Polizei gerufen, die gut reagiert hat und den Mann in Handschellen abgeführt hat.
Ich saß im Sommer im Zug mit Shorts, sodass meine Beinhaare sichtbar waren. Neben mir im Fahrradabteil saß ein Mann. Ich dachte, er wollte mich etwas fragen, also nahm ich die Kopfhörer ab. Er sagte allen Ernstes: "Das ist doch ekelhaft und asozial. Bist du lesbisch?". Ich entgegnete etwas darauf, aber er wollte einfach nicht aufhören. Ich zog die Kopfhörer auf und machte die Musik laut. Als ich ihn am Ende der Zugfahrt heimlich fotografieren wollte als Nachweis bei der Polizei, fing er an mich direkt zu filmen und behauptete dabei, dass ich ihm soeben meine Brüste gezeigt hätte und weder er noch seine Cousins mich f***** würden. Ich war so perplex und einfach froh, dass ich die Polizei verständigt hatte und er am gleichen Halt ausstieg und abgepasst wurde. Auf der Wache erfuhr ich, dass er alkoholisiert war, was das übergriffige Verhalten eückblickend zwar erklärt, aber halt überhaupt nicht entschuldigt. Ich hatte so eine Panik danach zum Bus weiterzugehen und dachte er fängt mich ab oder so.
Als ich 24 war, hatte ich starken Liebeskummer und war mit Freunden auf ein Stadtteilfest gegangen. Ich hatte zu viel getrunken und habe mich zwischen allen so alleine gefühlt und wollte plötzlich unbedingt nach Hause, weil ich einfach traurig war. Ich hatte dummerweise niemanden Bescheid gesagt, bin einfach losgegangen und schon auf dem Weg durch die Menschen war mir aufgefallen, dass es mir mehr und mehr schlechter fiel, normal zu laufen (SO viel hatte ich allerdings auch nicht getrunken). Es war irgendwann ganz schlimm und ich hab komplett die Orientierung verloren. Irgendwann hab ich gecheckt, dass ich nicht alleine war. Da war ein Typ der mir „geholfen“ hat und der mich nach Hause fahren wollte. Auf dem Weg zum Auto hat er mir mein klingelndes Handy abgenommen und ich hab das registriert, aber mein Kopf war wie unter Wasser und ich konnte plötzlich gar nichts machen. Er hat mich natürlich nicht nach Hause gefahren. Er ist zu sich gefahren und hat mit mir geschlafen, während ich aus mir drin dabei zugeschaut habe und nichts machen konnte. Ich bin mir sehr sicher, dass ich unter Drogen stand. Der Typ war weit über 50… Als ich wieder zu mir kam, hab ich mich einfach angezogen und bin nach Hause gefahren. Ich kann mich an die Tage danach nicht mehr so richtig erinnern. Ich hab mit meinem Leben weiter gemacht, als wäre nichts gewesen. Ein halbes Jahr später hab ich erst gecheckt dass das eine Vergewaltigung war.
Es ist 20 Jahre her. Ich hatte einen Freund von einem Mitbewohner kennen gelernt. Ich habe ihn angehimmelt, weil er einiges von dem war was ich immer sein wollte und er zeigte auf einmal reges Interesse. Es stellte sich raus, dass er Jungfrau war und immer wieder unglücklich verliebt war. Irgendwie habe ich mich in diese Beziehung saugen lassen und ihn auf sein drängen hin entjungfert. Nach 3-4 Wochen war ich krank und hatte mich nicht zurück gemeldet weil ich mit schlimmen Kopfschmerzen im Bett lag. Er kam in unsere WG seinen Freund besuchen und stand plötzlich bei mir im Zimmer. Ich sagte ich habe schlimme Kopfschmerzen, schließlich lag ich in meinem Bett und versuchte abzuschalten. Er kletterte über mich und steckte mir seinen Pimmel in den Mund. Er hielt sich am Kopfende fest und rammte bei seinen Bewegungen meinen Kopf immer wieder an das Metallbettgestell. Als er gekommen war verabschiedet er sich uns ging rüber in das Zimmer seines Freundes. Kurz danach machte er Schluss. Bis heute habe ich es niemandem erzählt weil ich mich abgrundtief schäme. So ein verficktes Arschloch!
Wir hatten Ehemaligen-Treffen von Arbeitskollegen, es war kurz vor Weihnachten. Wir haben sehr viel getrunken und ich habe ab irgendwann einen Filmriss. Meine Erinnerung kommt wieder an einer Situation auf dem Heimweg an der S-Bahn Station. Einer der ehemaligen Kollegen, mit dem ich vor Jahren ein, zwei Mal was hatte, hatte seine Hand in meiner Hose und hat an mir rumgemacht und mich bearbeitet, mit ihm nach Hause zu gehen. Ich bin so froh, dass ich wieder klar denken konnte und Nein gesagt habe und nach Hause gefahren bin. Ich will nicht wissen, was davor war. Ich war damals schon mit meinem Freund zusammen und außerdem fand ich den Kollegen schon lange nicht mehr anziehend. Trotzdem hatte ich lange ein schlechtes Gewissen! sidefact: er konnte mich an dem Abend mit nach Hause nehmen, weil seine Freundin/ Frau mit den kleinen Zwillingen schon für die Festtage zu ihren Eltern gefahren war. Männer sind einfach scheiße!
Ja… bin ich selber schuld? Es ist zwölf Jahre her, wir waren in einem Club feiern, und ich habe mich nett mit einem Mann unterhalten, den ich bereits kannte, da er in einem Bekannten Lokal als Barkeeper arbeitet. Dieses Lokal gehört ihm auch. Und ich bin dann noch mit ihm mit um einen Absacker in seinem Lokal zu trinken. Ja, ich bin selber schuld… Er schloss die Tür, ich wollte gehen, er ließ mich nicht gehen, ich habe es über mich ergehen lassen. Danach hat er die Tür aufgeschlossen und ich konnte ohne ein Wort das Lokal verlassen … bis heute, schäme ich mich so sehr …
Es war das vierte Date und wir sind was trinken gegangen. Er hat deutlich mehr getrunken als ich. Noch in der Bar erkläre ich ihm, dass auch wenn ich bei ihm übernachte (weil ich zu Besuch in seiner Stadt war) wir keinen Sex haben werden. Weil für mich viel Vertrauen dazu gehört und wir uns nicht gut genug kennen. Kaum liegen wir in seinem Bett, fängt er an mich zu küssen. Mir gefiel es nach kurzer Zeit auch. Irgendwann rollte er sich auf mich und fing an, sich an mir zu reiben. Ich fühlte mich benutzt und hoffte, dass es schnell vorbei geht. Ich hatte aber auch das Gefühl, ihm das zu schulden und nicht mehr aus der Nummer raus zu kommen.
Es war das vierte Date und wir sind was trinken gegangen. Er hat deutlich mehr getrunken als ich. Noch in der Bar erkläre ich ihm, dass auch wenn ich bei ihm übernachte (weil ich zu Besuch in seiner Stadt war) wir keinen Sex haben werden. Weil für mich viel Vertrauen dazu gehört und wir uns nicht gut genug kennen. Kaum liegen wir in seinem Bett, fängt er an mich zu küssen. Mir gefiel es nach kurzer Zeit auch. Irgendwann rollte er sich auf mich und fing an, sich an mir zu reiben. Ich fühlte mich benutzt und hoffte, dass es schnell vorbei geht. Ich hatte aber auch das Gefühl, ihm das zu schulden und nicht mehr aus der Nummer raus zu kommen.
Bin in die gemischte Sauna gegangen weil heißer. 2 junge Typen mit Boxer kamen gerade raus. Hab mich gefreut, dass ich alleine chillen kann, einer kam wieder rein (erst nicht realisiert, dass es der war, der eben schon drin war) Er fragte "ist okay, wenn ich ohne Boxer mache?" Ich (mit Sauna Kultur aufgewachsen): "ja, passt schon" Sekunden später höre ich wie er an seinem Schwanz spielt, "das geht nicht" oder irgendwas ähnliches hab ich gesagt, er "nein ich verarsch nur meinen Kumpel" (der andere stand vor der Tür); ich "das geht gar nicht" - dabei gegangen, direkt zum Personal - sie hat mich gut aufgefangen; hab im Personalraum geheult, während ich die beiden hab lachend rausgehen hören. leider hats keine Konsequenz, weil es Tagesgäste waren und Name/Foto oder so nicht hinterlegt waren, nach Ausweis fragen wurde verpeilt und Option Polizei direkt kam mir in den ersten Sekunden/Minuten zu krass vor
Hey all! I was abused by a close friend of our family (whom my parents entrusted my smaller brother and I to watch over) when I was ~11. At least still fully clothed, he bent me over crates in the cooling room and rubbed on me while grabbing my sides while my brother was in the front waiting for the free pizza. He stopped when I said 'ouch' because of the hard edges. I flet but waited in the front until my brother ate before I never went back there. My mum made me open up to her after they realized sth was wrong and in the end we even went to court where he stated that I had wanted to seduce him. I, a child, with the same age as his daughter. In the end he just had to leave that place but I saw him after that around the city. I am now pretty open about it and share the story with many people as there's too many of us having had to experience shit like that. The trauma was real and it took some years to heal. You can heal too <3
Hey all! I was abused by a close friend of our family (whom my parents entrusted my smaller brother and I to watch over) when I was ~11. He bend me over
Mit 17 war ich in dem Berliner Club Tresor allein, weil meine Freundin schon nach Hause gegangen war. Ich habe einfach für mich getanzt, und wurde innerhalb von zwei Stunden von hinten angefasst (wobei ich erst dachte ich bilde mir das ein) und drei weitere Male angemacht. Beim vierten Mal hat es mir dann gereicht, ich habe mich wie Freiwild gefühlt und bin gegangen obwohl ich Spaß hatte.
Mein Mann hat jahrelang mich und fast alle meine Freundinnen und heimlich gefilmt wenn sie bei uns zu Hause geduscht haben oder auf Toilette waren. Er hat für sämtliche Freundinnen Ordner mit den Filmen angelegt. Er hat diese als private Pornosammlung genutzt und sich zu den Filmen einen runter geholt. Dies kam nach 10 Jahren heraus. Weil ich Angst habe, was dieses Wissen mit meinen Freundinnen macht, behalte ich es für mich. Manchmal zerfrisst mich dieses Geheimnis und ich wünschte ich könnte mit einer Freundin darüber sprechen.
6. 16 Jahre wurde ich von einem Typen namens Reza vergewaltigt. Das hat mich komplett zerstört. Ich habe niemals wieder Lust auf Sex mit Männern und wurde nie wieder feucht. Es war wie wenn meine Quelle vor Schock versiegte und ich zu Millionen Scherben zersplittert wäre. Danach ging mein Leben den Bach runter, da mir eh schon alles egal war. Drogenabhängigkeit und von meinem ohnehin kaum vorhandenen Selbstbewusstsein war rein gar nichts mehr übrig. 7. mit 20 Jahren wurde ich von einem aus Kreise meiner “Feier-kumpel” vergewaltigt. Und immer wieder bin ich im “Freeze” erstarrt. Damals wusste ich nicht, dass das eine der physiologischen Reaktionen des Nervensystems sein kann und habe mich deshalb noch mehr verurteilt und konnte mir bis ich 40 Jahre war nicht verzeihen. Ich hatte schwere PTBS mit täglichen Flashbacks, schwerste Schlafstörungen und Angstzustände, und Depressionen. Habe jahrelang Therapie und vor allem Selbst-entwicklung gebraucht um mich einigermaßen wieder ins Leben zu holen. Das ist jetzt alles nur die Spitze des ganzen Trauma-Eisbergs, den ich hier an dieser Stelle kurz beitragen wollte. Ich könnte Bände schreiben! Solange Männer nicht endlich vor misogynen Männern für Frauen einstehen wird es schwer. Es ist ein Problem, das durch Männer verursacht ist und es ist ihre Pflicht aber sollte auch ihr Interesse sein, sich für ihre Töchter, Freundinnen und Mütter einzusetzen. Ich wünsche euch und allen mutigen Frauen viel Kraft und das Allerbeste!
Erstmal möchte ich euch danken für eure Initiative. Ihr seid großartig . Da mir unzählige sexuelle Übergriffe in meinem Leben passiert sind, werde ich mal vorne anfangen und mich so kurz wie möglich halten: 1. Ich war noch klein - ca. 6 Jahre (? ich kann es leider nicht einschätzen) als mir auf dem Spielplatz ein alter Mann vor mir und meiner Freundin an sich rumspielte und immer abwechselnd auf uns und sein Genital schaute als er sich einen runterholte 2. Mit ca. 10 lief eine Gruppe Jugentlicher Jungs hinter mir her und einer meinte zu seinen Freunden: "Was ist denn das für ne Katze, die nehm ich mal aufn Daumen" und holte zu mir auf und drückte mir seinen Finger zwischen die Beine hinten an meinem Skianzug. Ich hab mich vor Angst nicht umgedreht und habe auch niemanden davon erzählt. 3. ca. 13? Jahre musste ich im Wohnzimmer warten, als meine Mutter mit mir bei einem Bekannten war und sein Sohn lag auf dem Sofa und sah TV, ich setzte mich auf einem Stuhl neben dem Sofa und schaute mit als plötzlich unvermittelt seine hand auf meinem Kleid auf meiner Vulva landete und dort liegen blieb. Ich hab mich so geschämt und bin vor Schock total erstarrt! In meinem Kopf drehte sich alles. Auch davon hab ich niemanden erzählt 4. + 5. ca. 16 Waren Situationen, in denen ich mit einem Bekannten und Freunden unterwegs war und wir auch Alkohol getrunken hatten und wurde unfreiwillig und hatte beim Aufwachen jeweils seine Hand in meiner Vagina am rumwühlen. Zum kotzen! Teil 2 folgt
Es war eine flüchtige Bekanntschaft. Er nutze aus, dass ich betrunken war. Wir schliefen miteinander - was für mich zunächst okay war. Plötzlich schlug er mir während des Sexes so hart ins Gesicht, dass ich ohnmächtig wurde. Was danach passierte weiß ich nicht…
Ich war Studentin und feiern. Ein Mann hat mit mir getanzt und ich bin mit ihm nach Hause gefahren. Dass dies automatisch die Verabredung zum Sex ist, hab ich nicht so empfunden. Andere würden sicher sagen oder denken, dass diese Einstellung naiv ist, aber wieso sollte es automatisch zum Geschlechtsverkehr kommen müssen, nur weil man mit einem anderen Menschen nach dem Feiern nach Hause geht? Abseits dessen, habe ich dann „einfach mitgemacht“. Dass mir das nicht gut getan hat, merke ich noch Jahre später. Eigentlich wollte ich nicht mit jemandem intim werden und wurde es dann doch. Die Erwartungen des anderen erfüllen, so ist es leider gewesen und ich komme mir im Nachhinein „dumm“ vor es getan zu haben. Das alles wurde nur noch davon gekrönt, dass er am Ende sich einen runter geholt hat und sein Ejakulat auf mich drauf gespritzt hat, ohne es vorher zu thematisieren oder sich mein Einverständnis dazu einzuholen. Ich bin schonmal bespuckt worden (auch eine unschöne und unfreiwillige Situation der Erniedrigung eines Mannes mit gegenüber) und das hat sich ähnlich widerlich angefühlt. Ohne Einverständnis angespritzt zu werden, ist für mich erniedrigend und hat mein Verhältnis zu Sex nachhaltig geprägt.
Als ich in der Mittagspause zu dem nächsten Supermarkt gelaufen bin ist mir ein Auto entgegengenommen. Erstmal nichts schlimmes und an einer Straße komplett normal. Bis das Auto langsamer gefahren ist und der Fahrer das Fenster runtergekurbelt hat. Er fing an zu pfeifen und nicht dieses normale vor sich hinpfeifen sondern die Art wie Typen einem auf der Straße nachpfeifen. Normalerweise ignoriere ich sowas aber dann fing er an mir nachzufragen und zu fragen ob ich nicht einsteigen will um ich wüsste schon was zu machen... ich habe mich selten so unwohl gefühlt
Nachts um 5 Uhr, auf dem Weg nach Hause, wurde ich von einem Mann verfolgt: Ich blieb stehen, er blieb stehen. Ich wechselte die Straßenseite, er wechselte die Straßenseite. 1 km lang ging das so weiter. Ich telefonierte mit Freundinnen und ging immer schneller. Er tat es mir nach. Auf den letzten 100m zeigte ich ihm den Mittelfinger und lief los. Zu Hause angekommen traute ich mich nicht die Lichter anzuschalten, ansonsten könnte er sich ja vielleicht merken, wo ich wohne…
Bei meinem Nebenjob in der Gastro; der Partner meiner Chefin (er ist bereits in Pension) fasst mich immer wieder an (Hüfte, Beine) und macht sexistische Sprüche. Wenn ich mich wehre betitelt er mich als verklemmt oder humorlos.
Fast regelmäßig passiert es mir das ich bei uns auf dem Land als Junkie VW oder Crack Nutte von kleinen dummen Jungen und Mädchen tituliert und verhöhnt werde. Zugegeben ich bin seit 40 Jahren Heroinabhängig was natürlich auch sichtbar Spuren hinterlassen hat aber ob ihr mir glaubt oder nicht ich habe noch nie meinen Körper verkauft und finde es beleidigend verletzend und unverschämt von dummen kleinen Kindern! Wünsche denen auch mal so eine Not das sie ihren Körper verkaufen müssen, betteln oder Straftaten begehen müssen um zu überleben! Selbst wenn ich mich prostituieren würde ich sowas sexuelle Beleidigung! Mich mit Cracknutte oder Drogennutte Rufen in den Mittelpunkt aller Aufmerksamkeit bringen beschämt mich und egal wie ich reagiere es ist immer noch schlimmer machend!
Auf einer Tanzveranstaltung. Im Vorbeigehen legt jemand eine Hand auf meinen Po.
Im Club. Im Vorbeigehen legt jemand eine Hand an meine Po.
Im Club am vorbeigehen fasste jemand mir an die Seite neben meiner Brust im Vorbeigehen.
He filmed me as I was jogging.
I was sexually harrassed and pressured into having Sex by numerous expartners and dating Partners.
I was stalked by my neighbour and then sewed for leaving the apartment because of the stalking.
man ripped me off my bike to tell me I was pretty
I was harassed by two of my expartners. One of them invited me to meet one last time after our break up. He told me that he wanted to talk. Instead of talking he drove into a forest where he started to fuck me. I told him to stop. He said, he would be finished soon. The other one of them forced me to give him a blowjob after we came home from a party. I asked him for help cause I didn't feel well. He followed me into the bathroom. Here is what happened instead of him helping me: He forced me to perform oral sex on him while I sat on the floor in front of the toilet because I thought I needed to vomit.
man ripped me off my bike to tell me I was pretty
Ich machte meine Ausbildung in der Gastronomie und wurde auf dem Heimweg nachts von drei Menschen vergewaltigt. Ich habe es bis heute nur meinem Partner erzählt. Meine Eltern und Freund:innen wissen nichts davon. Ich habe keine Anzeige erstattet.
Eine Kollegin von mir wurde von einem Kunden gefragt wie viel sie kostet
Bei einem Stadtfest lief ich als Teenager alleine durch die eigentlich belebten Straßen...ich ging durch eine Straße und begegnete einem Mann, den ich flüchtig kannte...ich wusste ,dass er Alkohol und Drogen konsumiert...er bedrängt mich und sah sicher...sagte dass hier niemand ist und er mich jetzt einfach vergewaltigen könnte....dann lachte er und ließ mich gehen....ich zitterte und hatte Angst und war froh ,dass ich davongekommen bin
Ich war vielleicht 15 Jahre alt...ich hatte sturmfrei und mit meinen älteren Brüdern und Freunden gefeiert. Ein Typ ,ein "Freund" (ich glaube er war Anfang 20) wollte was von mir und war auch immer wieder aufdringlich.Irgendwann gingen alle schlafen...ich lag im Wohnzimmer mit noch einer anderen Person....ich machte die Augen zu und wollte schlafen, war auch etwas beschwipst....der aufdringliche Typ kam zu mir und ging mit der Hand unter mein Shirt und stimulierte meine Brustwarzen...ich lag da wie versteinert,hatte Angst und habe so getan als würde ich schlafen...ekelhaft!!!
Toxische Beziehung, 2 Jahre emotionale Abhängigkeit, die laaaaaangsam entstand, am Anfang war da auch schönes. Meine Grenzen hat er langsam und stetig überschritten, erst räumlich, dann emotional, finanziell, am Ende dann körperlich. Bis ich nur noch eine Hülle meiner selbst war, zu schwach allein zu gehen. Mit Unterstützung meines Bruders habe ich es geschafft, er hat mich aus der gemeinsamen Wohnung rausgeholt.Dann Kontaktabbruch, Therapie, wieder finden und erstarken von Selbstbewusstsein und Intuition. Jetzt, 5 Jahre später habe ich immer noch manchmal Momente in denen ich die Schuld bei mir suche und dann werde ich so wütend auf ihn und das scheiss Patriarchat!
Oh ja das war schlimm - diese Ohnmacht, diese Wut schreien, brüllen, laufen rennen und doch nicht davon kommen-
Silvesternacht 2015 - auch wenn es viele bereits vergessen und verdrängt haben. Ich war leider da und muss immer wieder dran denken.
Hatten eine sehr schöne erste Begegnung an einem öffentlichen Bücherschrank in Düsseldorf. Ich habe ihn schon auf der anderen Strassenseite von weitem gesehen und dachte, was für ein hübscher Mann. Er kam rüber, wir haben nett geredet, geflirtet und Rufnummern ausgetauscht. Er war jünger als ich, aber sowas ist für mich irrelevant. Paar Tage später haben wir uns abends in einem nahegelegenen Park verabredet. Waren spazieren, haben geredet... Es war schön. Er so nett! Irgendwann bei einer Pause auf einer Parkbank, haben wir uns geküsst und immer wilder geknutscht. Bis er plötzlich seine Hose aufgemacht hat (es war zwar schon dunkel, aber es war trotzdem gar nicht so unbelebt / zum Glück!!) und meinte, ob ich ihn nicht mal oral verwöhnen könnte? Ich war so erschrocken, verwirrt und durcheinander, habe zum Glück verneint und mich verabschiedet und bin nach Hause fast gerannt. Er hat mir im Nachhinein geschrieben, dass er gar nicht versteht, warum ich nicht wollte. War doch so geil. Hab ihn daraufhin blockiert, was ich sonst nie mache und bin seit dem, nicht nur beim Onlinedating, supervorsichtig.
Ich habe mir früher nie darüber Gedanken gemacht, ob das was mir passiert ist übergriffig ist. Es war "normal". Ich komme aus einem sehr konservativen Umfeld und habe lange gebraucht, um zu verstehen, dass das nicht "normal" sein muss. Es ist schwer das zu schildern, weil ich immernoch oft versuche es beiseite zu schieben. Ich war fast mein ganzes Leben mit einem toxischen, alkoholkranken Partner zusammen, weil man sich halt nicht trennt. Der Alltag war irgendwann die Hölle und ich bin unglaublich dankbar, den Schritt da raus geschafft zu haben. Alte Kontakte zu "Freunden", "Familie" und dem Expartner hab ich abgebrochen bzw stark reduziert. Frauen in schlimmen Beziehungen kann ich nur raten, weg da! Ihr schafft das! Es ist so so viel schöner ohne diesen Partner. Das Leben ist gut. Auch wenn der Anfang ohne Hilfe und in "ungewohntem" Umfeld schwierig ist.
Während meines Studiums hat mich mein Nachbar im Studentenwohnheim angeflirtet und in sein Zimmer eingeladen. Als ich dort ankam, küssten wir uns und plötzlich fing er an, mich brutal zu würgen. Er drückte mich runter auf die Knie und begann, in meinen Mund zu spucken. Ich war völlig überrumpelt und verwirrt und dachte "ah, das ist es also, was Männern gefällt" und habe es über mich ergehen lassen. Es war unglaublich ekelhaft, erniedrigend und ich habe mich benutzt gefühlt. Kurze Zeit später stellte er bei WhatsApp ein Profilbild von seinem Kind und seiner Frau rein.
Meine Erinnerung ist unvollständig und ich habe innerlich nur noch Zugriff auf die Szene, wie ich mit 10 Jahren alleine mit dem Freund meiner Oma in seinem fensterlosen Schlafzimmer sitze und er mir meine Hose runter zieht und meinen Po anfasst und streichelt. Was darüber hinaus passiert ist, weiß ich nicht mehr. Es ist ein sehr beklemmendes Gefühl, nicht genau sagen zu können, wie oft das passiert ist.
Nach dem Abi arbeitete ich in einer Kneipe, hatte oft Nachtschichten. Ein Kellnerkollege (ca. 45-50 Jahre alt) bot mir an, mich nach Hause zu fahren - es war 4 Uhr nachts. Wir arbeiteten schon lange zusammen, ich machte mir keine Gedanken, ob er Hintergedanken haben könnte. Im Auto sitzend wurde mir mulmig, als er in den Stadtpark abbog und im völligen Schwarz der Nacht das Auto stoppte. Ich solle ihm jetzt einen blasen, dann würde er mich nach Hause fahren. Er winselte und bettelte und drückte dabei meinen Kopf in seinen Schoß. Ich war starr vor Angst und tat was er wollte. Danach fuhr er mich nach Hause, am nächsten Tag hatten wir wieder zusammen die Nachtschicht: Er verhielt sich so, als sei Nichts passiert. Ich hab mich wochenlang elend und widerlich gefühlt. Erst jetzt, 20 Jahre später, wird mir bewusst, dass das was mir passiert ist, sexuelle Gewalt, ein Übergriff war.
Mein erstes Mal war eine Vergewaltigung. Ich war 17 und er 28 Jahre alt. Ich habe klar nein gesagt, aber er sagte “jetzt kannst du noch mit machen, passieren wird es sowieso” ab dem Moment habe ich abgeschaltet und habe alles geschehen lassen. Erst 6 Jahre später habe ich realisiert, dass es eine Vergewaltigung war. Bis dahin habe ich es einen One-Night-Stand genannt. Heute ist es 13 Jahre her und ich fange jetzt an, es therapeutisch zu verarbeiten.
my boss (25 years older than me) flirted with me and wanted to go out on a date.
Mir hat mein Onkel im Sommerurlaub, da war ich jünger als 11, erst 20 und dann 50€ angeboten, wenn ich mich ausziehe. Ein Bekannter, der dabei saß hatte gelacht, und meine Tante, die mich eincremte, sagte mir, ich solle nicht hin hören. Beide Erwachsenen haben ihm gezeigt, dass sein Verhalten lustig sei und ich solche Kommentare einfach abzukönnen haben muss. Ich hatte des Öfteren Sex (wenn man so bezeichnen will) mit meiner Exfreundin, obwohl ich nicht sonderlich Lust hatte, aber sie mir das Gefühl gegeben hat, ich müsse als (trans) Mann (hatte da erst in der Beziehung mit Testo angefangen) ja wollen. Sie hatte immer wieder gesagt, wir müssten ja nicht, wenn ich nicht wollte, aber war schlecht gelaunt, wenn ich ablehnte, und machte mir den Vorwurf, dass ich nie wollen würde ... Ich glaube, Dinge wie auf die Brüste starren, kennen alle, die je als Frau wahrgenommen wurden ...
Ich war in der Ausbildung und arbeitet gerade im Vertrieb. Glücklich endlich die Prüfungen geschafft zuhaben, kam ich eines Abend in meine WG. So gegen 22:00 Uhr klingelte es an der Wohnungstür - nicht unten an der Strasse, sondern schon oben direkt vor der Wohnung. Ich machte auf und wunderte mich doch sehr: einer unsere Kunden stand dort vor der Tür (Mitte 50 , verheiratet, Kinder im teenageralter) und drücke mir die Tür mit den Worten aus der Hand:" Wenn meine Firma den Auftrag von ihm haben, wollte sollte ich mich nun ins Zeug legen. Und dann mal sehn." Schmieriges Lächeln und dann sein blödes Gesicht, als meine zwei Mitbewohnerinnen ihn laut schimpfend rausschmissen. Es stellt sich heraus, dass mein Betreuer dem Kunden meine Adresse gegeben hat. Ich habe nie wieder im Vertrieb gearbeitet.
Wir waren spontan nach der srbeit meines Freundes auf dem weihanchtsmarkt. Ich wollte einfach nur mal drüber schlendern und Mandel kaufen. Er hat vorher schon alles schlecht geredet und als ich die Mandeln in der Hand hatte, jst er mir n Vortag gehalten dass man die aich zuhause machen kann. Ich bin ihm seiner Meinung nach ins Wort gefallen darauf hin nannte er mich fotze und weitere beleidigungen. Mitten auf dem Platz, andere Menschen schauten uns an. Bin dann zum auto und allein nachhause. Zuhause hat er sich ve3sucht zu entschuldigen. Ich hab ihm einen adventskalender gebastelt. Er hat ein Päckchen rausbekommen und dann den Sack in die Ecke geworfen und gesagt: da ist eh nur scjeiße drin. Omg wenn mir das eine freundin erzählen würde ich würde ausrasten. Warum tu ich mir das an??
Vorab - das Ganze ist ca. 20-22 Jahre her. Ich war damals noch mit meinem ersten Freund zusammen, wir waren an einem Abend im lokalen Schwimmbad im dortigen Saunaparadies. Es gibt dort mehrere Staunen, kleine und größere. Ich war alleine mit zwei anderen Personen in einer kleineren Sauna. Mein Freund war zu dem Zeitpunkt im Ruhebereich. Während des Saunaganges kam das Gespräch mit den anderen Personen auf körperliche Beschwerden, Kopf-/Rückenschmerzen. Eine Person verließ kurz danach die Sauna. Ich war nun alleine mit einem Mann, der mind. 15 Jahre älter war als ich. Er sprach mich wieder auf die Schmerzen an und "zeigte" mir dann ungefragt anhand von Berührungen, wie man diese Blockaden lösen könne. Dabei berührte er zuerst meinen Rücken und Bauch, seine Hand wanderte dann immer tiefer, bis er mich im Intimbereich berührte und seine Finger dort auch einführte. Ich war nicht fähig, mich zu bewegen, etwas dagegen zu sagen, der Schock saß zu tief. Ich verließ kurz darauf den Raum, ging zu meinem Freund und bat ihn darum, zu gehen. Bis heute habe ich niemals darüber gesprochen, aus Scham, aus Angst, dass mir nicht geglaubt wir, dass ICH Schuld bin. Heute weiß ich: ich war es nicht. Aber er.
Es hat gedauert bis ich mit ihm reden konnte - er gluckste beglückt und fand es toll, dass er mich ausgetrickst hat: soviele Jahre kaputt. Wir haben kein Sex mehr. Ich schlafe im Gästezimmer. Seitdem habe ich meine Arbeitszeit von 20h auf 40 h erhöht. Nun kann ich mir die Trennung leisten - das wird heftig, da er bereits angekündigt hat, dass er mich vernichtet. Nun gut, er macht mir keine Angst, ich sammle und kopiere alles, was ich für wichtig finde. Im neuen Jahr ziehe ich aus.
Wir sind seit 1999 verheiratet - gut Zeiten und schlechte Zeiten gemeinsam durchgestanden. Dann kam Corona und wir waren eingeschlossen. Ich merkte wie mein Mann sich veränderte: Angst. Er machte die Nacht zum Tage: Ging spät meistens nach Mitternacht nach draußen sparzieren, und legte sich erst ins gemeinsame Bett, wenn ich aufstand. Sein Verhalten änderte sich auch nicht nachdem wir wieder nach draußen durften. Irgendwann fragte er mich, ob ich mir vorstellen könnte die Rollen Mann/Frau zutauschen. Also es gäbe da Spielzeug, womit ich ihm in den Arsch ficken könnte. Ich habe das absolut verneint. Ich mag Frau zu sein. Diese Frage hatte ich schon lange wieder vergessen und dann kam de 14.08.2021. Wir kamen von einer Geburtstagsfeier von einem Freund. Wir hatten viel alkohol getrunken, aber nicht so viel, dass wir nicht mehr mit dem Rad nach Hause fahren konnten. Wir liebten uns und dann auf einmal zog er aus einer Schulaade dieses Teil heraus: Eine Art Dildo an einem Gürtel, um damit jemanden anderen zu ficken. Ich war wie erstarrt: ich konnte mich nicht wehren. Ich war vollkommen vor dem Kopf gestossen- ich wußte ja nicht, dass ersich dieses Spielzeug besorgt hatte, ich konnte nicht fassen, was er da von mir verlangte, wozu ich ja schon ganz klar nein gesagt hatte. In diesem Schokzustand befestigete er das an mir und ich war wie ferngesteuert - auch weil er sagte Du hast es ja jetzt um.
we met in a forum for meeting new friends. i was everything he ever wanted. and over texting for over a year he slowly broke me. i was 14. i started to get into bdsm over him. i started sexting. i started sending him nudes. i started to say yes. i was 14. and he was so far away, this wasn't existing. he broke me, made me do stuff i didn't want to, didn't accept my no. and then he suggested meeting. and i said no. i was beyond scared i didn't want to meet him, i did not want this to become reality i wasn't ready for this. but he guilt tripped me. 'you've been leading me on for months, you have been getting me hot, it's not fair to not see me, you have to do this or we have to break up.' so i said yes, because i loved him. he asked me about 'stuff' he wanted to do with me, 'do you really want that'. and i was 15, i wanted to be in a relationship, i wanted him to love me back. so i said yes. i couldn't even remember what i agreed to on the day he arrived. i shared my location with my best friend and shared all of the info i had on him 'just in case.' turns out that doesn't stop him. he got me drunk. and then he raped me. it was okay though because i said yes about two months before that in a snapchat chat. and because i liked bdsm which meant choking me and taking my virginity was okay. i was together with him for 3 years after that. i continuously told him that he raped and traumatized me but he just said it didnt happen. i had flashbacks. i still am unable to have sex.
Ich bin 40 Jahre alt … und erst seit ein paar Jahren ist mit bewusst, dass ich noch nie eine gesunde Beziehung zu Sexualität und Partnerschaft hatte. Mit 12 schon sexuell mehrmals belästigt… im Sportverein! Durch den Trainer. Mal hier am Busen fassen, mal da am Po … dann fing ich einen Job an, damals ging das so jung. Im Pflegeheim, wo die Freundin meiner Mutter arbeitete… der Mann der Chefin fuhr uns zu den einzelnen Wohnungen. Es fing mit einem Klaps auf dem Po, dann nahm er mich fest von hinten, fasste mir in den Schritt und an den Busen und flüstere in mein Ohr: na, hast du Lust!? … ich war in starre,.. schaffte es jedoch : Nein zu sagen! Und zum Glück ließ er mich los und fuhr weg. Ich habe mich so geschämt. Meinen Eltern nichts gesagt. Das erste mal „besoffen“, erzählte ich es meiner Schwester … wir zeigten ihn an. Zwei Beamte kamen zu uns heim. Vernahmen mich. … es kam nie was! Und so ging meine Reise weiter. Männern gefallen. Mit 14, Sex … nicht nein sagen. Alles was sie wollten. 20, 24, und älter … (WTF - meine Tochter ist 16 … wie konnten diese Typen das mit mir tun?!) ,.. Noch heute spüre ich, wie dieses: du musst gefallen, in mir hochkommt. Ich arbeite täglich dran!!! Bin mittlerweile Traumapädagogin…
ich lag auf dem Rücken, er hatte Probleme in meiner Pussy zu kommen (Missionarsstellung), also hat er plötzlich entschieden, mit seinem Penis in meinen Mund einzudringen, meinen Mund sehr hart zu ficken um abzuspritzen…er kam mir plötzlich sehr triebgesteuert vor und als hätte er in einem Bruchteil einer Sekunde entschieden, wie er mich am besten benutzen könnte, um sich an mir oder in mir zu befriedigen. Er war mit seinem gesamten Körper auf meinem, sodass ich es nicht geschafft habe, ihn wegzudrücken. Hatte auch mit meinem Kopf keinen Bewegungsspielraum, da dieser fest auf der Matratze auflag…. Ich habe Anfangs einen Moment gebraucht, um zu checken, was überhaupt passiert. Dann hab ich sofort gespürt, dass es mir zu viel und zu doll ist und ich mich unwohl damit fühle, durch meine Position und durch das dolle festhalten meiner beiden Hände, völlig machtlos und dem was er macht komplett ausgeliefert zu sein.. Ich habe versucht, meine Hände loszureißen/zu befreien und als ich das geschafft hatte, wollte ich ihn von mir wegdrücken, aber das habe ich nicht geschafft. Dann habe ich versucht, ihn an seinem Bauch wenigstens minimal wegzudrücken bzw abzufedern, damit er nicht ganz so fest zustoßen konnte, eine Art Schadensbegrenzung also….
Als meine Mutter alles herausfand, warf sie ihn sofort raus, wofür ich ihr sehr dankbar bin. Ich erinnere mich noch daran, wie ich mich von ihm verabschiedete, er weinte und sagte, er könne sich nicht erinnern, er entschuldigte sich und sagte, er sei ein schlechter Mensch, in diesem Moment nahm ich seine Hand und begann, ihn dafür zu trösten. Im Moment hasse ich mich selbst, ich hätte ihm am liebsten in die Eier geschlagen, aber bis heute denke ich, dass ich ihm Unrecht getan habe, auch wenn ich weiß, dass das nicht der Fall ist. Beim nächsten Mal bin ich wohl selbst schuld, ich habe mich im Internet angemeldet und nach alten pädophilen Männern gesucht, wegen ihrer Liebe und Komplimente habe ich Bilder, Audios, Videos verschickt und Anrufe getätigt. Ich bin schwul, aber ich brauche und brauche die Liebe der Männer, weil ich wirklich einen Vater will. Ich weiß und wusste, dass sie nicht mich lieben, sondern meinen Körper, aber es ist mir egal und es war mir auch egal, was ich genommen habe und alles im Preis mitnehmen. Ich hasse mich dafür, aber es ist wie eine Sucht. Ich habe solche abscheulichen Dinge getan, nur um den Männern zu gefallen und sie nicht zu enttäuschen. Ich weiß, dass meine Bilder wahrscheinlich auf einigen kinderpornografischen Seiten zu finden sind.. Ich habe manifeste Angstzustände, schwere depressive Episoden und eine Essstörung diagnostiziert ich bin 15 ich denke ich werde bald sterben aber das dachte ich mit 11 auch. Vllt klappt’s nächstes mal
einmal lag ich neben meinem kleinen Bruder auf einem anderen Bett. Dann kam mein Vater und legte sich komplett auf mich, ich konnte nicht mehr richtig atmen, er roch wie immer nach Bier und Zigaretten, dann küsste er mich und steckte seine Zunge hinein. Der Schock danach war so groß, dass ich es sofort meinem kleinen Bruder erzählte, der es wiederum meiner Mutter erzählte, die es aber damals nicht ernst nahm. Ich denke, dass viele Dinge passiert sind, die ich völlig verdrängt habe, ich weiß nicht, ob man das als sa gelten kann, aber es wird für immer in meinem Kopf bleiben, ich werde nie wieder jemanden massieren können, ohne einen Gedanken an mich selbst zu verlieren Vater. Ich werde nie wieder normal Spanisch sprechen können, weil es dank meines Vaters meine Muttersprache ist und er nur Spanisch sprach. Ich werde nie aufhören zu denken, dass jeder Mann mich ficken will, ich weiß, dass ich mit 12 zu Hause war Ich weinte, weil ich Angst hatte, dass mein Vater kommen und mich vergewaltigen würde.
Ich hatte angefangen, mich vor ihm zu ekeln, aber er hasste es, nur wenn ich ihn nicht umarmen oder auf den Mund küssen wollte. Er sabberte oft, wenn er Alkohol trank, ich musste ihn trotzdem küssen. Er packte mich oft am Hintern oder kitzelte mich, obwohl ich das nicht wollte, aber dann tat er so, als wäre ich wirklich gemein und liebte ihn nicht, also machte ich mit, wie immer. Einmal schlief meine beste Freundin mit mir, es war 2 Uhr morgens und wir begannen langsam einzuschlafen, ich war 12 und sie 13. Damals war mein Licht nur ein kleiner Schalter am Ende der Wand. Um es auszuschalten, musste man sich über mich beugen. Meine Eltern haben das Licht nie ausgeschaltet, weil ich ohne es schon lange nicht mehr schlafen konnte, besonders nach diesem Erlebnis. Ich gerate in Panik, wenn ich nichts sehen kann. Meine Eltern kamen spät nach Hause, gegen 2 Uhr morgens, ich war völlig verschlafen, als ich spürte, wie mein Vater die Tür öffnete und uns wahrscheinlich 30 Minuten lang anstarrte, irgendwann beugte er sich über mich und machte das Licht aus, ich weiß nur noch, wie ich fiel Danach schlief ich ein, ich spürte seine Hand auf meinen Beinen, später erzählte mir meine Freundin, wie mein Vater ihr Bein hob und sie in der Mitte anstarrte, ich weiß nicht, warum ich eingeschlafen bin, ich weiß nicht, warum ich nicht aufgewacht bin Als mein Freund versuchte, mich wachzurütteln, weiß ich, wie viel Angst ich hatte und wie sehr ich wusste, dass etwas passieren würde.
Ich weiß nicht genau, wo ich anfangen soll ... Ich glaube, mein Vater war schon immer verzweifelt nach Liebe, er hat nie verstanden, wann es genug war, und schon gar nicht, als ich älter wurde. Ich kann mich kaum an etwas aus meiner Kindheit erinnern, nur an ein paar negative Erlebnisse. Mein Vater trinkt seit ich denken kann, er hat Depressionen, verschiedene Süchte und Narzissmus. Er ist sehr unsicher, instabil und braucht die Bestätigung anderer Menschen, egal wie alt oder wie nah sie ihm stehen. Ich erinnere mich, dass er früher oft mir und meinen Brüdern die Schuld für alles gab, und etwas später tat mein großer Bruder dasselbe mit mir und meinem kleinen Bruder. Meine Kindheit war von emotionaler und körperlicher Misshandlung geprägt, auch wenn dies von außen oft nicht erkannt wurde. Als ich älter wurde, wuchs auch die Sucht meines Vaters.
Meine Erlebnisse: - Mit 5 Jahren vom 13jährigen Nachbarssohn ausgiebig missbraucht worden. "Konsequenz": ich war schuld und wurde ab da u.a. als "Zigeunerpack" betitelt. - Mit 10 von einem (anderen) älteren Nachbarsjungen unter Wasser betatscht, im Kino befummelt etc. Davon habe ich nichts mehr erzählt - Mit 14 vom Vater meiner Freundin nachts auf einer Berghütte befummelt, während seine Frau und seine Tochter neben ihm lagen. In meiner Not bin ich zu zwei Jungs geflüchtet, die zwei Kojen weiter lagen. Am nächsten Tag war ich das "Flitscherl (Schlampe) - Mit 15 von einem 25jährigen unfreiwillig entjungfert, mit Hilfe von Drogen. Mein damaliger Freund, dem ich mich anvertraut hatte, verlangte ab da regelmäßig Sex, weil ich ihn ja "betrogen" hatte Erst mit 19 entdeckte ich, dass Sex etwas Schönes ist. Zu den obigen Erlebnissen kommen noch "Kleinigkeiten ", wie sie die meisten Frauen kennen: jmd fummelt in der vollen S-Bahn von hinten, beim Aussteigen berührt jmd die Brust, "versehentliche" Berührungen bei allen möglichen Gelegenheiten, jmd erwartet Gefälligkeiten, weil man zusammen Kaffee getrunken hat etc. Autos fahren neben einer her und erzeugen Angst. Anzügliche Sprüche (wie kommt Mann auf die Idee, dass irgendeine Frau das als Kompliment empfinden könnte???) usw. Als ich älter wurde, konnte ich mich besser abgrenzen, da hätte sich keiner getraut, mir zu nahe zu kommen, aber das hat bis 40 etwa gedauert. Ab 50 wird man übrigens unsichtbar, was ich gar nicht so übel finde.
Vor ein paar Jahren habe ich regelmäßig was mit einer Truppe von Freunden gemacht.idR haben wir uns alle bei ihm getroffen, gespielt, alle zusammen dort übernachtet&gefrühstückt. An dem einen Abend kam ich rein & war verwundert, dass wir alleine waren. Er sagte, dass die Anderen ebenfalls gleich kommen. Eine WhatsApp Gruppe hatten wir nicht & ich kam auch nicht auf die Idee jmd. zu schreiben & nachzufragen, weil er ein Freund war. Er machte mir, wie immer für uns alle, einen Drink fertig & wir unterhielten uns. Ich wachte später nackt auf, während er versuchte ein Kondom aufzuziehen. Als ich versuchte aufzustehen, merkte ich, dass ich total benebelt war & sich alles drehte. Mir wurde bewusst, dass er mir was ins Getränk getan haben muss. Er packte mich am Hals & schleuderte mich wieder zurück. Er versuchte vergeblich das Kondom aufzuziehen, aber die Umstände führten dazu, dass er wieder schlaff wurde. Aus der Not heraus habe ich lauthals gelacht, in der Hoffnung, dass er mich gehen lässt. Das machte ihn so wütend, dass er meine Sachen nahm & sie aus der Haustür schmiss. Mich packte er danach & schubste mich zur Haustür, gab mir dann einen Tritt in den Rücken, sodass ich die Treppen runterfiel. Ich zog mich benebelt an & ging zu meinem Auto. Es dauerte ewig. Vom Auto aus sah ich nur verschwommen seine Visage im Fenster. Ich bin nach Hause gefahren, auch wenn das bedeutete vor einen Baum zu fahren. Ich hab es nie gemeldet & bereue es heute noch.
Im März 2023 war ich mit meinen engsten Freunden feiern. Ich & ein Klassenkollege von mir, Lukas, haben die anderen dann verloren und waren alleine.Wir haben uns auf eine Bank gesetzt und geredet, nach einiger Zeit ist er plötzlich still geworden.Hat mich auch noch gefragt ob ich nahe uns Menschen sehe.Ich war zu naiv um was zu ahnen bzw.habe ihm vertraut.Ich bin dann aufgestanden und habe gesagt „komm, wir gehen jetzt zu den anderen“.Er hat sich mir in den Weg gestellt, mich geküsst.Ich wollte weiter gehen. Er hat mich dann genommen und auf den Boden geschmissen.Dachte zuerst es wäre ein Versehen, ich habe nicht verstanden was los ist, da alles so schnell ging.Dann hat er angefangen mich am Boden zu würgen&hat mich nichtmehr los gelassen.Es war ein ewiges hin und her:ich habe versucht mich zu befreien(mittlerweile war ich schon sehr Adrenalin gesteuert und hatte Angst) und er hat versucht das zu vermeiden.Lukas hat während der gesamten Zeit kein Wort gesagt. Ich habe ihm alles angeboten damit er aufhört, „was willst du, ich mache alles was du willst“ „ich b*aße dir einen“ „Lukas ich liebe doch doch“. Irgendwann lag er dann auf mir, seine Arme ganz fest um meinen Hals, ich habe schwarz gesehen, ich dachte ich sterbe. Hab auch gesagt „du bringst mich um“ „ich bekomme keine Luft“ aber er hat nicht aufgehört.Es ist gut ausgegangen, Fakt ist: er hat mich fast umgebracht.Ich fühle mich oft so alleine weil viele in meinem bzw.seinem Umfeld mir nicht glauben oder es runterspielen.
Im März 2023 war ich mit meinen engsten Freunden feiern. Ich & ein Klassenkollege von mir, Lukas, haben die anderen dann verloren und waren alleine.Wir haben uns auf eine Bank gesetzt und geredet, nach einiger Zeit ist er plötzlich still geworden.Hat mich auch noch gefragt ob ich nahe uns Menschen sehe.Ich war zu naiv um was zu ahnen bzw.habe ihm vertraut.Ich bin dann aufgestanden und habe gesagt „komm, wir gehen jetzt zu den anderen“.Er hat sich mir in den Weg gestellt, mich geküsst.Ich wollte weiter gehen. Er hat mich dann genommen und auf den Boden geschmissen.Dachte zuerst es wäre ein Versehen, ich habe nicht verstanden was los ist, da alles so schnell ging.Dann hat er angefangen mich am Boden zu würgen&hat mich nichtmehr los gelassen.Es war ein ewiges hin und her:ich habe versucht mich zu befreien(mittlerweile war ich schon sehr Adrenalin gesteuert und hatte Angst) und er hat versucht das zu vermeiden.Lukas hat während der gesamten Zeit kein Wort gesagt. Ich habe ihm alles angeboten damit er aufhört, „was willst du, ich mache alles was du willst“ „ich b*aße dir einen“ „Lukas ich liebe doch doch“. Irgendwann lag er dann auf mir, seine Arme ganz fest um meinen Hals, ich habe schwarz gesehen, ich dachte ich sterbe. Hab auch gesagt „du bringst mich um“ „ich bekomme keine Luft“ aber er hat nicht aufgehört.Es ist gut ausgegangen, Fakt ist: er hat mich fast umgebracht.Ich fühle mich oft so alleine weil viele in meinem bzw.seinem Umfeld mir nicht glauben oder es runterspielen.
Mit 17 setzten sich ältere Herren rings um mich in einem Regionalzug, ließen obszöne Sprüche, einer griff mir weit oben an die Oberschenkelinnenseite. Mit 19 wurde ich von meinem Exfreund zum Analsex gezwungen. Heute weiß ich, dass es eine Vergewaltigung war. Mit 21 gab mir ein Typ auf einem Faschingsumzug K.O.-Tropfen in den Becher. Meiner Tanzkollegin verdanke ich, dass nichts weiter geschah. Mit 23 hatte ich K.O. -Tropfen auf einem Festival bekommen, obwohl ich sensibilisiert war. Sie waren überdosiert, mein Herz stand eine Weile still. Vergewaltigt wurde ich nicht. . Mit 24 geriet ich in eine gewaltvolle Beziehung. Er war mir körperlich deutlich überlegen und deutlich, deutlich älter als ich. Er vergewaltigte mich innerhalb der Beziehung mehrfach, mein Schreien, Weinen und Wimmern machte ihn geil. Er drang in mich ein obwohl ich staubtrocken war und rammelte wie ein Irrer. Er misshandelte mich sowohl körperlich (Schliff mich an den Haaren durch den Flur und aus dem Auto) und psychisch zwei Jahre lang, eh ich die Kraft fand, auszubrechen. Ich habe viele Jahre Therapie gebraucht ehe ich wieder halbwegs ich selbst wurde. Meine letzte Beziehung war leider nochmals toxisch, er log und betrog, warf Gegenstände nach mir, würgte mich im Zorn und fingerte mich einmal gegen meinen Willen so hart, dass ich stark blutete. Er sagte, der Anblick meines Arschs hätte ihn so wütend gemacht, weil er wisse, wie viele andere Männer mir dort drauf schauen würden.
Er sagte mir auf dem Weg zum Weihnachtsmarkt ich solle ihm meine Totten zeigen
Ich war auf einer Party die in einer Hütte bei einem Wald war, dann bin ich von Gelände um pinkeln zu gehen. Zwei Typen sind mir gefolgt und wollten mich zu einem dreier überregen. Einer hatte dann schon seine Hose runtergezogen und meine Hand an seinen erigierten Penis geführt. Ich bin dann einfach weggelaufen.
Ich war 13 Jahre als und habe mit einem Typen rumgeknutscht. Wir lagen in einem Bett und er hatte eine Erektion und wollte dann sex mit mir haben. Ich hatte noch nie Sex und wollte das auch nicht. Er hat wirklich druck gemacht und mir auch schon die Hose runter gezogen. Ich konnte mich dann noch aus der Situation retten bevor ich wirklich Vergewaltigt wurde.
Ich war 15. Ein "Freund" lockte mich in den Wald, um mit mir einen zu rauchen. Er sagte, die Polizei wäre gerade Streife gefahren und er wolle unbeobachtet sein. Naiv wie ich war, begleitete ich ihn. Wir saßen auf einem Baumstumpf, als plötzlich und unvermittelt sein Arm rüberschnellte und mich hinten über warf. Er stürzte sich auf mich. Als ich heimkam, führte mein Weg direkt in die Badewanne. Überall war Laub und Erde. Ich saß darin, bis das Wasser eiskalt war. Danach verdrängte ich es jahrelang, bis die Flashbacks kamen. In der Zwischenzeit war ich magersüchtig geworden und hatte begonnen, mich zu schneiden. Mein erster Freund, mit dem ich mit 19 zusammenzog, war sexsüchtig und vergewaltigte mich täglich. Ich war so abgestumpft, dass ich diese Art von "Sex" für normal hielt. Zahllose Erfahrungen mit sexueller Belästigung (auch am damaligen Arbeitsplatz), sexualisierter Gewalt und Missbrauch brachten mich irgendwann zu dem Gedanken, dass ich mich für diesen Dreck wenigstens finanziell entschädigen lassen müsse. So arbeitete ich ein halbes Jahr als Escort und erlebte noch hunderte -vergütete- Vergewaltigungen. Einer der Typen wollte mich töten, was mich schließlich dazu bewegte, aufzuhören aus Angst, er findet mich und zieht es durch. Heute bin ich ein psychisches Wrack. Beziehe Rente wegen meiner PTBS und kann keine Nähe mehr zulassen.
Ich war neun Jahre alt, als ich vor dem Supermarkt einem alten Mann begegnete, der mir bekannt vorkam. Daher begrüßte ich ihn und wir kamen ins Gespräch. Er bat mich, ihn ein Stück zu begleiten und ich willigte ein. Wir liefen eine mittelmäßig befahrene Straße entlang. Nach einer Weile sollte ich ihn küssen, und er steckte seine widerliche, stinkende Zunge in meinen Mund. Ich weiß bis heute nicht, warum ich das mit mir machen ließ. Dann fasste er mir in den Schritt, entschuldigte sich dann aber gleich dafür, als wäre es ein Versehen gewesen. Dann verabschiedeten wir uns, und ich spucke, als ich außer Sichtweite war, mehrfach auf den Boden, um den widerlichen Geschmack zu verbannen...
Ich wurde im Alter von 18 Jahren vom meinem damaligen Freund vergewaltigt. Wir waren zu diesem Zeitpunkt erst ein halbes Jahr zusammen und es geschah bei der 3. Runde. Ich wollte nicht erneut mit ihm schlafen, da die vorherige Runde schon schmerzhaft war, er hat mich aber trotzdem überredet. Während des Aktes verspürte ich unheimliche Schmerzen und bat ihn drum aufzuhören. Er meinte nur, er brauche nicht mehr lange und packte meine Arme, damit ich mich nicht bewegen konnte. Er kam in mir, ich fühlte mich dreckig und benutzt. Einige Monate später passierte es erneut, das Vorgehen war beinahe gleich. Ich habe mir immer selber Vorwürfe gemacht, dachte immer das man in einer Beziehung nicht vergewaltigt werden kann. Mein Ex-Freund leugnet bis heute, dass er mich vergewaltigt hat. Es war eine unglaublich unerträgliche Zeit für mich, ich habe teilweise Stundenlang geduscht und fühlte mich immer noch dreckig.
ich war 15. Ich hatte ihn beim Feiern kennengelernt und bei ihm geschlafen, an diesem Abend hatte er mir versprochen, wir würden nichts tun, was ich nicht wollte und, dass er mich erst besser kennen will bevor ich mein erstes Mal mit ihm habe. Ich hab ihm vertraut. 2 Wochen später war ich an einem Abend mit Freunden unterwegs und hatte sehr viel getrunken, musste mich mehrmals übergeben und irgendwie kam es dazu, dass ich ihn traf und mit zu ihm gefahren bin. Er wusste, wie betrunken ich war und, dass ich mich übergeben hatte, er war nüchtern. Er hat in dieser Nacht mehrmals mit mir geschlafen. Was alles genau passiert ist, weiß ich nicht, denn ich kann mich die ganze Nacht über nur an einzelne Augenblicke erinnern. Ich weiß nicht einmal, ob ich überhaupt die ganze Zeit bei Bewusstsein war. Am nächsten Morgen hat er nur gefragt, ob ich mich denn noch erinnern kann. Ich hab Jahre gebraucht um zu realisieren, dass es nicht meine Schuld war und auch ich mehr Respekt verdient gehabt hätte. Ich fühle mich bis heute ausgenutzt, dreckig und hintergangen und habe Angst vor Intimität. Ich hoffe, man kann auch mich irgendwann lieben und respektieren.
Auf Rock am Ring 2007 hat mir ein Unbekannter in der Menge von hinten an Hintern und Schritt gegrabscht. Ich war völlig verstört und habe mich den Rest des Festivals unsicher und wie Freiwild gefühlt. Die Freundinnen, mit denen ich auf dem Festival war, haben die Augen verdreht und mir vermittelt, dass ich ganz schön viel unnötiges Drama drum mache, dass ich so ne tolle, starke männliche Aufmerksamkeit bekommen habe.
Der Fahrlehrer - Ich war 17. Er sprach oft sexualisierend über Frauen, z.b. wie heiß er die Mutter meiner Schulfreundin fand, dass er seine Ex-Freundin auch aus den Fahrstunden kannte. Ich hatte mich gerade von meinem Freund getrennt, was er folgendermaßen kommentierte: "So eine wie dich würde ich nicht gehen lassen!" Fast alle meine Freundinnen haben so etwas in der Fahrschule erlebt. Für uns war das einfach normal. Wir haben es nie jemandem erzählt, es gehörte irgendwie dazu.
Ich war ca. 8/9 Jahre alt. Meine Freundin und ich waren zu Besuch bei einem Klassenkameraden zum Spielen. Irgendwann holte er aus dem nichts heraus Pornoheftchen, schloss die Wohnzimmertür ab und zwang uns sie anzuschauen. Ich kann mich nicht mehr genau erinnern wie wir aus er Situation rauskamen, wo seine Eltern waren. Ich glaube daran das er mehr wollte / Dinge tun wollte. Im Nachhinein ist mir bewusst geworden, dass er unsere Gunst "erkauft" hat. Er überhäufte uns mit Dingen die wir gerne mochten (Armbänder aus dem Kaugummiautomaten, Süßes....). Wir fragten uns wo er das ganze Geld her hatte, aber verwarfen den Gedanken schnell. Nach dem Vorfall haben wir uns zum Glück nicht weiter von ihm einwickeln lassen und er hat irgendwann das Interesse verloren. Dieser Vorfall hat sich in mein Hirn eingebrannt. Auch über 30 Jahre später ekelt es mich. Sein Gesicht ist auf allen Fotos aus der Schulzeit weggekratzt...und doch weiß ich noch genau wie er aussah.
Mit ca. 20 würde mir in einer Bar einfach von hinten auf den Arsch gegriffen . Aber meine eigentliche Geschichte beginnt an dem Tag, wo ich meinen Exmann kennengelernt habe. Über 16 Jahre hing ich in eine,für mich krank machenden Beziehung fest. Mit zahlreichen verbalen Übergriffen. (" Du siehst aus wie eine Kuh beim Melken"; ich habe gerade nach der Geburt unseres ersten Kindes Muttermilch abgepumpt) Mir wurde in allen Gesprächen meine Gefühle aberkannt und ich glaube inzwischen, dass er beim Sex absichtlich Dinge getan hat, von denen er wusste das ich sie nicht mag. Und ich habe sie über mich ergehen lassen,weil das ja mein Job ist als gute Ehefrau. Dank 2er Therapien bin ich den Weg zu mir selbst gegangen,hab die Scheidung eingereicht und mich von ihm zum Abschluss noch mal als Scheiss Feministin beschimpfen lassen müssen. Ich weiß ehrlich gesagt nicht, ob das hier her gehört, aber ich fühlte mich in dieser Beziehung von meinem eigenen Ehemann, zahlreichen Übergriffen ausgesetzt und es tut einfach so weh.
Ich bin 15 oder 16 Jahre alt. Ich bin in der ersten Woche meines Praktikums - ich bin sehr stolz und aufgeregt. Nach der Arbeit warte ich an der Bushaltestelle. Ein älterer Mann fängt an sich mit mir zu unterhalten. Ich möchte nett sein und antworte ihm. Irgendwann fängt er an mich zu fragen, ob ich einen Freund habe, was ich mit dem so mache und ob ich "denn schon eine echte Frau" sei.
Ich habe schon gestern meine Geschichte erzählt, ich belege jetzt also zwei Plätze. Ist das schlimm? Heute fiel mir ein, dass ich vergessen habe, meine Vergewaltigung zu erwähnen. Ich vergesse sie immerzu. Er war intelligent und witzig und humorvoll und charmant und empathisch und gab mir viel Selbstbewusstsein. Und dann begann er mich klein zu machen und immer kleiner. Im zweiten Jahr hat er mich vergewaltigt. Einmal. Danach nie mehr angefasst. Und am Ende des zweiten Jahres war es vorbei. Das war vor 28 Jahren. Heute ist er verheiratet und hat vier Kinder. Ich wette, für das vierte Kind hat er seiner Frau gut zureden müssen. Er wusste, dass ich mir vier Kinder gewünscht habe, und er wusste, dass ich es erfahren würde. Er hat jetzt vier, ich nicht. Narzist, Soziopath, Gaslighter. Armer Tropf. Er hat mich nicht klein gekriegt.
Some drunk asshole I took home because he “needed to use the bathroom” groped me while I was in bed halfway sleeping (I was drunk and tired. I told him “you can take a piss but imma be sleeping). He groped me so I locked myself into my bathroom. Turns out the bathroom door is not really safe so he came in and molested me, pushing me against the wall and I had to fight to get him off me. I finally had the chance to grab a big scissor, so I held it like a weapon and yelled that I’m gonna stab him if he didn’t fucking leave. He did. That’s why I don’t leave the house without a knife or anything sharp.
Ich hab meinen freund on der srbeot abgeholt. Im Moment hat er voll die ambivalenten Launen. Dann waren wir zuhause und ich hab ein Paket für mich mit hoch genommen, welches heute ankam. Ich war grad nicht um Raum dann hat er es ohne zu fragen aufgemacht. Ich fand das sososo schlimm und Übergriffig, hsb ihn gefragt was das soll und er ist direkt ausgerastet: dass er jetzt wohl nichts mehr vom mir aufmachen darf und ich wohl Geheimnisse hab. Zwar kein sexueller übergriff in dem Sinn aber ich hab meine (privaten) Grenzen überschritten gefühlt..
1. Ausbildungsjahr. 16 Jahre jung. Ich steht am Regal. Hab einen weißen langen Kittel an. Ein Kunde im Rollstuhl kam zu mir, haut mir auf den Arsch, meine Ausbilderin stand daneben. Er fragte was und sie gab ihm eine Antwort. Sie sagte lustig, ach ich dachte du kennst den…
Ich war mit 13 mit einer Freundin bei Jungs aus der 9&10. Klasse, einer war der Sohn dieses Politikers. Mein dad brachte mich dort sogar hin. Irgendwann war ich und der Sohn ca 16 Jahre als alleine und er wollte das wir in sein Schlafzimmer gehen. Er hat mir die Hose ausgezogen und er hat versucht seinen penis einzuführen. Irgendwann hat er es dann gelassen.
Some drunk asshole I took home because he “needed to use the bathroom” groped me while I was in bed halfway sleeping (I was drunk and tired. I told him “you can take a piss but imma be sleeping). He groped me so I locked myself into my bathroom. Turns out the bathroom door is not really safe so he came in and molested me, pushing me against the wall and I had to fight to get him off me. I finally had the chance to grab a big scissor, so I held it like a weapon and yelled that I’m gonna stab him if he didn’t fucking leave. He did. That’s why I don’t leave the house without a knife or anything sharp.
I was 11/12 years old and my brother sexual harassed me. My father wouldn't stop jinxing himself when one of the others or me would come into the living room. My mom never knew until my Youth welfare office took me to a children's home :)
as i was 9 years old, my grandfather raped me and i got pregnant. since then i have an trauma and a big fear of old men. when i was 14 (i am 16 now) i had an boyfriend. his name is akira. he raped me over 200 times and had an Aggression problem. but also an Alkohol problem. he hurted me till im unconscious to rape me. after two years i found an boyfriend who makes me really happy. thats my story.
Ich war 12. Nach einer Karnevalveranstaltung brachte mich ein erwachsener älterer Bekannter nachhause und küsste mich dabei mehrfach sehr fest und fordernd auf den Mund. Er war als Clown maskiert und ich schämte mich so sehr so verschmiert im Gesicht zur Türe rein ins Haus zu gehen.
Freunde und ich waren tanzen. Mir wurde auf den arsch gehauen und es wurde einfach versucht mich ungefragt plötzlich zu küssen. Ich bin so wütend
In meinem Leben gab es nicht die eine große Geschichte, sondern viele kleine. Als Kind Zwang mich ein Junge aus dem Nachbarhaus ins Gebüsch. Er schob mir seinen Finger in den Anus. Auch als Kind auf dem Fahrrad kam ein Radler von hinten, fuhr neben mich und griff mir zwischen die Beine. In der Teenagerzeit wurde über mich gelästert, weil ich mit 16 und 17 noch Jungfrau war. Als junge Erwachsene fühlten sich 7 oder 8 Männer aufgefordert mich anzufassen, nur weil ich einer Einladung in ihre Wohnung gefolgt war. Das waren auch Arbeitskollegen. Ein Chef hat mir Krümel vom Oberteil gestrichen, schön über die Brust runter. Ein Onkel sagte zu mir: wenn du meine Freundin wärst, hättest du schon dein Motorrad. Ich habe erst später kapiert, dass das ein Angebot war. Einmal war es knapp, das war tatsächlich das Klischee von der Tiefgarage in der Nacht. Ein Typ ist drin gewesen und hat mich beim Aussteigen überrascht. Ich habe ihn sofort angebrüllt. Vermutlich wäre ich sonst fällig gewesen. Das war ein Sympathischer. Der sah soooo normal und soooo durchschnittlich aus, dass ich sein Gesicht tags drauf schon vergessen hatte. Ich bin seit 2 Tagen 55 und seit drei Jahren glücklich verheiratet. Die Belästigungen haben erst abgenommen, als ich etwa 40 war. Man kann also sagen, 35 Jahre lang gab es immer wieder Vorfälle. Das alles ist nicht so schlimm wie der eine Satz, den meine Tochter zu mir gesagt hat. "Es hat sich nicht viel verändert." Da musste ich weinen.
Es ist schon länger her, ich war vielleicht 15/16 und mit einer Freundin auf dem Nachhauseweg von einer Großveranstaltung. Wir sind durch ein etwas dunkleres wegstück über eine Brücke gelaufen, als vor uns zwei Mädchen die vor uns hergelaufen waren anfingen zu schreien und weg rannten. Am rand der Brücke im Gebüsch stand ein Mann, der mit einer Taschenlampe auf seinen Pimmel leuchtete und sich einen runter holte. Wir sind stehenn geblieben und haben in beschimpft und die Polizei gerufen. Er ist abgehauen. Als die Polizisten kamen, haben die uns nicht wirklich ernst genommen und gefragt warum wir den Mann nicht festgehalten hätten, bis sie da gewesen wären. Die haben uns quasi dafür verantwortlich gemacht, dass er abgehauen ist. Zwei teenie girls.
Als ich 14 Jahre alt war habe ich angefangen mich für Umweltpolitik zu interessieren und Kontakt zu den Grünen bei uns im Dorf gesucht. Es gab nur einen, der wollte sich gerne mit mir auf einen Kaffee treffen. Das Gespräch war toll ich fühlte mich ernstgenommen und bestätigt. Nach ein paar treffen im Cafe hat er vorgeschlagen sich bei ihm zu treffen weil das im Cafe teuer wird und seine Tochter ist ja auch Zuhause. Die beiden haben immer im Bett Fernsehen geschaut und im Bett zieht man ja seine Hose aus. Es hat mich von hinten gefickt während seine Tochter danebenlag. Und ich habe mich nicht getraut was zu sagen.
Ich bin zwar männlich, aber es betrifft meine Tochter (5). Wir waren im Urlaub unterwegs, sie musste auf Toilette, also ging ich mit ihr auf eine öffentliche Toilette. Dort stand ein schmieriger Kerl, der mir 100 Euro angeboten hat, wenn er der Kleinen zuschauen darf. Ich habe ihm draufhin angschrien, er solle sich nicht von der Stelle bewegen, sonst scheppert es. Danach habe ich die Polizei dazu geholt, die zwar die Personalien aufgenommen haben, aber sonst nicht viel tun konnten. Man hat den beiden Beamten angemerkt, dass sie gerne mehr gemacht hätten, aber es fehlte die rechtliche Grundlage.
Wir waren bei einem Onkel zum Geburtstag eingeladen. Da die Anreise weit war, war geplant nach der Feier im Lokal in dessen Haus zu übernachten. Er war mächtig betrunken, und wollte meine Schwester (damals ca. 15) überreden, bei ihm im Bett zu schlafen. Er meinte, als "Geburtstagskind" stünde ihm dieser Wunsch zu. Ich (m, damals ca. 11) konnte nicht glauben, was da passiert. Ich erzählte es meinen Eltern, die das auch erst mal nicht glauben konnten. Meine Tante allerdings hat ihn für diese Nacht ins Hotel verbannt. Sie meinte, der schläft heute nacht nicht Euch unter einem Dach, wer weiß, auf welche Ideen der im Suff kommt.
Mir fällt es schwer passende Begriffe dafür zu finden was passiert ist. Ich war erst 15 und er mein Lehrer. Lange hab ich mir angewöhnt Begriffe zu benutzen, die damals die Polizei, die Anwältin und Richterin benutzt haben - heute finde ich diese nicht mehr passend. Mir wurde auch vom Rechtssystem Gewalt angetan.
2015 führte ich eine Beziehung mit einem Mann. Als ich damit rang, mich zu trennen weil ich mich in eine Frau verliebte, drängte er mich immer wieder zu sehr wütendem Sex. Ich weinte dabei und war nicht in der Lage mich zur Wehr zu setzen.Dabei und danach tat mein ganzer Körper weh und mir war furchtbar übel. Manchmal versuch ich heute noch den Ekel von meiner Haut zu waschen. Er hat mich dabei geschwängert. Das Kind geht nun zur Schule.
Mit 18 war ich das erste Mal alleine auf Reisen und mit meinen Freundinnen in Rom. Wir fuhren Bus und der war sehr überfüllt. Plötzlich spürte ich wie jemand seinen erigierten Penis an meinem Hintern drückte. Ich traute mich nicht mich umzudrehen oder etwas zu sagen. Als wir aus dem Bus ausstiegen, erzählten meine Freundinnen, dass ihnen im Bus gerade das gleich passiert sei.
Ich bekam auf der Arbeit einen Anruf einer unbekannten Nummer. Ein Mann war am anderen Ende und hat angefangen, mit mir zu sprechen. Es ginge ihm nicht gut, er bräuchte jemanden zum Zuhören. Ich arbeite bei der Kirche, da kommt das schonmal vor. Er lenkte das Gespräch hin zu seiner verstorbenen Frau und wie sehr ihm der Sex mit ihr fehlte. Das war schon sehr unangenehm. Irgendwann begann er schwerer zu atmen und bat mich, am Telefon zu bleiben, bis er gekommen sei. Ich habe das Telefonat dann direkt beendet. Ich fühlte mich furchtbar. Es war so eine intime Situation, den Telefonhörer so nah an meinem Ohr zu haben. Eine ganze Zeit lang wollte ich nicht alleine im Büro sein und hatte jedes mal Panik, wenn das Telefon geklingelt hat.
Ich war damals 18 und in meiner Ausbildung. Wir hatten mit der Arbeit Weihnachtsfeier und ich war stark alkoholisiert. Mein damaliger Ausbilder hat uns später ein Taxi gerufen und gesagt ich kann bei ihm auf der Couch schlafen. Zuhause bei ihm habe ich noch mehrmals gekotzt. Er hat gesehen, dass es mir nicht gut ging und ich kaum ansprechbar bin. Er zog mich mit in sein Bett, legte sich auf mich drauf und wir hatten Sex. Ich wusste nicht was passiert und habe kaum Luft bekommen.
Das erste Mal passierte es als ich noch ein kleines Kind war, gerade mal fünf Jahre alt. Mein damals 14-jähriger Cousin nahm mich mit auf den Dachboden und fasste mir zwischen die Beine. Mein Vater hat es in einem langen Gespräch mit mir herausgefunden. Mein Cousin wurde trotzdem noch zu Familienfeiern eingeladen. Ich habe nie mehr als „Hallo“ zu ihm gesagt und das vielleicht Schlimmste ist, dass ich mich immer geschämt habe wenn ich ihn sah, obwohl es hätte umgekehrt sein müssen…
Ich berichte hier über einen Übergriff, von dem ich letzten Sommer erstmalig erfahren habe und der schon lange zurück liegt. Er hat mein Familienbild völlig aus den Angeln gerissen und ich tobe innerlich. Es geht um meinen verstorbenen Großvater. Er war später Kriegsheimkehrer (er war nach Kriegsende über 3 Jahre in Russland verschollen) und hat nur durch seine praktische Begabung und seinen Überlebenswillen nach Hause gefunden. Die genauen Umstände, die zu seiner Heimkehr geführt haben, sind immer im Dunkeln geblieben. Es wurde immer in Hochachtung von ihm gesprochen. Nun hat mir meine Mutter im letzten Jahr erzählt, dass er sie mit ca. 12 Jahren missbraucht hat. Sie hat das erstmalig in Ihrem Leben ausgesprochen. Ich bin aus allen Wolken gefallen und bin bis ins Mark erschüttert. Als wenn das nicht genug wäre: meine Großmutter hat meine Mutter ihm so mehr oder weniger "zugeführt", d.h. sie hat meine Mutter gebeten, sich zu ihm zu legen. Meine Großmutter hat den Missbrauch also wissentlich in Kauf genommen und noch befördert. Ich bekomme dieses Bild von meinen Großeltern nicht mit den Berichten meiner Mutter deckungsgleich. Mir wird übel wenn ich an sie denke. Ich möchte schreien, sie konfrontieren, ihnen ins Gesicht sehen...sie sind aber tot. Seit ich das weiß, möchte ich das Andenken an meine Großeltern zertrümmern, ich will, dass sie als Strafe in unserer Familiengeschichte vergessen werden. Mehr bleibt mir nicht, außer diese unbändige Wut, die sich in mir breit macht.
Ich war mit meinem Freund 6 Jahre zusammen. Wir waren Anfang 20 uns führten seit unserem 16. Lebensjahr eine Partnerschaft. Weil er fremdgegangen war hatte ich mich gerade von ihm getrennt. Er weinte sehr und wir schliefen noch einmal miteinander - ich hatte irgendwie Mitgefühl. Am Ende setzte er sich auf meine Brust und beendete den Akt in meinem Gesicht und auf meinem Hals. Ich versuchte mit Händen und Füßen dies zu verhindern. Er sagte danach mit einem Lächeln er habe mir doch nur eine "Perlenkette" verpasst. Er ist heute verheiratet und hat zwei Kinder. Ich bin unfähig Männern zu vertrauen.
Mein damaliger Ehemann hat mich regelmäßig zum Sex mit fremden Männern genötigt, damit er einen Beweis hat, dass andere Männer mich attraktiv finden. Ich war zwischen 20 und 22 Jahre alt, er ist 10 Jahre älter als ich. Lange habe ich mich dafür geschämt und das alles hat sehr an meinem Selbstwert genagt. Jetzt bin ich selbst 33 Jahre alt und je öfter ich daran denke, umso fassungsloser bin ich. Wie kann ein Mensch so manipulativ sein?
Es fing an , als ich 7 oder 8 Jahre alt war. Mein Cousin, der 5 Jahre älter ist als ich, hatte schon immer Probleme mit Impulskontrolle. Erst hielt er mich einfach immer nur stark und zu lang fest, irgendwann legte er sich einfach immer auf mich und fasste mich an allen möglichen Stellen an. Wenn wir gemeinsam schwimmen gingen, versuchte ich, möglichst nicht mit ihm alleine zu sein. Erzählt habe ich niemals jemandem davon, denn die Familie meines Cousins, insbesondere meine Tante und meine Cousine, waren der einzige Safe space für mich. Entweder hätte ich dort nicht mehr hingedurft, es hätte "meinetwegen" Ärger gegeben oder man hätte mir nicht geglaubt und es hätte ebenso Ärger gegeben. Daher hielt ich es dann für besser, zu schweigen. Das Ganze endete dann, als mein Cousin ca.15/16 war, ich war immer noch ein Kind. Bisher weiß niemand aus meiner Familie davon, lediglich mein bester Freund weiß zumindest, dass da was vorgefallen ist.
Als ich 10 war, verreisten die Eltern meiner besten Freundin über's Wochenende und ich durfte bei ihr übernachten. Die Großeltern passten auf uns auf. Spät am Abend ging ich vom Kinderzimmer runter in die Küche, um uns Eis zu holen. Der Großvater kam aus dem Wohnzimmer, fasste mir unter das Nachthemd zwischen die Beine und drückte mir seine Zunge in den Mund, während seine Frau nebenan im Wohnzimmer auf der Couch schlief. Mit viel Kraft konnte ich mich befreien, rannte nach oben ins Kinderzimmer und erzählte es meiner Freundin. Sie rief die Eltern an, die noch am gleichen Abend kamen und mich nachhause brachten. Meinen Eltern sagten sie, es ginge mir nicht gut, ich sollte besser bei meinen Eltern sein. Von dem Vorfall haben sie nie etwas erzählt. 35 Jahre später hatte ich einen schweren Autounfall. Als ich in der Notaufnahme einen Zugang gelegt bekam, empfand ich den Schmerz der Nadel so unerträglich, dass ich so laut und so lange schrie, wie ich konnte. Die Ärzte dachten, ich hätte schwerste Verletzungen, weil ich so schrie. Zum Glück war nichts lebensgefährlich verletzt. Aber mit dem Schmerz der Nadel kam die Erinnerung an die Szene mit dem Großvater in allen Details zurück. Ich hatte sie bis dahin völlig vergessen.
Ich erinnere mich, wie ich mit ihm geknutscht habe, im Knien auf der Yogamatte und dann der andere währenddessen von hinten an meinem Po gefummelt hat. In dem Moment hatte ich das Gefühl oder mehr die Hoffnung, dass wenn ich mich an ihm fest klammere hoffentlich nichts Schlimmes passiert und wenn ich es schaffe ihn einfach zu ignorieren, dass er dann vielleicht weg geht oder vielleicht auch gar nicht wirklich da ist? Der Wunsch, dass Er mich beschützt. Er hat mich aber nicht beschützt, sondern verraten. Er drückte mich mit dem Kopf nach unten zu seinem Penis und dadurch war dann auch mein Po frei, er wurde von mir oral befriedigt dann drang der andere in mich ein. Der andere penetriert mich von hinten, während ich seinen Penis im Mund habe. Ich hatte Angst, was die beiden Männer über mich denken, aber auch was sie als nächstes machen mit mir. Ich hatte das Gefühl, ich weiß nicht, wie ich rauskommen soll. Ich fühlte mich ausgeliefert. Beide Männer waren sehr groß und muskulös. Das hat das Gefühl verstärkt „Ich kann hier nichts ausrichten“. Ich traute mich nicht zu sprechen oder zu spüren. Beide Männer ejakulierten und der andere lag auf der Yogamatte, dann sagte er zu mir „na los Kuschel mit ihm der hat dich gerade gefickt“. Dabei habe ich mich so richtig benutzt und ekelig gefühlt. Aber auch dumm.
Ich war 16. Ich dachte nicht, dass das, was mir passiert ist als übergriffig oder missbräuchlich zählt. Bis ich Kims Podcast gehört habe. Auch jetzt ist’s komisch, dass was passiert ist, so zu bezeichnen. Mein Partner damals wollte unbedingt Analsex mit mir ausprobieren. Ich wollte das aber nicht und habe das auch immer wieder kommuniziert. Das war ihm aber egal. Nach einer Geburtstagsfeier, nach der ich ziemlich betrunken war, hat er seine Chance genutzt. Ich hab nicht direkt nein gesagt. Aber ich war sehr betrunken und ich weiß noch, dass ich geweint hab, weil es so weh getan hat und er hat trotzdem weiter gemacht. Wir waren danach noch 2 Monate zusammen und danach immer wieder über 1 1/2 Jahre, ich glaube mir ging es nie so psychisch schlecht, wie nach und mit ihm.
Der Kollege Wir kennen uns flüchtig von meinem Bewerbungsgespräch. Er verbringt den Sommer in Berlin in meinem Büro. Wir flirten hin und wieder, er macht mir Komplimente, ich fühle mich geschmeichelt. Mehr möchte ich nicht von ihm. Auf der Sommerparty ist er sehr betrunken und wird im Gespräch mit mir offensiv. Er würde mich so gerne küssen, er wolle schon seit meinem Bewerbungsgespräch mit mir schlafen. Ich lache darüber, fühle mich wieder geschmeichelt. Ich entscheide, zu gehen. Er entscheidet auch, zu gehen. Ich hole meine Sachen, er versucht, mich im Büro zu küssen. Ich drücke ihn weg, sage nein. Ich gehe zum Bus, er läuft mir hinterher, fragt, ob er mit zu mir kann, ich lehne ab. Er kommt mit zur Bushaltestelle. Er versucht wieder, mich zu küssen. Diesmal lasse ich es einfach zu - vielleicht gibt er dann endlich Ruhe. Ich schmecke Zigaretten, fühle mich eklig, steige in den Bus. Am nächsten Tag ruft er mich auf dem Arbeitsweg an, um sich für seine Trunkenheit zu entschuldigen. Er könne sich an nichts erinnern! Sei etwas passiert?
Er ist, obwohl er wusste, dass ich es nicht will, bei mir Anal eingedrungen. Ich war so jung und unsicher und habe dann nur rausgebracht: ich glaube du bist im falschen Loch. Er hat mich ignoriert und einfach weiter gemacht.
He forced me to have oral sex with him and I felt I had no other option than to have penetrative sex with him as well
Ich habe als Kind immer wieder in den Ferien bei meinen Großeltern übernachtet. Ich erinnerte mich viele Jahre positiv an diese Zeit- Erst als ich Erwachsen war lichteten sich die Schleier. Ich erinnerte mich wie vom Blitz getroffen an eine -für mich damals komischen- Situation. Ich schlief bei meiner Oma und Opa in der "Besucherritze". Plötzlich fummelte mitten in der Nacht mein Opa an meiner Schlafanzughose, er atmete schwer und ruckelte irgendwie an mir rum. Als er mich kniff rief ich laut "Aua" und meine Oma erwachte und kapierte sofort, dass mein Opa versuchte mich zu vergewaltigen. Sie brüllte ihn an- ein Streit entstand. Sie orderte mich hinaus ins Zimmer meiner Tante. Wir hörten durch die Wand, wie mein Opa im Anschluss meine Oma vergewaltigte. Ich verstand damals überhaupt nichts. Die ganze Familie wußte, dass mein Opa Sexualstraftäter war- es wurde immer verblendet! Ich bin meiner Oma unendlich dankbar- sie hat mich gerettet!
mein stiefvater machte, als ich klein war, immer wieder sexuelle kommentare über meinen körper. er sagte dass ich beim laufen mit dem arsch wackele wie meine mutter, ich war ungefär 10. vor ein paar jahren wo ich ungefähr 13 jahre alt war saß ich allein am bahnhof und wollte mit dem zug nach hause fahren, als sich plötzlich ein alter typ neben mich setzte. er fing mit smalltalk an und fragte mich nach meiner adresse aus und was ich so schulisch mache. er sagte immer wieder wie hübsch ich bin und versuchte mich zu überreden, ihn zu küssen.
Ich mochte meinen Kollegen, ich fand ihn klug und witzig, zusammen waren wir irgendwie positiv nervös. Beim dritten Date schlafen wir miteinander, das Kondom reißt, es fällt uns beiden auf, er zieht es ab und dringt wieder in mich ein nur diesmal ohne Kondom. Ich sage: du Idiot, du zahlst dann aber schon Unterhalt für unser Kind? Er macht weiter. Ich drücke ihn mit aller Kraft aus mir raus, mit Händen und Füßen, er dringt wieder in mich ein. Am nächsten Morgen habe ich ein dumpfes schlechtes Gefühl und weiß nur, dass ich ihn nicht wieder daten werde. Zwei Tage später spreche ich es an weil ich erst jetzt realisiere, was passiert ist. Er sagt darauf: Ich hatte das als etwas Spielerisches verstanden. Ich muss heute noch mit ihm zusammenarbeiten, zum Glück nicht oft, aber jedes Mal schnürt es mir die Kehle zu und ich muss daran denken. Habe gelesen dafür gibt es bei einer (unwahrscheinlichen) Verurteilung 6 Monate bis 5 Jahre Haft. Und mein erster Gedanke war: So viel? War das wirklich ein Übergriff? Wir müssen alle noch so viel lernen.
Ich war im Grundschulalter, als der Freund meines Cousins sich auf mich legte. Versuchte mit der einen Hand in meine Hose zu fassen, mit der anderen Hand hat er mir Mund und Nase zugehalten. Ich habe keine Luft mehr bekommen, mich mit Händen und Füssen gewehrt! Mein Cousin hat Schmiere gestanden und mein Großcousin hat es zum Glück mitbekommen und Hilfe geholt. Wer weiß was sonst passiert wäre.
Ich wurde als ich 16 war auf einer Houseparty von einem Bekannten, als ich stark alkoholisiert war und auf einer Gemeinschaftsschlafcouch eingeschlafen bin, nachts, als alle um mich herum geschlafen haben, vergewaltigt. Ich habe mich nicht getraut mich zu wehren, wollte keine Aufmerksamkeit erzeugen und "Stress provozieren" und hab mich einfach nur weggedreht. Ich hab den Täter nicht gesehen und weiß bis heute nicht (10 Jahre später) wer er war und will das auch nicht mehr wissen. Ich bin dann morgens mit einer Freundin "geflohen". Ich habe es erfolgreich verdrängt und mit 20 wurde es mir schlagartig wieder klar. Mein ganzes Leben lang passieren mir Übergriffe, auf die ein oder andere Art. Belästigung auf dem Heimweg, Belästigung beim Tanzen, Im Internet. Ich habe gekämpft, habe gelitten und leider noch heute, aber ich bin stark und wütend. Ich habe all meine Wut gesammelt und der nächste der mich anfasst dem werde ich ordentlich eine zementieren. Ich will laut sein, will für mich einstehen und kämpfen! Ich finde toll was ihr macht!!!
In den ersten 6 Jahren oft fast totgeschlagen von Männern meiner Mutter, kaum zu essen kaum Kleidung , mit 6 Jahren "verschenkte' sie mich und ich wurde sexuell in die Erwachsenen Welt missbraucht, ich habe überlebt weil die Polizei mich in ein Heim gebracht hat. Zwei Jahre später kam ich in eine Familie. Meine zweite Kindheit war wiederum geprägt von den Kriegstraumata meiner Eltern. Intensive Lebensjahrzehnte und ich finde eure Aktion wie Till Lindemann oder Bodyshame wichtig und mutig.
ich war 5 und es ist 50 Jahre her… körperliche Übergriffe von dem betrunkenen Mann, meiner Mutter- Nacht für Nacht… bis ich zu alt und uninteressant wurde niemand hat mich gesehen, niemand hat mich gehört keine Konsequenzen für den Täter und die, die es geduldet hat! diese Wunden werden nicht heilen,-niemals- aber ich lebe danke Euch, für die Möglichkeit
Als ich Teenager war, war ich öfters zu Besuch bei meiner Tante und Onkel in Koblenz. Eines Tages sollte ich mich auf seinen Schoß setzen und er gab mir einen Zungenkuss. Widerlich! Das ist schon Jahrzehnte her, aber an die Szene kann ich mich immer noch erinnern. Meinen Eltern habe ich es nie erzählt, weil sie mir niemals geglaubt hätten.
Es ist schon viele Jahre her. Ich war mit zwei Freundinnen im Hallenbad, wir waren damals 12. Als wir unsere Kleider in die Schränke stecken, öffnete sich die Tür einer Umkleidekabine einen Spalt und ein Mann steckte seinen erigierten Schwanz raus an dem er rumspielte und uns dabei ansah. Wir waren erschrocken, aber wussten auch nicht was wir tun sollten. Wir erzählten es erst als wir abgeholt wurden dem Vater meiner Freundin. Wir wurden gebeten eine Beschreibung abzugeben, es komme gehäuft zu diesen Vorfällen, wir haben es aber natürlich zu spät gemeldet. Mit 15 fing mein Reitlehrer (40) an mich zu belästigen. Erst schüchterne Liebesschwüre, dann über einen langen Zeitraum Stalking auf dem Schulweg und bei Freunden, Geschenke, Briefe und Annäherungen. Es blieb ein diffuses Gefühl von Ekel und Scham und immer dem Gefühl es ja vielleicht nicht klar genug zurückgewiesen zu haben und als junges Mädchen auch die Aufmerksamkeit eines Mannes schmeichelhaft gefunden zu haben und somit ja selbst schuld sei.Traurig welchen riesigen Schatten dies auf meine Jugend gelegt hat. Ich hätte es gerne nicht erlebt und es macht mir noch immer nach vielen vielen Jahren ein beklemmendes Gefühl. Es ist erschreckend dass solche Erlebnisse fast jedem Mädchen passieren und der Gedanke macht mich krank, dass meine Töchter wohl auch ihre Erlebnisse machen werden.
Ich war 19 Jahre alt und bin mit meinem Freund von Griechenland nach München mit dem Zug gefahren. In München nachts angekommen, fuhr die nächste S-Bahn nachhause erst früh am Morgen, so dass wir beschlossen, die Nacht am Hauptbahnhof zu verbringen. Wir breiteten unsere Isomatten aus und legten uns schlafen. Irgendwann wachte ich auf, weil ich merkte, dass jemand (mein Freund?) seine Hand in meiner Bluse hatte und meine Brust streichelte. Mir kam das seltsam vor, konnte mir nicht vorstellen, dass mein Freund an so einem öffentlichen Ort das tat. Als ich die Augen öffnete, sah ich einen Obdachlosen, der sich an mich kuschelte und mir die Brüste streichelte. Ich sprang auf, er sagte nur, stell Dich nicht so an Mädchen. Mein Freund sagte nichts und packte nur schnell unsere Sachen ein und wir gingen weg. Zuhause duschte ich stundenlang. Was ich heute schlimm finde, ist meine Argumentation für diesen Vorfall: Ich gestand dem Obdachlosen eine "Sehnsucht nach Zärtlichkeit" und somit die Erlaubnis für diese Übergriff. Nicht er war schuld, sondern ich er konnte ja nichts dafür, aufgrund seiner Bedürftigkeit. Ich muss weinen, während ich dies schreibe, obwohl es inzwischen 35 Jahre her ist. Vielen Dank für Eure Arbeit, ich habe gerade das Porträt im SWR gesehen und bin beeindruckt. Liebe Grüße Wanda
Ich bin die Fahrerin, mit 4 trinkenden jungen Männern im Auto auf dem Weg in eine andere Stadt zu einer Party. An der Autobahnraststätte lockt mich ein Mann vom Putzpersonal in einen Extraraum, weil dort ein funktionierender Wasserhahn sein. Just als ich eingetreten bin, drängt er mich gegen die Wand. Ich reagiere glücklicherweise sofort und trete energisch nach draußen. Das war schon scheiße, aber auch trsurig, dass meine Begleiter nicht wirklich Lust haben, dem Vorfall mehr Raum als 5 Minuten zu geben. Haben lieber weitergesoffen. Die Stimmung leidet sonst. Und ich hab die
Eine Geschichte. Ein Lehrer hat als ich 14 Jahre alt war im Austausch im Ausland vor den Augen aller Mitschüler*innen meinen Po fotografiert. Mehrere Mitschüler*innen kamen direkt zu mir und haben mich darauf aufmerksam gemacht. Ich weiß noch, dass mir siedend heiß wurde, dass ich mich geschämt habe, den Fehler bei mir gesucht und allen gesagt habe, das wäre bestimmt nur Zufall gewesen. Nach dem Austausch fanden wir auf einer Foto-CD, die mit allen geteilt wurde das Foto von meinem Po. Mehrere Freundinen riefen mich an, mir wurde wieder heiß und schlecht. Mein Po war auf dem Foto quasi Formatfüllend abgebildet. Ich habe ihn vor allen in der Klasse darauf angesprochen. Er hat es erst abgestritten und dann letzlich zugegegben, und dann "uns" Mädchen die Schuld gegeben, nach dem Motto "wie wir auch immer rumlaufen würden". Ich habe es der Vertrauenslehrerin gesagt, und meinen Eltern. Alle haben davon abgeraten, es dem Rektor der Schule zu sagen, weil mein Abschluss kurz davor stand und ich bei besagtem Lehrer meine mündliche Abschlussprüfung ablegen musste. Ich habe die Prüfung bestanden, aber ich habe mich im Stich gelassen gefühlt und die Scham mitgenommen irgendwo tief drinnen.
Ich war vor kurzem mit meinem 4-Jährigen Kind im ICE unterwegs. Mein Kind sitz am Fensterplatz, ich stehe im Gang meinem Kind zugewandt. Ein betrunkender Fußballfan der schon seit Stunden mit seinen Kumpels das Boardrestaurant in eine Bar verwandelt kommt und will an mir vorbei. Dabei tut er so als würde er "stolpern" und fällt hoppala mit seinem Schwanz in der Hose direkt auf meinen Hintern. Fasst dabei meine Hüften an. Bah! Vor den Augen meines Kindes. Er geht weiter, tut als wäre nichts gewesen. Ich muss mich setzen und verstehe erst Sekunden später was passiert ist. Muss ständig daran denken und daran wie oft mir solche Situationen in meinem Leben schon passiert sind.
I was sexually abused as a child by my biological father. Completely buried those memories until I was 21. Have been healing ever since.. Also I had several experiences of sexual harassment from age 14. From a guy slapping my bum at a club (considered normal at the time) to a co-worker trying to kiss me, to a much older guy not wanting to take no for an answer. One time, at 12 years old, I was harassed by a girl my age. One of the most confusing experiences, since she was a girl. Still, it was abusive. All these experiences (plus cultural influences) later led to me having sexual encounters i would call non-consensual in hindsight. Reclaiming my body one day at a time.
i was on a date with this guy and had a glass of wine, now i'm acutely aware of the fact that i was way to intoxicated after just one glass, we were making conversation in the kitchen after meeting for a walk, then he asked me to go sit somewhere more comfortable and we went to the bedroom and lay on the bed talking. then we kissed but i didn't feel it and said that i didn't want to have sex with him, but i remember feeling dizzy and out of it and he kept kissing me and undressed me i don't know why i didn't do anything but he shoved his penis into me from behind and then without saying anything shoved his dick into my ass without any lubrication i still remember how much it hurt. after he was done he pulled out and said that the condom ripped like it wasn't a big deal and that he'd never do anal without checking in with the girl first but with girls like me that would be fine. afterwards i felt so sad and ashamed and empty but i'm a little proud of myself for kicking him out, because he actually wanted to sleep at my place.
Ich habe in der Beziehung immer wieder Sex mit dem Partner weil ich die Diskussionen und die Spannung daheim auf l@mgere Zeit nicht ertrage. Ich weiss keine Lösung. Ich möchte wieder alleine wohnen und meinen Körper für mich haben.
Letztes Jahr wurde mir eine Physiotherapie verschrieben. Der PT war sehr gesprächig und hat von Anfang an persönliche Fragen gestellt. Somit hat er herausgefunden, dass ich Single bin. Er hat diese Informationen ausgenutzt und noch während der Therapie, vorgeschlagen uns privat zu treffen. Leider wegen meiner Naivität habe ich zugesagt. Er war nur auf der Suche nach schnellem Sex und ihm war es egal, ob er mich als Patientin respektierte oder nicht. Während der kurzen Beziehung war er mehrmals verbal aggressiv und beleidigend (Aussagen wie: ich sei verrückt, brauchte einen Psychiater, werde nie einen Mann behalten können, … kamen mehrmals), und am Ende wurde er auch physisch gewalttätig geworden. Ich habe die Kraft gehabt, trotz Gefühle die Beziehung zu beenden. Ich kann immernoch nicht fassen, ich habe das in Deutschland 2023 in Physiopraxis erleben müssen.
A guy of my theatre group said that I’m allowed to say “Bros” to him and another member as long as I’m still gonna sleep with them. This never has been an opportunity!!
a friend (female) of my older sister just randomly touched my breast when I was around 12years old and they were just about to grow. It hurt and she laughed and said something like "haha you are becoming a teeniger now". I was'nt able to say that I don't want to be touched and couldnt tell my sister about it. I felt very bad after and tried to avoid her since.
He was my teacher. At the age of 14, he started texting me constantly, first about school stuff but just a couple weeks later there was nothing but sexual harassment. I thought that this was normal because he was the "cool" one. It went like this for almost two years. Two years of being objectified and two years of him trying me to get to his place. Luckily he never got me this far. It ended because I had my coming out as an trans*-woman and he is an transmysoginist asshole. After two years I managed it to talk to my classteacher. He ruined my whole life, what I have earned from this time is nightmares, fears and panic attacks, as well as 60.000 messages full of sexual content. What he has left is a job at an local university, even if I was promised he never will wirk in social jobs again.
"du läufst immer alleine nach Hause. Glaubst du wirklich, dass du unbeobachtet bist und ich nicht weiß wo du wohnst?" Ich kann nicht mehr schlafen..
Zuerst wurde ich mit 8 Jahren über mehrere Monate von meinem Cousin und seinem Kumpel immer wieder v*rg*w*lt*gt und g*qu*lt. Ich habe es meinem Kinderarzt erzählt, er glaubte mir zunächst aber meine Mutter stellte mich als Lügnerin dar. Mit 9 habrn zwei "Freundinnen" mich gefesselt und verschiedene Gegenstände in mich gesteckt und mich mit oral und mit den Händen "bearbeitet". Als Jugendliche wurde ich mehrfach nach Partys bei Freunden v*rg*w*lt*gt. Zuhause musste ich mir mit 16 von meinem Stiefvater die Beine rasieren und meine Brust anfassen lassen. Nach einem Konzert in einem Jugendclub wurde ich vom Sänger der Band zum oral und vaginal V.gezwungen. Im Studium wurde ich von einem Kommilitonen in meiner eigenen Wohnung v*rg*w*lt*gt. In meinem ersten Job wurde ich (21) von einem Gast v*rg*w*lt*gt. Mein Exfreund legte mir seinen P*n*s während ich schlief in meine Hand und v*rg*w*lt*gte mich, als ich mich dagegen wehrte. Während eines Künstlerworkshops wurde ich (25) von einem Künstler mehrfach unter Drogen gesetzt und v*rg*w*lt*gt. Mit 30 Jahren habe ich im Urlaub eine Tauchsafari gebucht und wurde vor dem Tauchausflug zum S*x gezwungen und auch im Schockzustand im Meer noch mehrfach berührt und in mich eingedrungen. Mein letzter Übergriff war während eines Konzertes vor einigen Jahren. Hier packte mir ein Mann ununterbrochen an den Po und vorn zwischen die Beine. Sämtliche verbalen Übergriffe und Berührungen oder Vorfälle im Netz kann ich nicht auflisten... es ist zu viel.
I took a guy with me from the club. He got a call, needed to go somewhere. He left in the assumtion to come back, withput asking me if it's ok. He then needed hours, after saying to me it just needs 30min. I while that puted his stuff, that he left at my place, in the floor, texted him that his stuff is there and I just wanna sleep. He knocked on my door, talked, didn't stopped. I after a while opened my door, mainly cause I did want to sleep, have been annoyed. He's been completely pushing, came inside, ecen into my bed again, comoletely irgnored my wish that I just wanna be with me. It tooked a lot of time and effort to get rid of him. I inbetween got really anxious. After that I realized that also stealed some rings of mine.
I've been a child - 11/12 I guess. I went with my grandparents to another town. We visited friends from them there, also spended the night at their place. They do have a son, a bit older than me. We slept in the same room, in one bed or in two beds standing together (don't remeber this detail). He while that started to touch me. He touched me under my clothes, especially my ass. I completely freezed inside. It's been my very first sexual interaction. I said it loud after more than 20 years the first time and realized that I in that time thought that it's normal to feel like that with men.
I met a guy at a bar. We flirted, then he kissed me. This in my mind already happened a bit too fast. He from this moment on kissed and touched me nearly constantly, even if we've been with some people with whom we hang up. I've been extremely drunken and high. After a while I got dizzy, nearly faint, also communicated that. He didn't gave me time to get better, just continued very soon, made a huge pressure to come with me to my home. There he fucked me a lot of times. I haven't been really with him anymore.
I walked home with a friend in the late evening. All for the sudden a guy put his hand on my ass. He's been behind us, we didn't mentioned him before. I wore a skirt and a longer coat. He even managed it to tuch me under my clothes.
I met a guy, we spended some time with each other, in the end went to the place where he slept, did have sex and fall asleep. Then I woke up while he penetrated me.
I've been friends with the owner and visited him to talk a bit. all for the sudden, while talking to me, he put his hand on my ass. I completely freezed inside.
we flirted with our views for a while, then went into the water at the same time. he started talking to me. all for the sudden, after just three sentences, he captivated me, touched my whole body, also my vulva.
we've been in a toilet cabin, he offered me drugs. he offered me more drugs for a kiss. he then wanted more than a kiss, didn't accept a no. in the end he penetrated me. It happened without that I wanted it, without that I have been still a part of the situation mentally.
I took him with me. I lost my conciousness during the night, waked up with exptremely pane in my vulva. in the morning he didn't accept a no.
ich hatte einige wochen ein verhältnis mit einem mann, den ich im september beim fußball kennengelernt hatte. schon beim ersten mal sind dinge passiert, die nicht abgefragt wurden, der raum wurde nicht gelesen. ich entschied, ihm das rückzumelden und noch eine chance zu geben, konsens zu lernen. ende oktober ist der moment passiert, den ich nicht mehr vergessen kann und der mich in ein tiefes loch stürzt. wir sprachen abends über eine sexuelle praktik, die er gerne öfter mit mir ausprobieren würde (diesbezüglich war er beim ersten mal schon übergriffig geworden) und wie ich dazu stünde. ich sagte ihm, ich sei prinzipiell offen dafür, sei aber noch nicht dafür bereit und bräuchte zeit, weil ich es sehr intim fände. er akzeptierte das, der abend verlief reibungslos. am nächsten morgen tat er es dann. ohne zu fragen, ohne sich heranzutasten und eine reaktion abzuwarten. er tat es einfach. ich war zu perplex, um etwas zu sagen und tat, bis ich aus der tür war, als sei alles in ordnung. drei tage später beendete ich das verhältnis. seitdem haben wir keinen kontakt mehr. es verfolgt mich und ich weiß nicht, ob ich dieses dunkle gefühl, die isolation, das verlorene urvertrauen, je wieder loswerde.
Ich saß in der vollen Bahn nachts, ein Mann steht vor mir und ich sehe, dass er die Hand in seine Jogginghose steckt. Ich gucke ihn an und er starrt zurück. Ich habe gesagt „Hallo, geht’s noch?“ er schüttelt leicht den Kopf, irritiert, wahrscheinlich, weil ich überhaupt etwas gesagt habe. Ich hab kurz überlegt und bin dann aufgestanden und hab mich weggesetzt. Als ich ausgestiegen bin, bin ich sicher Gegengabe, dass er noch in der Bahn ist. Auf dem Weg nach Hause habe ich mich natürlich trotzdem mehrmals umgedreht.
Im Club hat ein Typ meine Brüste vor all seinen Kumpels angefasst und daran gehupt. Alle haben gelacht und ich war wie erstarrt. Damals war ich 15 Jahre alt.
Ich habe jeden Tag Angst. Trauma heilen nicht von alleine, ich finde kaum Ruhe. Die Täter laufen mir in meinem Alltag immernoch über den Weg, begehen Täter-Opfer Umkehr. Es ist ein täglicher Kampf gegen diese sexistischen Strukturen. Auch ich habe manchmal keine Kraft mehr und muss immer wieder Rückschläge ertragen. Dennoch bin ich jeden Tag froh am Leben zu sein! Ich wünsche allen hier ganz viel Kraft. Merci. Michelle
Ich bin 22 Jahre alt. Mir wurden dieses Jahrbauf der Pride in Wien K.O Tropfen verabreicht. Ich habe eine Amnesie von über 8 Studen und kann mich nur an einzelne Fetzen erinnern. Am Morgen danach bin ich nackt in den Armen eines ebenfalls nackten, fremden Mannes aufgewacht. Als er auch wach wurde hat er mich erneut brutal vergewaltigt, dieses mal war ich aber bei vollen Bewusstsein und kann mich auch an alles genau erinnern. Ich bin noch am gleichen Morgen ins Krankenhaus und zur Polizei. Man konnte den Täter zwar aufspüren, allerdings kam es nicht zu Prozess. Beweismaterial wie Fotos, welche im Krankenhaus und bei der Polizei von mit gemacht wurden, hat die Staatsanwaltschaft einfach ignoriert und teilweise nicht in die Akte aufgenommen. Im Krankenhaus sagte man mir ich hätte einen erhöhten Liquid Ecstasy Spiegel im Blut, das forensische Labor nannte den selben Wert allerdings interpretierbar und somit negativ.
Ich bin 22 Jahre alt und nach einem Motorradunfall seit einem Jahr links oberschenkelamputiert. Da mein Bein aufgrund der Verletzung ganz oben an der Hüfte amputiert werden musste kann ich keine Prothese tragen und bin also immer und überall mit Krücken unterwegs. Nach der Amputation hat sich ein Typ sehr für mich interessiert, anfangs hab ich es auch erwiedert. Wie sich dann aber herausstellte, stand er eigentlich nur auf mich, weil ich eben amputiert bin und nur ein Bein habe. Er hat ständig und immer meinen Stumpf angefasst, auch wenn ich es nicht wollte. Wie ich später mitbekommen habe, hat er mich immer wieder beim Laufen mit meinen Krücken gefilmt. Irgendwann hat er mir dann gestanden, dass er einen Fetisch für amputierte Frauen hat. Ich hab die Sache dann schnell beendet. Noch heute muss ich immer daran denken, dass ein Mann nur mit mir zusammen war, weil ich so eine hohe Amputation habe.
I was coerced into having sex with a way older man (20+ years older). He was my mother’s best friend at that time. It was my first time too. He made me feel bad for “making him horny” and not wanting to have sex with him. We lived in a small village and he told me that he’d tell other people about what a whore I am so I gave in after 40 minutes of him talking me into it because I didn’t want the whole village to believe anything he said. A while after the incident, he was asked if it’s true that we had sex (people speculated for some reason) and he denied it by saying “her? I’d never touch that fat thing, not even if I wore gloves”.
i was raped by my ex-boyfriend. his mother called me a whore and my friends are still friends with him.
Ich hatte ihn zum lernen eingeladen, stattdessen wollte er mir zeigen was ich als Lesbe so alles “verpasse”. Er hat mich beinahe umgebracht, die Polizei weiß Bescheid und hat trotzdem nichts getan. Man kann alles “richtig” machen - am Ende passiert doch nichts.
Ich habe in meiner Jugend mit meiner Mutter in dem Haus ihres neuen Mannes gelebt. Das Zusammenleben war von Anfang an unangenehm. Ich fühlte mich in seiner Gegenwart oft unwohl. Irgendwann stellte sich heraus, dass er eine Vorrichtung vor meinem Fenster gebaut hatte, damit er sich "auf die Lauer legen" kann und in Ruhe beobachten kann, was ich in meinem Zimmer mache. Er hat kleine Stöckchen in die Rolläden gesteckt, damit sie einen Spalt aufließen, damit er mich abends beobachten konnte. Er hat es im Suff zugegeben, dass er mich beim Umziehen usw. beobachtet hat, um wieder Lust beim Sex mit meiner Mutter zu empfinden. Meine Mutter wusste von alledem und hat es darauf geschoben, dass er einfach gerne alles kontrolliert. Als ich ausgerastet bin, wollten sie mich wegen "übler Nachrede" verklagen. Ich hab es immer gespürt, dass etwas komisch war. Hört auf euer Bauchgefühl und lasst euch helfen.
Ich war 12. Wir (meine Eltern, mein Bruder und ich) waren auf dem Oktoberfest. Irgendwann setzten wir uns in einen Biergarten. Etwas später setzt sich ein Grüppchen junger Männer(ca Mitte 20) zu uns an den Biertisch, einer von ihnen neben mich. Man unterhält sich, der Typ neben mir erzählt woher er kommt und weil er sehr groß ist macht er noch Witze über seine enorme Schuhgröße (ja dieser Gesprächsfetzen hat sich eingebrannt). Und dann ist da plötzlich eine Hand, an meinem Po. Und sie bleibt dort, kneten und reibt...ich weiß nicht was passiert, meine Eltern sitzen mir gegenüber aber bemerken nichts. Seitdem war ich nie wieder auf dem Oktoberfest, musste mich oft dafür rechtfertigen, obwohl ja absolut klar sein müsste, wieso insbesondere Frauen* sich dort nicht sicher fühlen können.
Hey, ich war vor ein paar Stunden in Halle(Saale) Neustadt um meinen Reisepass,Personalausweis neu zu beantragen. Leider wurde meine Nummer nicht aufgerufen und ich wurde auch nicht gefragt ob und wie man mir weiterhelfen kann. Stattdessen wurde ich des Hause verwiesen. Das passiert leider sehr Vielen und das hier in der Stadt, in der das Zukunftszentrum gebaut werden soll. Ich hatte dadurch wieder einen Schlaganfall, weil ich mir wieder Sorgen machen muss, dass ich angezeigt oder verklagt werde. Wir FLINTA* bekommen immer alles ab. Es war natürlich ein Mann, ein alter Mann, der es eigentlich besser wissen sollte. Ich mache mir Sorgen um die Menschen dort, welche gezwungen werden öfters zu erscheinen. Ich habe viele Möglichkeiten in ganz Deutschland/Europa neu anzufangen. Andere leider nicht. Mensch hat nur ein Leben, aber mit einem angeborenen Herzfehler, habe ich jeden Tag Angst, dass es bald zu spät ist. Ich frage mich ständig, was mit mir nicht stimmt. Aber meine Jugend-Therapeutin meinte damals zu mir und dafür bin ich jeden Tag dankbar - Diagnostiziert: Hyper-Sensibel. sehr intelligent und "es gibt für alles eine Lösung". "Mit dir stimmt alles nur mit der Gesellschaft nicht!" Ich danke Ihnen! Ich versuche das jeden Tag in meine Gedächtnis zurufen, um zu überlegen. Weil ja ich habe Stromschläge bekommen, um mein "Nervensystem zu testen". Aber das ist einigen passiert. Es schmerzt unglaublich, ich werde es nie vergessen! Ich war minderjährig!
Auf einem festival bei Aschaffenburg würde ich von einem Typ in seinem Auto missbraucht. Er sagte wir fahren zu seinen Freunden und zelten dort. Es war niemand da ausser ihm und wir haben kaum das Auto verlassen, er hat mich mit seinen Händen immer wieder immer wieder an und in der vulva berührt, ich kannte ihn kaum und habe das alles nicht erwartet. Ich traute mich nicht meine Eltern anzurufen und war stundenlang im freeze Zustand. Ihm war das echt egal was ich davon halte. Ich verstehe nicht warum so viele Männer zu Tätern werden. Noch heute habe ich niemand davon erzählt und ich merke wie schwer es mir fällt, das für mich zu behalten. Daher danke das ihr alle da seid und wir zusammen stark sind. Ich suche seit 5 Jahren nach einem therapieplatz, werde mich aber bald mal bei der opferhilfe melden und sort mir support holen. Danke dass ihr alle das Schweigen brecht.
Ich war sieben oder acht Jahre alt, als mein Opa meinem Bruder und mir Reitstunden schenkte. Ich war zu Besuch bei meinen Großeltern in Brandenburg. Der Lehrer saß auf dem Pferd hinter mir und hat mir unter die Hose gefasst. Ich redete mir ein, dass er mich vielleicht beruhigen wolle, seine Hand lag auf meinen Schambein. Als wir wieder zuhause waren, sagte ich, dass ich da nicht mehr hin will. Es gab Ärger und ich schämte mich, weil mein Opa dachte, ich sei undankbar und wüsste das Geschenk nicht zu schätzen. Heute bin ich froh. Denn der Mann saß wegen vieler sexueller Übergriffe und Vergewaltigungen im Gefängnis. Ich habe ihn angezeigt, es wurde aber fallen gelassen, weil er seine Strafe schon bekommen habe. Heute zu wissen, dass dieser Mann meiner erster sexueller Kontakt war und dieser nicht von mir gewollt war, macht mich unglaublich wütend. Mein einziges Ziel dieser Anzeige war es, dass er mir ins Gesicht blicken muss und ich ihm das sagen kann. Leider bleibt mir das verwehrt.
Im Schwimmbad, mehrere Jungendliche, 2-4 Jahre älter als ich. Anquatschen, neben mich setzen, Zigarettenasche auf meinen Kopf streuen, an meine Brüste fassen. Mich verspotten, wenn ich weine. Meine zwei Freundinnen neben mir: stumm. Ein Mädchen, etwas älter als ich, hinterher zu mir: "Wenn du heulen musst, geh doch nach Hause!" Fast 30 Jahre her, tut immernoch weh, macht mich immernoch wütend.
When I (f) was 14, my then best friend (m, 15) touched me whilst I slept. I woke up to him touching my breasts and then sliding his hands down my pants. When I confronted him about it he said he thought I was awake because I had moaned, which I now know is gaslighting at its finest.
Wir hatten seit mehr als einem halben Jahr eine Affäre, wir verbrachten viele Wochenenden zusammen (da wir nicht in der gleichen Stadt wohnten), waren viel unterwegs, hatten viele gute Gespräche und eine gute gemeinsame Zeit. Irgendwann beschlossen wir es mit einer Beziehung zu versuchen. Knapp einen Monat danach war er auf einem Geburtstag eines Freundes eingeladen in meiner Heimatstadt, ich war zufällig am gleichen Tag bei meinen Eltern zu besuch die im Urlaub waren. Wir verabredeten uns für Abends und ich holte ihn nach dem Geburtstag an der Bar ab, er war angetrunken aber freute sich mich zu sehen. Er wollte Duschen und überredete mich zusammen zu Duschen, immer wieder versuchte er mit mir zu schlafen aber ich blockte ab. Als wir im Gästezimmer meiner Eltern im Bett lagen, fing er immer wieder an, ich hatte seine Hände zwischen meinen Beinen und auf meinen Brüsten. Ich sagte mehrmals nein, sagte ihm das er betrunken war und aufhören sollte. Er hörte nicht auf und irgendwann ließ ich es über mich ergehen, ich konnte nichts sagen, mich nicht bewegen, weinte, während er Minutenlang in mich eindrang. Er wusste, das ich vor ihm schon zwei sexuelle Übergriffe erlebt hatte und tat es trotzdem. Er weinte am nächsten Tag und gab vor nichts mehr von der letzten Nacht zu wissen. Ich habe Wochen gebraucht um zu verstehen, dass ich nichts falsch gemacht habe. Heute schlafe ich jedes mal schlecht, wenn ich bei meinen eltern zu besuch bin.
She refused to hear my NO and kept touching me. Refused to leave, kept telling me I would be 'no true man' if I didnt want to have sex. She continously kept grabing my penis and tried to sit on my lap, rubbing herself against my body. After I pushed her away multiple times she finally stopped.
Viele kleine Grenzverletzungen, die sich summieren: - Mit 13 zog mich ein älterer Junge mit dem ich nur geredet hatte, den ich gerade 3 Minuten kannte, auf seinen Schoß und seinen erigierten Penis, ich erstarrte - mir wurde ständig einfach so im Club an den Po gefasst, oder ich wurde herangezogen, fest gehalten o.ä. - Ein Prof rieb unter dem Tisch unaufhörlich sein Bein an meinem während eines Arbeitsessens mit vielen Kolleg*innen - Fasching in Mainz: ein Typ, von dem ich eine Zigarette genommen hatte, nahm meine Hand in der Menschenmenge beim Tanzen und drückte sie auf seinen entblößten Penis - Ich wurde 2 Mal beim Sex gewürgt, ohne dass ich vorher zugestimmt hatte
Aus meiner Teenager Zeit kannte ich einen jungen. Wir sind im gleichen Stadtteil aufgewachsen, er wohnte nur zwei Häuser weiter. Wir sahen uns oft draussen und redeten miteinander. Ich hatte immer das Gefühl, dass er an mir interessiert war. Mit Anfang 20 hatten wir hin und wieder kontakt. In einem Club traf ich ihn wieder. Wir küssten uns. An einem anderen Wochenende waren wir wieder feiern. Ich war betrunken und er wollte mich nach Hause fahren. Ich freute mich und erlaubte es. Er begleitete mich bis zur Tür. Dann wollte er noch rein ins Treppenhaus. Er drängte sich auf. Ich sagte ihm das er gehen muss weil meine Eltern zuhause sind und ich das nicht möchte. Er war aufdringlich und küsste mich, fasste mich an und überredete mich zum sex im Treppenhaus. Dieses Gefühl von Scharm und Ekel hält bis heute an. Fast 10 Jahre danach... Du magst vllt. Denken, dass die Situation die du erfahren musstet banal ist oder versuchst dir einzureden, es wäre doch nicht so schlimm. Hör auf es klein zu reden! Jede Übergriffe Situation muss klar benannt werden! Jeder Mensch muss die Grenzen des anderen akzeptieren! Du bist es wert, wir sind es wert! Nein ist nein aber auch andere körperliche oder verbale aüßerungen signalisieren ein Nein.
An old friend of mine told me he wanted to walk me home. I thought I would be safe with him. Little did I know he was the danger. He touched me in various places of my body before I could get away. It was the night before Christmas and I was 16.
ich war 17 und mittags im bus auf dem weg zu einer freundin. der ganze bus war leer und ein alter mann den ich nicht kannte, setzte sich neben mich, nachdem er mich aufforderte meine tasche von dem platz neben mir zu nehmen. da ich nichts schlimmes erwartete lies ich ihn neben mir sitzen. ich saß mit ihm ganz hinten im bus auf einem zweier platz und er begann, sobald der bus losfuhr, mich an meinem oberschenkel zu begrapschen. er streichelte die ganze zeit unter meinen oberschenk und ging immer höher, sodass er fast meinen arsch angrapschte. außenstehende konnte dies nicht sehen da er quasi mit seinem körper die sicht verdeckte. ich lies dies 15 min über mich ergehen, da ich dachte dass ich es mir einbilde und zu viel angst hatte etwas zu sagen. irgendwann habe ich mich getraut zu sagen, dass er aufhören soll, woraufhin er meinte dass ich so besonders und perfekt bin und er sich deswegen nicht zurückhalten konnte. dies wiederholte er mehrere male, bis ich weinend ausstieg. als ich dann eine freundin anrief sagte diese mir, wie falsch ich doch gehandelt hatte und wie ich somit selber schuld daran war, da ich 15 min lang sitzen geblieben bin.
Als ich ca 13 war, habe ich bei einer Freundin mit mehreren Mitschülern verstecken gespielt. Ihr 3 Jahre älterer Bruder hat mitgespielt und sich mit mir versteckt. Dort fragte er mich, ob ich ihm einen Blasen würde und ob ich noch Jungfrau bin. Ich sagte das bin ich und er meinte er will der erste sein. Auf einer großen Party verhielt sich ein Typ sehr übergriffig und versuchte einen Freund von mir zu überreden, mich zu küssen. Ich war vergeben und der Freund wusste das und hat sich geweigert. Darauf hin küsste mich der Typ auf die Wange um zu demonstrieren was er wollte. In dem Moment war ich einfach wie gelähmt obwohl ich so gern geschrien hätte. Als ich 12/13 war habe ich das erste mal Snapchat gehabt und angefangen, mit einem 2 Jahre älteren Typen zu snapen. Er sagte mir immer wieder wie heiß ich sei und das fand ich gut, da es meine erste Bestätigung von einem Typ war. Er wollte dann immer wieder Dick pics schicken aber ich habe immer gesagt dass ich das nicht will. Er wollte dann Bilder (nudes) von mir und hat mir so lange Komplimente gemacht, bis ich mich überreden lies. Danach habe ich mich sehr schmutzig gefühlt, er hat sich auf die Bilder dann einen runter geholt, und habe bis heute (7 Jahre später) Angst, dass er die Bilder abfotografiert hat und sie veröffentlicht.
Mein Bruder hat mich als ich ein Kind war (er war Jugendlicher) gezwungen, seinen Penis anzufassen und Petting zu machen- mehrfach. Als wir ‚erwischt‘ wurden, wurde es unter den Teppich gekehrt. Ich habe keinen Schutz bekommen und es wurde nie wieder darüber geredet. Mein Ex-Mann hat mich mehrfach während der Ehe vergewaltigt. Auch das interessierte keinen meiner Familie.
Ich war auf einer Übernachtungsfeier mit meinen damaligen Freunden. Ich bin Nachts davon aufgewacht, wie ein Freund anfing meinen Hintern zu streicheln. Ich wusste nicht, was ich machen sollte und versuchte etwas von ihm weg an die Wand zu rücken. Er rückte hinterher, wodurch ich zwischen ihm und der Wand gefangen war. Er machte daraufhin Bewegungen, als würde er mich penetrieren, bis er endlich ins Bad verschwand. Als ich später mal darüber geredet hatte, hieß es von anderen, die an dem Abend da waren, ich solle doch bitte aufhören, davon zu erzählen, das würde den Freund in ein schlechtes Licht rücken.
Komme soeben von einem Anästhesie Gespräch. Das übliche nüchterne Geplänkel-ohne Augenkontakt. Vermutlich eine Berufskrankheit in der Sparte.. Dann ging es ans abhören der Lunge. Ich zog mein Oberteil aus. Der zunächst desinteressiert wirkende Herr schaute mich sehr eingehend an. Betonte wie schön meine Brüste wären und tätschelte sie anerkennend von der Seite. Ich möchte nun von der OP in dieser Einrichtung Abstand nehmen. Reaktion im häuslichen Umfeld: "der meinte das sicherlich nicht so-zieh dir halt das nächste mal einen BH an"
Ich war 30 Jahre alt und in einer Beziehung. Ich hatte eine Phase, in der es mir psychisch nicht gut ging und ich keinen Sex wollte. Mein Freund beschwerte sich und bestand darauf. Mir liefen die Tränen übers Gesicht und wir gingen ins Schlafzimmer. Er schlief mit mir, während ich wie eingefroren unter ihm lag und weinte.
Ich war 26 Jahre alt und seit 3 Jahren in einer Beziehung. Es lief nicht gut, wir standen kurz vor der Trennung. Wir waren in einem schlecht besuchten Hallenbad. Er machte Anspielungen, dass wir ja Sex haben könnten. Ich sagte ganz klar nein. Er drückte mich an den Beckenrand und vergewaltigte mich. Da ich mich schämte und nicht die Aufmerksamkeit anderer Menschen auf mich lenken wollte, ließ ich es über mich ergehen.
Ich war 14 Jahre alt. Ich verbrachte die Ferien bei einem engen Freund meiner Mutter. Eines Nachts konnte ich nicht schlafen und saß in der Küche. Er setzte sich zu mir, zog mich an sich und begann mich zu streicheln. Er sagte er wolle mit mir schlafen, da es zwischen und funkte und ich er mir gerne diese Erfahrung mit ihm schenken wolle. Ich sagte nein, war völlig geschockt (er war wie eine Vaterfigur für mich) und lief nach oben. Daraufhin rief er meine Mutter an sagte ich sei ein absolut frühreifes Flittchen und hätte ihn grade verführen wollen. Ich war am Boden zerstört.
Ich war 14/15 Jahre alt und auf einer Veranstaltung in einem kleinen Dorf. Ich war angetrunken. Zwei gleichaltrige Jungs lockten mich in einen Park. Dort hielten sie mich fest und fasten mir immer wieder an die Brüsten und zwischen die Beine. Ich sagte sie sollen aufhören, doch sie machten weiter. Erst als andere Personen hinzu kamen, ließen sie von mir ab.
Ich war 16 Jahre alt und hatte eine sexuelle, lockere Beziehung mit einem Mann. Nach einiger Zeit wollten wir diese Beziehung beenden. Er bat um ein persönliches Gespräch, in welchem wir dies einvernehmlich beschlossen. Daraufhin meinte er, wir könnten ja noch ein letztes Mal miteinander schlafen. Ich sagte Nein. Er vergewaltigte mich und würgte mich dabei. Ich versuchte mich anfangs zu wehren und sagte immer wieder nein. Irgendwann frohr ich ein und lies es über mich ergehen.
Ich war 16 und er 22. Er war mein erster Freund. Ich hatte noch keinen Sex gehabt und war sehr ängstlich. Er setzte mich unter Druck, zeigte mir Bilder von Frauen, mit denen er sich treffen würde, hätten wir nicht bald Sex. Ich wollte ihn nicht verlieren. Es tat weh, es war nicht was ich wollte. Ich kam aus einem sehr schwierigen Elternhaus. Er wusste das. In den nächsten 10 Jahren war ich mit ihm in einer Beziehung, war psychischer und physischer Gewalt, Grenzüberschreitungen und sexualisierter Gewalt ausgesetzt, wir haben zwei Kinder bekommen, er wollte nie verhüten, Zwang mich zu einer Abtreibung. Ich hab es schließlich geschafft, mich zu trennen. Und kämpfe bis heute, 6 Jahre nach der Trennung mit einer Traumafolgestörung
Mein Exfreund hat mit mir unser gemeinsames Kind von der Schule abgeholt. Es war ein warmer Sommertag, ich trug ein kurzes Blumenkleid. Wir waren über 4 Jahre getrennt und er hatte eine Partnerin. Während wir im Auto vor der Schule gewartet haben, meinte er plötzlich: "Zieh vor mir nicht solche Kleider an. Wie soll ich mich da beherrschen?" Dann fasste er mir unter mein Kleid, an meine Vulva, beugte sich zu mir und sagte: "Ich will dich noch immer, entscheide dich endlich ob wir es nochmal versuchen, sonst bin ich irgendwann weg."
Ich war damals 15 und auf dem Heimweg mit meinem damaligen Freund. Wir kamen von einer Party, die auch sehr süffig war. Er war total betrunken und ist mir auf dem Weg mehrmals weggenickt. Bei ihm zu Hause angekommen, ging es ihm plötzlich besser. Dann wollte er Sex, ich sagte nein und er überging mich gegen meinem Willen. Danach ghostete er mich und ich gab mir die Schuld. Erst Jahre später hab ich reflektieren können was passiert ist.
Wir waren im Türkei Urlaub ich war ca. 13 oder 14 Jahre alt. Meine Familie und ich haben einen Trip zu einem Fluss gebucht auf dem man in so Flößen Esssen konnte. Meine Schwester und ich hatten natürlich Badekleidung dabei und anschließend dort schwimmen zu gehen. Der Reiseführer/Taxi Fahrer ließ mich in seinem Bulli um ziehen (mit getönte Scheiben). Als ich raus kam fragte er mich ob ich noch Jungfrau sei, den. Er hätte ein Cousin der sei 18 und suche noch ne Frau und würde die Tage Mal zum Hotel kommen. Ich hatte die restlichen 12 Tage Urlaub so Angst, das mir was passiert... Habe es nie meinen Eltern oder sonst wem erzählt
Ich hätte Mal ein 2.Date, bei dem mich der Typ mit dem Auto abgeholt hatte. Wir wollten eigentlich ins Kino und Billiard spielen. Er fuhr allerdings in eine ganz andere Richtung und hatte nach kurzer Zeit seine Hand schon auf meinem Oberschenkel. Iwann waren an einem Feldweg mit angrenzenden Wald angehalten und er meinte weiter an mir und zu fummeln. Ich habe nein gesagt und ihn abgewehrt, darauf hin meinte er ik er bringt mich wieder heim... fuhr weiter in dem Wald und schmiss mich dann einfach raus aus dem Auto... könnte dann nen ziemlich langen Spaziergang nachhause machen.... ich ärgere mich bis heute wie naiv ich mit meinen 18 Jahren war...
Ich war 15 und mit Freunden in einer Kiesgrube „feiern“. Alkohol und Lagerfeuer. Ein paar ältere Jungs mit Autos. Weil ich betrunken war, legte ich mich in eines der Autos zum schlafen. Als ich dann aufwachte; nein, ich muss es anders formulieren… Ich wachte dann auf, weil ich einen Penis im Mund hatte, seine beiden Hände hielten meinen Kopf links und rechts fest um ihn damit auf und ab zu bewegen. Einfach total krank.
Mein papa hat mich mit Zunge geküsst als ich ca 5 jahre alt war. Er hat sich bei mir entschuldigt und gesagt dass er in mich verliebt war
Bin im Lidl einkaufen, anscheinend spricht mich da schon ein Typ an, ich höre es allerdings nicht, weil ich Musik höre. Auf dem Weg nach Hause merke ich, dass ein Typ hinter mir immer näher kommt und irgendwas sagt. Ich ignoriere ihn, mache einen Umweg. Irgendwann dachte ich, dass ich ihn abgeschüttelt habe, kurz vor der Haustür ist er wieder da, berührt mich und gibt mir einen Kassenbon mit seiner Nummer drauf. Er sagt, dass er mich im Lidl gesehen hat und mich treffen will. Ich bin perplex, habe Angst. Zum Glück kommt eine Nachbarin mit der ich schnell ins Haus gehe.
Sitze in der Bahn, es ist nachts und ziemlich leer. Ein Dude schräg gegenüber von mir fängt an sich in der Hose anzufassen und macht parallel einen Porno an (bzw. den Ton laut, sodass ich es höre). Schaut mich von oben bis unten an. Als ich schnell gehe, brüllt er mir hinterher, was für eine verklemmte Schlampe ich bin.
Mein Ex-Partner war jahrelang sexuell übergriffig und ich habe es nicht realisieren wollen, nicht verstanden. Ich hatte kein Worte dafür, was passiert. Mir wurde als Kind und junger Mensch nie beigebracht, Grenzen zu setzen, sondern nur, wie ich möglichst attraktiv für Männer bin und das jede Aufmerksamkeit gut ist. Diese antifeministische Erziehung führte u.a. dazu, dass ich es jahrelang ertragen habe, wenn ich wach wurde und mein Partner Sex mit mir hatte. Mein Kopf hat daraus "Oh, er findet dich so attraktiv, dass er sogar wenn du schläfst, nicht die Finger von dir lassen kann" gemacht. Nach der Trennung wurde mir nach und nach immer klarer, was jahrelang geschehen ist – eine sehr schmerzhafte Erkenntnis.
Ein Mann in der Bahn kommentiert ungefragt die Tatsache dass ich keinen BH trage und dass es schön sei.
Im Becken in der Therme bietet mein Vater mir an mich auf der Wasseroberfläche liegend zu halten, als er seine Hände zu meinem Körperrücken führt gleitet seine Hand an meinen Po dann erst zum Rücken. Kein weiterer Kommentar hinsichtlich sorry war aus Versehen o.ä. folgt. Das ist das, dann weiß frau manchmal nicht war das absicht oder nicht. aber so oder so: es unkommentiert zu lassen falls es keine Absicht war geht auch gar nicht. Wenn ich mir vorstelle dass es Absicht war oder unbewusste Absicht bin ich sprachlos.
Beim Warten an der Bahnhaltestelle sagte ein Mann zu mir dass er einen schönen schönen Schwanz hat und ob ich ihn lutschen will
Ich war auf einer party, betrunken und eun junger mann sagtw ich bringe dich nachhause zu deiner Freundin brqchte mich ine inen nwbwnraum und wollte mich aussziwhn
mein freund begrapscht mich im alltag. ich habe ihm das schon so oft gesagt dass ich das nicht will und er greift mir trotzdem ohne vorwarnung mega schnell an die brustwarzen oder sogar in die hose. wir wohnen zusammen und mich macht das total fertig dass er nicht meine grenzen akzeptiert. ich versuche das nun nochmal anzusprechen und anonsten zu einer beratungsstelle zu gehen. ich möchte mich sicher fühlen in meinem zuhause. grüße zu euch!
When I was 14 we were at a friends house party. There was a lot of alcohol involved and we were giving each other hickeys just for fun, to try it out. Later that night I was so drunk and tired and wanted to lay down in one of the bedrooms. My friend, whose house it was, came right after me and got into bed with me. I said I just wanted to sleep, but that he can sleep next to me. He started touching me everywhere I remember saying I do not want to, he said we are just having a little fun, kissing me with his wet mouth. He got on top of me and started to undress me, I said no a couple of times until I pushed him away and rushed out of bed, my pants at my knees, down to the living room, were two other friends were sleeping. The next day he pretended he didn’t remember a thing. Because of the hickey at my neck, everyone was making jokes about us two making out.
Die Polizei war bei mir. Lustig war das nicht komplett. Das war nicht in Ordnung. Öffentlichkeit ist Öffentlichkeit. In dem Fall gibt es ein rechtskräftiges Urteil. Gerechtigkeit. Strafe muss sein. Wir leben in einem Rechtsstreit. Habe immer noch unter meiner diagnostizierten PTBS zu kämpfen. Aber bin gerade in der Heilungsphase mal wieder und das tut so gut. Wünsche euch heute einen schönen Tag ♥️
Ich hatte letztens von einem alten Freund besuch und wir wollten einfach ein entspanntes Wochenende mit wandern und Paddeln haben. Stattdessen hat er die ganze Zeit meine persönlichen Grenzen überschritten. Er hat sexistische und homophobe Sachen gesagt. Ich hab ihm gesagt, dass er das lassen soll und er hat immer weiter gemacht, um mich zu ärgern. Dann hat er mehrmals probiert mich anzufassen und fand es lustig. Auch die Bitte, dass sein zu lassen hat nichts gebracht. Ich ärgere mich, dass ich ihn nicht rausgeschmissen habe. Ich hab danach die Freundschaft beendet und ihn überall gelöscht.
Ich war mit meinem Ex unterwegs, durch die Kleinststadt auf der Suche nach Party, Leuten... da sind wir zu ihm. Er war ein Partymacher, weil er schlicht einen großen Partykeller hatte, wo die ganze Landjugend nach Herzenslust feiern konnte. Heute keine Party. O.k. Dann noch ein Bier bei diesem Typen. Ich meinte damals noch, dass mein Bier im Gegensatz zu dem meines Ex' geöffnet war, gesichert ist das aber nicht. Der Party-Man will mir unbedingt seine Wohnung zeigen. Der Ex bleibt betrunken auf der Couch zurück. Ich bin auch nicht mehr trittsicher. Wanke durch die Wohnung. Das Finale, das selbstgebaute Bett im Dachspitz, weit weg von neugierigen Ohren. Mir ist schummrig, er bugsiert mich aufs Bett, ich hab immer wieder Aussetzer, wie keinen Empfang. Er zieht mir ohne Weiteres den Rock hoch und dringt in mich ein. Mir ist schlecht. Vom Geruch nach Zigarillos. Und der Bettwäsche. Seine Aktionen nehme ich nur am Rande war. Nur die Scham, als er fertig ist. Auf Wackelpuddingknien mit dem verschlafenen Ex nach draußen. Jahrelang das Scham"Rad": selber schuld, warst betrunken, bist zu offenherzig. Rechtfertigungsversuche: Filmrisse, vielleicht K.O.Tropfen? Ich war 15, er 30. Mich beschäftigt das seit 30 Jahren, ihn sicher keine 5 Minuten.
Rape. Did report to police but public prosecution turned down the case, telling me that I - being part of the BDSM scene - requested violence.
Als wir das letzt Mal im Garten von Hendrik L. waren, ich glaube an einem Donnerstag oder Freitag ich bin mir nicht mehr sicher. Und ich hatte Angst vor einer Verleumdungsklage, weil ich doch kein Geld habe. Spaß hat das nicht gemacht, ich wollte sein Leben nicht zerstören. Aber im Urteil steht drin, dass er für meine Auslagen zuständig ist. Meine Anwältin hatte Recht als sie mit seinem Verteidiger gesprochen hat, mir ging es nie um eine Freiheitsstrafe sondern um die Wahrheit, die Gerechtigkeit und das er mich angelogen hat. Hab ich auch, Notlügen, hab ihn damals nicht gesagt, dass ihn liebe. Peinlich. Jetzt schreibt er mir, ich soll ihn nicht mehr kontaktieren. Komisch, hahaha. Zu mir sagen Sie doch Heil Hitler. Was geht ab? Seine Schuld, jetzt stehe ich auf einmal in der Öffentlichkeit. Aber ganz viele andere Frauen auch. Wir müssen durch und die Männer schaukeln ihre Eier und denken ernsthaft, dass sie aus eine katholischen Ehe so einfach rauskommen. Also da bin ich anders informiert. Seine Kinder also Jakobs wollte ich behalten und mit denen abhauen, jetzt muss es Unterhalt meines Achtens für das geborene Leben. War schlimm, ist normal kennt ihr vielleicht? Gezwungen hat Jakob mich nicht, er hat nur gesagt "Wir können jetzt keine Kinder gebrauchen" hat mich unter Druck gesetzt. Was ist mit seiner Familie. Die hätte mich nicht akzeptiert. Aber seine Mutti ist super cool. Tut mir leid für euch sehr, ich weiß ich habt guten Kontakt zu ihm und das auch gut so.
Ich kann mich noch an den Brief von seiner Ex-Freund erinnern und an das Buch, was Sie ihm auf den Tisch gelegt hat: "Jakob du Lügner" in der Nähe der Synagoge in Halle. Das hat mich schockiert, ich persönlich hätte das nicht getan. Vergangenheit ist Vergangenheit. Das ist mir persönlich wichtig, falls der verurteilte Mann der mir das angetan hat wirklich der Meinung ist, dass ich das Problem bin, dann Liebe Grüße zurück. Ich hab die Hosen an, er konnte sich nicht entscheiden. Er hat sich bei entschuldigt. Ich wollte sie wieder zusammenbringen, weil ich dachte ich hätte ihr Leben zerstört. Ich kann mich an jedes Gespräch, an jedes Wort, an jeden Tag, an jedes Treffen erinnern. Hart aber fair. Es wird schon einen Grund haben. Aber Strafe muss sowohl ich als auch Jakob akzeptieren. Ich hatte Angst schwanger zu sein, dann war ich es, kann es nachweisen von ihm. Hab doch in der Zeit mit niemanden anderen geschlafen! Hab mich mit anderen Männern getroffen, waren aber nicht so wie er. Schlimm, komm nicht über ihn hinweg hat Gründe. So Gerichtsverhandlung bindet. War wie ein Kreissaal und sehr gute Gruppentherapie. Ich würde sehr gerne wissen wie viele Fragen ich beantwortet habe, ich hoffe er hat mittlerweile eine andere Therapeutin. Irgendwas ist mit ihm auch passiert und Drogen sind kein Spaß. Bitte nicht in Massen konsumieren, war sehr geschockt, als er mich im Oktober oder November angerufen hatte und sagte, dass ich ihm ja vertrauen kann und das er viel dank mir gelernt hat.
Es wurde verurteilt und hat seine gerechte Strafe bekommen. Ich habe nicht die Unwahrheit gesagt, ich schwöre vor Gericht lügt man nicht. Der Angeklagte hätte in den Knast gehen können. Ich wurde sowohl von meiner Familie als auch von Freund:innen extrem manipuliert. Die Polizei hat mir geglaubt. Vor Gericht habe ich die Wahrheit gesagt, das muss man. Sonst begeht man einen Meineid. Ich habe keine Lust mehr auf Hass und Streit. Wir müssen uns auf unsere Gesundheit achten. Deshalb muss ich an dieser Stelle nochmal ein CN aussprechen. Ich habe die Pille genommen, ich schwöre, er wollte doch ein Foto davon. Dann musste ich aber Antibiotika nehmen. Hab die Pille nicht mehr vertragen. Und die Pille danach auch nicht. Mir ging es sehr schlecht, ich bin aber leider ein Mensch der sehr viel alleine macht. Fürsorge überfordert mich. Wir haben alle unsere Fehler, wir sind perfekt und das ist auch gut so. Aber verzeihen ist mir wichtig. Ich hoffe mir wird auch verziehen. Das habe ich verdient. Sehr gute Theraphie ist wichtig. Das hab ich Jakob auch gesagt, er meinte er ist für mich. Dann muss er das jetzt auch. Ein Versprechen bricht man nicht. Ist wie ein Schwur. Er hat mich gerettet, jetzt ist er dran. Schließlich musste ich doch alle Fragen beantworten, verstehe nicht warum er nicht vor Gericht ausgesagt hat. Achso und Akteneinsicht bekommt man nach einem rechtskräftigen Urteil. Viel hatte meiner Anwältin vorher besprochen, hätte ich vielleicht tuen sollen.
Ich war mit meiner Frau auf dem Weg in die Stadt. Wir sind mit der Bahn gefahren und hatten ein Fahrrad dabei, deshalb standen wir in der Mitte vom Eingang. Eine Gruppe von 6 Männern stieg ein. Einer davon meinte er will sich auf den Fahrradreifen setzen. Ich meinte nur so, bitte nicht. Dann meinte der eine, „der setzt sich auf alles drauf, wobei eigentlich liegt er lieber darunter oder drüber“. Sie lachten widerlich und sprachen danach auf niederländisch offensichtlich über uns weiter. Es war so unangenehm und erniedrigend, weil wir in der Mitte der Gruppe standen und nicht aus der Situation konnten. Zwei Haltestellen weiter sind wir ausgestiegen, obwohl wir noch nicht an unserem Ziel waren.
Ich war ca 5 Jahre als wir mit der Kindergartengruppe im Friedrichshain spazieren waren. Wir sind kurz im Gebüsch auf Toilette, als ein Mann vor uns seinen Penis rausholte.
Part 2 But you're not jealous, you just love me. You're not angry, you just care too much. "Look what you made me do bitch, go clean up. Can't have the neighbours talking, thinking we washed-up." "I'm not jealous, I just love you so much! I ain't angry, I just care." - So much, you care too much, so much that noone else could care for me. So much you thought you always knew what's best for me. I used to hear those phrases all the time, thinking that they would never leave my mind. That your voice would never go away, that no matter what, you'd stay. Funny how forever can turn from a promise to a nightmare. And that's what you were, a wolf wearing sheepskin. Now, I still hear those words from time to time, but they don't own me like you used to. My head, my soul, my body, they are mine again. And I can see my daughter smile again.
This is a story you might recognise. Not because you've read these exact words before, but because we all know someone who has lived them. Part 1 You pull me close and you push me away. When I try to leave, you beg me to stay. I don't understand, don't know why you would treat me that way, "I just love you so much babe", is all that you can say. I've heard you say "I'm sorry" many times, but I've heard you say "I'll cut your throat" just as often. What really gets me, is that you must know you've done me wrong, otherwise why ask for my forgiveness? You say it won't happen again, That there's a monster inside of you, When really, the monster is you. Because love is given willingly and all you ever did was limit me. So love was never enough, because it was never about love in the first place. I gave, you took. And when I had nothing more to give willingly, you went and took it anyway. My life, my friends, my family, my love of all that made me ME. My love of all that made me free. And when you'd taken all of that and there was nothing left, you made me feel empty and worthless, telling me you didn't deserve this. Implying that you deserved better, that you deserved more than me. That I should be grateful you ever even bothered with me. I know you were scared that I would leave you, so you made me scared of what you might do. At first you said you'd kill yourself, still preying on my love for you. Then you said you'd kill me first and then our daughter too.
Ich muss euch noch weiter über das Gerichtsverfahren berichten. Es gab einen "Artikel" von du bist Halle. Die Kommentare waren sehr schlimm. Irgend ein Mensch hat dort kommentiert. Es schmerzt immer noch. Aber es gab ja zum Glück auch Support! Danke dafür! Anscheinend wurde ich ebenfalls angezeigt. Während mein Vergewaltiger auf freien Fuß ist und sein Leben weiterlebt, muss ich die Kosten tragen. Körperlich und seelisch. Aber jetzt reicht es, Femizide sind nicht lustig! Auch wenn er nicht gelogen hat, war es dennoch Körperverletzung und Vergewaltigung. Ungeborenes Leben noch dazu, ich hätte die Kinder sehr gerne behalten. Die Schwangerschaftstest haben meine Freund:innen gesehen. Sie wären jetzt wie alt? Ich versuche mir nicht die Schuld zu geben, tue es aber trotzdem. Normal, sowas vergisst ein Mensch leider nicht mehr, vor allem nicht wenn einem die Erinnerungen vor Gericht aufgefrischt werden. Ich kenne jeder meiner Aussage auswendig. Aber zum Glück helfen Vorbilder. Politische Vorbilder, erwachsene FLINTA* Personen weltweit. Aber die Schuld tragen die Täter:innen. Konsequenzen für alle die euch das Recht auf ein gewaltfreies Leben genommen haben. Ich kämpfe an eurer Seite! Und Colina auch!
Die Gerichtsverhandlung dieses Jahr war sehr hart. 3 Monate ist es schon her. Ich saß dort ungefähr 2,5Stunden und habe ausgesagt, aber ich hatte es so kitschig wie es klingt euch alle Betroffenen in meinem Herzen. Ich hab euch gebraucht, eure Geschichten, um mutig zu sein und zu kämpfen! Und ich tanze nur für euch! Also wenn ihr das wollt, ich war auch schonmal besser, bin etwas alt geworden (27Jahre). Leider habe ich meine Kinder im Jahr 2021 verloren, konnte nicht aufhören zu rauchen, war gestresst und schwanger von meinem Vergewaltiger und ja ich habe mehrfach gesagt, dass ich das nicht möchte! Nein heisst nein, auch wenn man bewegungsunfähig ist, darf man nicht angezeigt werden. Konsens ist wie Tee! Selbstfürsorge unheimlich wichtig. Macht das, was euch Spaß macht. Verliert euch selbst bitte nie aus dem Blick, lasst euch durch keinen Menschen egal welchen Geschlechts aus dem Konzept bringen. Mich hassen sie teilweise auch, ich fühle mich in "meiner" Stadt in der ich studiere selbst nicht mehr wohl. Hab Angst jeden Tag auf die Straße zu gehen. Wäre lieber wo anders, muss ständig spontan sein und die Welt erkunden. Hab einen Selbstverteidigungskurs gemacht! Für uns! Und wütend bin ich immer noch und das ist richtig so. Weinen ist nicht schlimm, die Tränen muss raus. Ich höre super gerne Musik, ist auch eine gute Theraphie. Kraftklub und Blond kann ich empfehlen. Die sind super. Im Leben werden einen viele Steine in den Weg gelegt, aber dann heben wir die gemeinsam auf!
Ich wieder. Die Tonaufnahme die ich bei der Theraphie machen musste, ist sehr schlimm, ich kann sie mir derzeit nicht mehr anhören. Eine Veröffentlichung folgt, aber im richtigen Archiv, da dies nicht so leicht ist sich anzuhören. Aber es ist die Wahrheit, es ist das wichtigste was ich ständig bei mir trage: Die Wahrheit. Meine Geschichte. Nicht Fake sondern purer Ernst! Ich bin fast erstickt. Jeden Morgen wache ich noch auf und erlebe das Trauma erneut. Es ist nicht so leicht, eine PTBS zu verarbeiten. Das braucht Zeit und ist normal. Ich vertraue nun neuen Menschen und auch Menschen die mich mein Leben lang schon kennen. Nicht immer leicht gewesen. Aber wir sind erwachsen geworden. Kontakt halten mit Menschen ist nicht immer leicht, aber macht euch deshalb auf gar keinen Fall einen Vorwurf. Be brave and Kind! Immer! Wendet euch an Hilfetelefone, manchmal sind die etwas unfreundlich, aber das bin ich auch. Anonyme Chats gibt es ebenfalls! Es findet sich immer eine Lösung, dies hat mir meine Kinder- und Jugendtherapheutin beigebracht. Sucht euch sehr gute Anwältin:innen und wenn ihr kaum Geld habt und von Monat zu Monat lebt, dann helfen Spenden versprochen! Lasst euch nicht unterkriegen vom Patriarchat! Und eure Freund:innen sollte immer ehrlich zu euch sein, sonst verliert man leider das Vertrauen in ihnen. Was nicht gut ist. Nehmt euch Zeit für euch, ich muss heute noch wieder neu raus finden was mir hilft. Und ganz wichtig, lasst euch von alten Ärzten nie unterdrücken
Hey mein Name ist Michelle, ich wurde mehrfach sexuell genötigt und bin Opfer von häuslicher Gewalt. Noch heute sitzen die Traumata sehr tief. Auch die Theraphie (1Jahr) wahr sehr hart und manchmal bin ich über meine eigenen Grenzen gegangen, habe nicht nein gesagt, obwohl es nötig gewesen wäre. Richtige professionelle Theraphie wäre besser gewesen, aber ich hatte das erste Mal in meinem Leben Vertrauen gefunden. Dennoch hatte ich zuvor schon besser Therapeut:innen und Ärzt:innen. Lange wurde ich über meine "wahre" Identität getäuscht. Die Männer die ich angezeigt habe, kommen nicht darauf klar ich schon. Ich hatte euch, euch andere betroffene Personen. Es ist total egal wer wir sind, uns wurde das angetan, wir haben überlebt und das darf uns keiner mehr nehmen. Kein Mensch der Welt, keine Täter:in die uns Leid angetan hat. Ich kann empfehlen es zur Anzeige zu bringen, auch Online-Stalking. Bis heute lässt mich dies nicht los, dass mein Ex-Freund Mahmoud mich online gestalkt, misshandelt und fast geschlagen hat. Er hat mich geschubst, hat mich verfolgt und war auf Drogen. Seine Therapheutin meinte er hätte dafür einen Grund gehabt. Jakob Z. der mich oral vergewaltigt und geschlagen hat, als auch eine fremde betrunkene Frau mit zu einem "Dreier" mitnehmen wollte als ich selbst ebenfalls betrunken war, ist bis heute der Meinung er hätte alles richtig bei mir gemacht. Das stimmt so nicht. Er hat mich mental gegaslightet. Ich habe nicht mit seinen Gefühlen gespielt! Er mit...
Ich bin neulich von meiner Therapiestunde nach Hause gekommen und wollte noch kurz Sonnencreme kaufen. Die Therapie mache ich übrigens weil ich schon mehrfach vergewaltigt wurde. Im Supermarkt hat mich ein älterer Mann angesprochen um ihm ein paar Inhaltsstoffe zu übersetzen, da er kein Deutsch sprach. Er wollte wissen, ob das Produkt Alkohol enthält und ob ich gerne trinken würde. Dann hat er mich nach meiner Nummer gefragt, ich habe bestimmt 15 mal abgelehnt und ihn gebeten das zu respektieren. Dann hat er angefangen zu betteln, mich mit der einen Hand am Handgelenk gepackt und die andere Hand auf mein Brustbein gelegt. Mit der Hand ist er dann immer weiter hoch an meinen Hals gegangen und hat seinen Daumen immer fester gegen meine Kehle gedrückt. Er hat gesagt, dass ich mich ja betrinken könne, dann würde ich nicht so viel spüren, wenn er mich fickt. Dieser Mann hat mich einfach so gewürgt, mitten im Supermarkt. Hab mich dann losgerissen, ihn angeschrien und bin ohne die Sonnencreme nach Hause gegangen.
Ich war mit dem Fahrrad auf dem Heimweg von der Arbeit. Als ich an einer Ampel halten musste, bemerkte ich neben mir einen schwarzen Mercedes in dem ein älterer Herr in einem auffigen, roten Hawaiihemd saß. Er machte dann eine einladende Geste, nach dem Motto: Hüpf rein! Und einen Kussmund. Ich zeigte ihm den Stinkefinger. Ampel wurde grün, ich fuhr weiter. Ich bog zweimal ab, doch plötzlich war der selbe Wagen wieder vor mir. Auf einer langen geraden Straße auf der er freie Fahrt hatte fuhr er auffallend langsam sodass er in meinem Blickfeld blieb. Es war helllichter Tag und die Straße belebt, dennoch bekam ich ein mulmiges Gefühl. Ich wurde ebenfalls langsamer und wartete ab dass er über eine Ampel geradeaus fuhr und fuhr selbst in eine andere Richtung. Danach sah ich Ihn nicht wieder und fuhr mit Magenschmerzen und Wut im Bauch nach Hause.
Ich bin bei einem Spaziergang (auf meiner Reise in Spanien) einem Mann begegnet, dieser hat mich angesprochen und dann für ungefähr 15 Minuten auf meinem Weg begleitet. Er führe einen Monolog mit mir, fragte mich ob ich einen Freund habe. Er könne mir auch Spanisch beibringen. Ich habe mich so unwohl gefühlt konnte aber einfach nicht gehen. Immer als ich sagte was ich als nächstes auf meiner Reise machen würde, sagte er das ist ja verrückt, da wollte ich auch als nächstes hin. Immer wieder berührte er als Geste meinen Arm und berührte mich. Gott sei dank, konnte ich ihn irgendwann abschütteln.
Ich war spazieren und habe auf dem Weg einen Mann getroffen, mit dem ich mich auch zuerst gut unterhalten habe. Als ich ihn nach 10 Minuten dann versuchte loszuwerden fragte er mich nach einer Umarmung. Ich sagte ja und nach einer zügigen Umarmung ging er. Nach 5 Minuten kam er wieder setze sich auf die Bank neben mich und sagte er wolle noch eine Umarmung. Ich wusste garnicht was ich machen sollte und konnte einfach nicht nein sagen. Was machte er für die zweite Umarmung er zog seinen Rucksack aus und nahm mich für eine gefühlte Ewigkeit in den Arm. Rieb seinen verschwitzen Körper an mir und griff mit seinen Händen immer wieder tief in meinen Rücken. Ich war so erstarrt, nach ein paar Sekunden konnte ich mich dann los reißen und sagte ihm als er nach noch einer Umarmung fragte NEIN . Ich war schockiert und ein paar das die Situation beobachtet hatte fragte mich ob ich Hilfe brauche. Puh ich war angeekelt und schockiert von meiner nicht Reaktionsfähigen Art aber ich weiß, dass diese Schockstarre normal ist.
Ich war nachts mit dem Fahrrad auf dem Weg nach Hause. Zwei Männern hielten mich an, in dem sie mir den Weg versperrten. Sie hielten mein Lenkrad fest und fassten mich an. Ich konnte mich losreißen und die restlichen Meter zur Wohnung fahren. Sie rannten mir hinterher, stiegen bis auf meinen Balkon und hämmerten gegen meine Balkontür. Als die Polizei eintraf, waren sie verschwunden.
Im Jugendzentrum unserer Stadt ist eine Band aufgetreten. Nach dem Gig haben sich die Bandmitglieder (Ü30) mit uns (15 und 16) unterhalten. Sie boten uns Merch an, der im Tourbus lagert. Auf dem Weg dorthin hat mich einer der Bandmitglieder an der Brust und am Po angefasst und danach hinter ein Haus gedrängt. Dort drückte er mich gegen eine Wand und vergewaltigte mich. Nachdem er fertig war, sagte er, ich müsste keinen Test auf Geschlechtskrankheiten machen - er wäre erst negativ getestet.
Hab nen fettes Panel gemalt und auf einmal kam da so ein Zugfahrer und der pisst mich einfach an der Hurensohn
Ich bin ein recht bekannter Sänger und werde immer wieder in großem Umfang von Frauen sexuell belästigt. Sie schleichen sich in meine Feiern und meine privaten Räume, versuchen mich zu umarmen oder zu küssen. Einige ziehen sich nackt aus und bieten sich auf schlimmste Art und Weise an. Einige haben mich auch schon vergewaltigt, wenn ich volltrunken war. Wenn ich sie ablehne, dann werden sie böse und sagen, sie werden mich bei der Polizei anzeigen, eine verwies jetzt auch auf diese Seite und meinte, sie werde mich hier melden. Deshalb möchte auch ich hier meine negativen Erlebnisse posten.
Ich war mit 3 Freundinnen und einem dude was trinken. Wir saßen an unserem Lieblingsspot in der Stadt und hatten alle irgendwann einen im Tee. Ich weiß nicht mehr wieso, aber irgendwann war ich für längere Zeit von der Gruppe weg. Als ich wieder kam war niemand mehr da, mich hatte aber auch niemand versucht zu erreichen. Der dude rief mich dann plötzlich an und meinte die anderen sind nach Hause gegangen. Hab mich dann mit ihm getroffen, er war innerhalb 2 min da. Per Zufall rief mich meine Freundin dann doch an weil sie wissen wollte wie ich nach haus gekommen sei. Ich war sichtlich verwirrt, sie erklärte mir dann dass der dude gesagt hat ich hätte mich bei ihm gemeldet und wäre daheim. Das hat alles natürlich nicht gestimmt und meine Freundinnen sind dann nur gegangen weil sie dachten ich sei schon daheim, es war also sein Plan mich von der Gruppe zu separieren, damit ich dann mit ihm nach Hause komme (er wusste dass ich kein Geld hatte um heim zu fahren und hatte es mir angeboten als ich mit ihm alleine war). Hab mich sofort auf den Weg gemacht und bin mit meinen Freundinnen nach Hause. Wer weiß was passiert wäre wenn ich mit ihm nach Hause wäre
Als ich Berufseinsteigerin war habe ich privat im Club einen mir höhergestellten Kollegen getroffen, er war allerdings nicht mein direkter Chef. Ich ging kurz zu ihm um höflichkeitshalber Hallo zu sagen. Wir machten kurz small talk und dann fragt er mich aus dem Nichts: wie willst du’s mir am liebsten besorgen, runterholen, blasen oder ficken? Ich war total schockiert, er aber lief nur in Richtung Toilette. Wir sind dann sofort gegangen aber ich konnte tagelang an nichts anderes denken und habe mich so geschämt und schuldig gefühlt. Etwas später habe ich mich dann meiner Chefin anvertraut, die es an den übergeordneten Chef gemeldet hat. Ein Jahr später wurde ihm nahegelegt das Unternehmen zu verlassen, weil er noch andere Mitarbeiterinnen belästigt hat. Ich denke immer wieder daran, jetzt hat er mir erst kürzlich eine Kontaktanfrage auf LinkedIn geschickt. Er ist jetzt irgendwo Geschäftsführer.
2019 wurde ich das erste mal beim feiern gehen angegrabscht. ich bin mit einer kleinen gruppe nach draußen zum rauchen, habe mich auf die sofas draußen gesetzt und sofort kam der mann (der nicht im klub war sondern daneben stand) an, setzt sich neben mich und packt seine habd auf mein bein, direkt oben am schritt. ich bin dann aufgestanden, hab ihm gesagt dass ich das nicht will, und bin die zwei schritte zu meiner gruppe, die stand. er kam sofort hinterher und hat mir an den arsch gefasst und hat wieder richtung schritt gegriffen. die secus haben den mann zwar sofort entfernt, worüber ich auch sehr dankbar bin, aber für mich ist es trotzdem ein prägendes ereignis gewesen. ich war seitdem nur ein mal tanzen. das ereignis kam diese woche wieder hoch, da ich glaube mir wurde in der selben straße beim kiosk etwas in den drink gemischt, ich hatte unerklärt schwindel und migräne am nächsten tag - das war kein kater nach 2 bier, aber das eine wurde uns ausgegeben.
He was in a relationship of 6 months with me. A 'no' didn't stop him. I froze. I still can't sleep on my stomach without the nightmares.
Ich wurde mit 7 vergewaltigt in einem Hauskeller. Auf dem Weg von der Schule nach Hause. Als Teenager mit 11 habe ich rebelliert und bin abends abgehauen. Zwei ältere Jungs haben mich abgefangen, scheinbar getröstet,abgefüllt und vergewaltigt. Mit 13 bin ich dann zum Straßenkind geworden. Auch dort mehrfache Vergewaltigungen, aber auch mehrfach geschlagen und zusammen geschlagen worden etc. Mein erster Partner war sehr aggressiv. Nach der Trennung habe ich angefangen mir sehr genau auszusuchen, welche Menschen ich an meinem Leben teilhaben lasse. Aber die Wut ist da. Täglich. Und ich versuche jetzt mit 40 herauszufinden, wie ich meine Wut in sinnvollen Aktivismus wandeln kann.
Ich musste mit meinem Auto zur Werkstatt. Dieses Jahr das 2. Mal. Ein paar Wochen nach dem letzten Termin erhielt ich eine Freundschaftsanfrage und eine PM von jemandem, den ich nicht kannte/zuordnen konnten. Es stellte sich heraus, dass es der Sachbearbeiter aus dem Autohaus war. Ich war entsetzt, dass er mich privat kontaktiert hatte. Auf sein "Ich hoffe, dass es kein Problem ist, dass ich Sie hier gesucht und gefunden habe" wusste ich im ersten Moment nichts zu entgegnen. Mir schossen zig Gedanken durch den Kopf: "Ich will das nicht!", "Wird er sauer, wenn ich ihm sage, dass ich das nicht i.O. finde Kundendaten für private Kontaktaufnahmen zu nutzen?", "Melde ich das? Er weiß, wo ich wohne..." usw. Ich entschied mich für ein diplomatisches "Danke, aber ich hab kein Interesse." Eine Woche später schrieb ich eine E-Mail an das Autohaus mit der Bitte sicherzustellen, dass Kundendaten nicht für private Kontaktaufnahmen verwendet werden - ohne zu schreiben, um wen es sich direkt gehandelt hat. Der Chef rief mich einen Tag später an und versicherte mir, dass er sein Team entsprechend sensibilisieren wird. Er war verblüfft, entschuldigte sich für das unangebrachte Verhalten seines Mitarbeiters und bedankte sich für meinen Mut, ihm diesen Vorfall mitgeteilt zu haben.
I was waiting at a train station. I was probably 22. A guy walked by and commented on my "real nice ass that would be great to fuck from behind". I kind of mirrored or mimicked him and answered things like "yeah real nice fucking ass for some good doggy style". That made him angry, so he kicked my umbrella onto the train rails. I walked away not showing him my angry tears and thankfully somebody else climbed down to get my umbrella.
Mit ungefähr 17 war ich oft mit einer Freundin bei Konzerten einer bestimmten Band, deren Musik uns sehr gefiel. Irgendwann kam der Sänger zu mir, und sagte, dass er mich gerne küssen würde. Ich sagte nein. Später hat er mir trotzdem aus dem Nichts einen Kuss aufgedrückt.
Bei uns im Wohnhaus wurden alle Fenster nach und nach ausgewechselt, weshalb über mehrere Wochen eine Gruppe von Bauarbeitern da war. Ich war im Hinterhof, um eine Kiste zurückzuholen, die ich zum Trocknen aufs Fensterbrett gestellt hatte und die sie bei ihren Bauarbeiten mitgenommen hatten. Sie saßen gerade im Hof bei ihrer Mittagspause und ich fragte, wann sie denn bei uns die Fenster fertig machen würden. Der Chef antwortete süffisant, das würden sie, wenn ich mal alleine zuhause bin. Alle lachten. Ich bin wieder hoch, habe geweint, und auf Drängen meines Freundes die Hausverwaltung angerufen, um das zu melden. Daraufhin kam der Chef hoch, entschuldigte sich halbherzig, halbwütend, und betonte, "es sei doch alles nur Spaß" gewesen.
Vor ca 2 Monaten war ich auf einem Konzert und hinter mir stand ein sehr großer und sehr besoffener Typ, der mit jedem Lied näher kam und anfing, sich von hinten gegen mich zu lehnen, sein Schwanz in meinem Rücken. Ich hab ihn mehrmals mit dem Ellenbogen versucht wegzuschieben und wegzustoßen, aber das hat ihn nicht wirklich gestört. Irgendwann hab ich mich umgedreht und ihn angeschrien, dass ich das Konzert gerne ohne Penis im Rücken genießen würde. Zum Glück ist er dann gegangen, ob nur weil sein Bier eh leer war und er was neues brauchte oder wegen meiner Worte weiß ich nicht, aber ich war stolz, mich gewehrt zu haben.
Ich hatte mein erstes Mal mit 18 Jahren. Betrunken, auf dem Boden eines Hinterhofes. Den Typen kannte ich nicht. Ich war mit Freund*innen in einer Kneipe, er sprach mich ab, wir gingen raus, er drückte mich an die Wand küsste mich, schob seine Hand in meine Hose, was mir sowieso schon unangenehm war, weil ich noch ein wenig meine Tage hatte. Er drängte mich in den Hinterhof, legte seine Jacke auf den Boden, ich legte mich darauf, er zog ein Kondom über (wenigstens das) und drang in mich ein. Als er fertig war, gingen wir die paar Meter zur Kneipe zurück und ich sah ihn nie wieder. Mein Ex Freund schlief gegen meinen Willen mit mir. Ich sagte nichts, weinte jedoch. Das geschah nach etwa zwei Jahren Beziehung. Danach war ich noch fast 7 Jahre mit ihm zusammen. Ein Mann ließ mich, als ich feiern war, nicht mehr aus der Damentoilette, wenn ich ihn nicht küssen würde. Was ich tat. Eine Freundschaft Plus drang von hinten in mich ein, ohne ein Kondom zu benutzen, ein Date versuchte ohne Vorwarnung anal in mich einzudringen. Ein anderes Date versuchte mir immer wieder in die Hose zu fassen, obwohl ich seine Hand immer wieder wegschob. Ich bin jetzt 35 und habe sehr Vieles erst in den letzten Jahren realisiert. Verstanden, dass mein erstes Mal eine Vergewaltigung war. Das ich immer wieder Opfer von sexuellen Übergriffen war. Zuerst habe ich mich geschämt. Ich hatte oft nichts gesagt. Jetzt weiß ich, dass nichts davon meine Schuld war. Nichts.
Es ist schon 10 Jahre her aber mir ist seit kurzem aufgefallen, dass mein erstes Mal eine Vergewaltigung war. Wir kamen betrunken von einer Party heim und haben noch nie über das Thema Sex gesprochen. Ich würde einfaxh ausgezogen und vergewaltigt ohne Verhütung oder sonstiges. Ich lag unter ihm und heute weiß ich, dass ich wie gelähmt war. Ich konnte nichts gegen sein Gewicht machen. In den 4 Jahren Beziehung ging es etliche Male so weiter mit Grenzüberschreitungen, einfach so Kondom zwischendrin abziehen und so weiter. Blowjobs waren eine Selbstverständlichkeit, er mochte es nicht, eine Frau mit dem Mund zu befriedigen... in den ganzen Jahren hatte ich keinen einzigen Orgasmus mit ihm... auch sonst war es eine schreckliche Beziehung. Ich schäme mich immer noch, dass ich das so lange über mich ergehen lassen habe...
Ich wurde durch einen Ex-Freund auf diese Seite aufmerksam. Er meinte, er könnte sich beim Lesen der Beiträge auf dieser Seite steht gut entspannen (ihr wisst schon, was ich meine). Er zeigte mir von dieser Seite hier Beiträge, wo Frauen zu Analsex überredet wurde und dann auch mitmachten. Deshalb habe ich mich auch darauf eingelassen. Es war viel schlimmer, als die Frauen es hier schilder und ich fühle mich jetzt ohnmächtig, missbraucht und schmutzig.
Der Typ der mich durch ne dumme Geschichte in einer schrecklichen Partynacht mit zu sich nach Hause genommen hat und während ich schlief auf mich ornanierte (ich wurde durch das schönen wach). Davor hatte ich Sex verneint, ihm dann durch den Druck doch einen runtergeholt um meine Ruhe zu haben und einfach schlafen zu können. Der sieht mich jetzt auf Wahlplakaten an. Und zwar für eine absolut woke Partei... Mich ekelt das so hart.
Ich war 17 und froh, endlich Aufmerksamkeit von Männern zu bekommen, nachdem ich immer "das hässliche Entlein" war. Einer meiner ONS stand auf anal. Ich habe gesagt, dass ich noch keine Erfahrungen damit habe und gern darauf verzichten würde. Er versuchte weiter, mich zu überreden. Ich bestand auf Missionary, weil ich dachte, so würde es nicht gehen, aber da habe ich mich geirrt. Er hat in dieser Stellung versucht mir seinen Penis anal reinzuschieben. Ich wusste nicht was ich tun sollte und habe versucht es irgendwie durchzustehen. Ich war viel zu angespannt und erinnere mich nicht, ob zumindest die Spitze drin war oder nicht, es war auf jeden Fall extrem schmerzhaft. Danach hat er direkt vaginal weitergemacht. Das war ja das was ich ursprünglich gewollt hatte, aber es war mehr schön, weil ich jetzt Schmerzen hatte. Diese hielten noch tagelang an, großes Geschäft war die Hölle. Und ich hatte eine Infektion durch den direkten Wechsel von anal zu vaginal. Heute morgen, beinah exakt 10 Jahre später, habe ich es endlich geschafft, es gedanklich als Vergewaltigung zu benennen.
Ich war so 12 oder 13 und im Wald hinter unserm Haus spazieren gegangen. Ein 10 bis 12 jähriger Junge überholte mich mit dem Fahrrad. Ich ging eine Weile weiter, als plötzlich dieser Junge hinter einem Baum stand. Er hat die Hose ausgezogen und hatte seinen steifen Penis in der Hand und schaute mich ganz komisch an. Ich bin umgedreht und total beschämt nach Hause gegangen. Ich habe erst vor kurzem meinem Mann das erzählt. Er war nach über 30 Jahren, der erste den ich das erzählt habe, da ich mich so geschämt habe.
Ich habe zu meinem Vorgesetzten ein recht gutes Verhältnis. Kürzlich habe ich ihm in einem Meeting „widersprochen“ und ihn darauf aufmerksam gemacht, dass er eine Thematik schon kennt. Er drehte sich zu mir, grinste (ein sehr seltsames Lächeln), sagte ruhig „Ach ja, stimmt“ und kam mir extrem nahe. Sein Gesicht war sehr nah vor meinem Gesicht und das, obwohl wir zu 5. oder 6. in dem Meeting waren. Auf den ersten Blick wirkte es normal, aber für mich war es extrem seltsam. Nach 3-4 Sekunden drehte er sich weg und wendete sich dem nächsten Thema zu. Ich war vollkommen irritiert und habe mich danach extrem unwohl und unangenehm gefühlt. Mir war nicht klar, was das war und was da passiert ist. Ein Freund meinte dann, dass er mir eindeutig seine „Macht“ demonstriert und mich dominiert hat. Ich habe mich klein und schlecht gefühlt.
Einer unserer großen Chefs schien einen Narren an mir gefressen zu haben. Er war sehr nett, etwas zu nett. Bei einer Veranstaltung teilte sich unsere Gruppe am Ende auf. Ich ging noch mit auf einen Absacker, er ging ins Hotel. Als ihm klar war, dass ich nicht ins Hotel gehe, verabschiedete er sich von mir. Er kam auf mich zu, drückte mich und drückte mir zusätzlich dazu einen dicken Kuss auf die Wange (nicht weit von meinem Mund entfernt). Ich war vollkommen irritiert, versuchte aber vollkommen unbeeindruckt zu wirken. Die Kollegin neben mir verabschiedete er mit Handschlag. Auch sie war vollkommen überfordert mit der Situation. Danach habe ich mich häufig über die Situation lustig gemacht, aber ehrlicherweise fand ich nichts daran witzig. Es war absolut unangebracht und ich fühle mich, als könnte ich nichts dagegen tun.
Mein Freund wollte S*x, ich hatte aber keine Lust. Er war davon scheinbar so frustriert, dass er sich einfach auf mich gelegt und gesagt hat: „Ist mir jetzt auch egal“ und dann hatte er Sex mit mir. Ich habe einfach nur da gelegen und nichts getan.
Vor zwei Wochen im Tram hat sich ein Mann neben breitbeinig mich gesetzt und kurz danach seine Hand auf meinen Oberschnenkel gelegt. Ich habe seine Hand sofort weggestossen und er sagte mir, dass das weh getan hat und ich ihm darum jetzt einen Kuss geben muss. Ich habe Nein gesagt und ihm gesagt er soll gehen. Er ging nicht und sagte: „If you don‘t want to give me a kiss then leave you bitch.“ Dann bin ich aufgestanden und ans andere Ende des Trams gelaufen und der Mann hat mich durchs ganze Tram beschimpft. Viele Leute haben das gesehen und gehört, aber alle haben nur zugeschaut. Danach bin ich in den Bus umgestiegen und realisierte zu spät, dass auch er in denselben Bus einstieg. Ich hatte Angst, dass er mich verfolgt - „zum Glück“ hat er mich aber nicht gesehen. Er hat sofort eine andere weiblich gelesene Person blöd angemacht, die sofort den Platz gewechselt hat. Ich bin dann zu ihr und hab ihr gesagt, dass der schon im Tram war und mich belästigt hat und dass ich darum jetzt aussteige. Dann sind wir beide ausgestiegen. Belästigung im ÖV oder am Bahnhof passiert mir sehr oft.
I've been at a concert with friends when I was 17 years old. I cannot even recall what the Name of The Band was because it was an evening, where 4 or 5 Bands had been playing. I am 33 Years old now but still, that was an evening I will never forget the feeling of being "used" and so ashamed because of my inability to say no. I was totally drunk and my so called friends didnt even protect me from going Backstage with one guy from that Band wich I dont even rembember the name of. I just remember waking up in the hospital next day(the police found me on the streets nearly unconcious with an alcohol intoxication) having severe pain and bruises. Feeling so ashamed, I had to shower for nearly one hour and cried the hell out if myself feeling empty and used and at the same time blaming myself feeling guilty for drinking so much that I couldnt say no to the guy.Thats why I couldnt even tell the police what happend that night I just said I drank to much and got lost. And yes I've always been an insecure person but that feeling of having no power, that helplessness made it even worse. I am still having nightmares and panicattacks after all those years. That was the night that really broke me into pieces. And I am still trying to put them back together. I just want those guys to know it is not a yes if a girl or women or guy or any person is to drunk to say no it is definetly not a yes if the person isnt moving just because she is to shocked by whats happening.
During my twenties studying I once went to a big Halloween party of a student's union. I've met a guy on the dance floor and we had a great conversation and liked each other. Later he asked me if I want to get some fresh air with him outdoors. We both were very drunk and he tried to have sex with me in the garden. It didn't really work out as it was super cold and we both too drunk. I felt very uncomfortable that someone cold see us and freezing. After that night we had a couple of dates and he was my boyfriend for some months... I don't realise that that behaviour wasn't "normal".
One night when I was 22 I drove home with a Nightliner from a university party. In the bus where some of my friends and friends of friends. When arriving at my destination all my friends already had left and only one guy (a friend of a friend) and me where there. The guy asked I've he could stay the night at my shared flat at he is living in another city. I said no and left the bus. After the bus drove down the street I saw that that guy also left the bus and walked in my direction. That guy pressured me that he really needed a place to stay until I've let him come with me. When we came home in my room he got directly naked and laid in my bed forcing me to come with him in my bed...that night we had sex. And the next morning he left without saying anything.
When I was 18 I met a 22 year guy at a disco and we liked each other and texted for a while. A few weekends later he asked me to come by his house in the evening to hang out. I was too young and inexperienced to realise what that meant. After cuddling and kissing he tried to get into my trousers and I've told him several times that this is too fast to me and he should stop. He didn't stop and fucked me hard. I was not wet at all and it really hurt with a lot of blood. It was my first time. He told me afterwards how hot and tight it was. On my way home I was really afraid of the blood and pain and cried. And never told anyone because I was (and I am still) so embarrassed that that night was my "first time" - and not with my "first big love" or a real boyfriend. Years of experiences during my twenties followed where a lot of guys crossed my boarders...
Ich war mit 15 auf eine Faschingsfeier ein 20 Jahre älterer komischer Typ den ich nicht kannte hat mich an der Feuerschutztür nicht weggelassen und mir einen zungenkuss gegeben ich war so geschockt und aufgelöst. Ich hoffe so sehr dass es mehr safe spaces gibt für Frauen und Mädchen heute. Ich wusste nicht an wen ich mich wenden sollte und meine Freundin hat es auch nicht verstanden wie schlimm das für mich war.
In der Vorlesung sprach der Dozent (weiß, um die 50) uns an mit „Liebe Ingenieure und Ingeneusen“ und schaut mich grinsend an. Ich war die einzige Frau im Raum und kann mir dieses Wortspiel nur als Anspielung auf Masseuse erklären, wo man nicht mehr die korrekte weibliche Form verwendet. Ich hab mich sehr schmutzig und angeekelt gefühlt. „Eine Masseuse ist nach aktueller Definition eine Prostituierte, die nur vorgibt Massagen zu geben.“ (https://www.frustfrei-lernen.de/deutsch/masseuse-masseurin-masseur-rechtschreibung.html#:~:text=Dabei%20ist%20ein%20Masseur%20eine,nur%20vorgibt%20Massagen%20zu%20geben.)
Während meines Praktikums in einer Baufirma mussten wir für den Kunden immer durch eine Sicherheitskontrolle wie am Flughafen. Also alles ablegen und durch einen Metalldetektor. Meine Kollegen (alle männlich) vor mir mussten immer ihre Hosenbeine hochziehen damit man sieht dass nichts zwischen Schuh und Hose steckt. Als ich durch bin in einer engeren Hose wo man direkt gesehen hätte wenn ich versuche was zu klauen, meinte der Sicherheitsmann nur: „Achja bei ihnen sollte man die Hose lieber runter ziehen, anstatt hoch.“ Ich konnte überhaupt nicht reagieren weil ich so perplex war wie normal das für ihn war so einen Spruch im beruflichen Kontext zu machen. Sonst hat auch niemand reagiert. Zumindest hat keiner meiner Kollegen über den „Witz“ gelacht, allerdings hätte ich mir mehr Unterstützung gewünscht.
I was 15 drunk at a Party. A 10 year older man danced with me, we kissed and went outside. He fucked me on a table next to the entrance, I couldn’t say no because I was way to drunk and I didn’t really realised what happened to me. My friends found me and I cried a lot this night. But we always talked about it how funny and fitting it is for me (not believing in the big love with 15) that I had my first time on a party with almost no memory of it. I was too ashamed to talk to an adult about it and my friends were too young and inexperienced to behave different in such a situation. I needed 10 years to say and really realise that I was raped in this night. I also thought for a long time that it fits to me and it influenced my behaviour towards men and relationship afterwards a lot.
when i was 16 a stranger tried to pull me off my bicycle on my way home at night. i fortunately escaped.
Getting off a tram as a young girl: a stranger gets on and grabs my breast as he passes. Also on the tram: a stranger sitting far away from me (only a few people there) stares at ne and masturbates. To irritated, young and shy to be able to react somehow…
During my apprenticeship to become an office clerk ( Bürokauffrau), I was 16 - 18 years old, the head of the IT tend to touch my bud everytime I had to visit his department. I think even in front of others. I was too shy and scared of consequences to say something.
During my apprenticeship to become an office clerk ( Bürokauffrau), I was 16 - 18 years old, three head of the OTv tend to touch my bud when I had to visit his department. I think even in front of others. I was to shy and scared of consequences to say something.
I was raped by a 'rapper' 19 years ago. It took me forever to recover from that. Unfortunately the reaction of the people around me was like 'why did you go with him‘ or ‚are you sure you clearly told him no‘? I didn't report him because of my insecurity and I often see his face in the media because he is quite well known and everybody likes him… I hate that !!!
I got touched on my ass. I can't even remember how often it was. It happens so often. Everywhere.
I was at a bar. A man passed me, touched me on my shoulder and décolleté and touched my hips. Then he just moved on and left. I saw him the next evening and approached him. He asked me who I am because we never met. And I told him that this is exactly the problem. He said he can't remember anything and does not believe me. And he was drunk.
He just walked towards me, put his hand on my breast and pressed his hand together. Then he left. I did not know the person.
He put his penis in me even I said no. I got loud and pushed him away and he tried it again and again until he finally stopped. Then he kicked me out of his apartment. I was alone in a city where I barely new anyone. I did not know what to do so I texted a person I met a few weeks ago. I thought it is a friend. I kind of told him what happened and asked him if I can stay at his places because my apartment is so far away and there is not public transport to get there during the night. He agreed. When I was at his place he started touching me. I was already half asleep. When I realised it I said he should stop and that I just told him what happened and I just came here to get some sleep. But he just said well but I would like to have more with you. He touched me and put his penis in me. I said no multiple times until he finally stopped. I turned around and fell asleep. The next morning I hated myself for all of this. I shouldn't went home with the first guy and definitely should not have texted the other one. I should have called a taxi to get home even though it would have been really expensive. It was horrible.